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Newsflash (Richard Ashcroft, Muncie Girls, Every Time I Die u.a.)

Newsflash (Richard Ashcroft, Muncie Girls, Every Time I Die u.a.)

+++ Richard Ashcroft hat sein erstes Musikvideo seit sechs Jahren veröffentlicht. In dem Clip zur aktuellen Single „This Is How It Feels“ ist der Ex-Kopf von The Verve beim Singen des Songs zu beobachten. Das Video wurde von Ashcroft selbst inszeniert. „This Is How It Feels“ ist auf seinem neuen Soloalbum „These People“ enthalten, das am 20. Mai via Cooking Vinyl erscheint. Zuletzt war der Musiker von Liam Gallagher für seinen neuen Song gelobt worden.

Video: Richard Ashcroft – „This Is How It Feels“

+++ Ignite haben neue Tourdaten für Deutschland bestätigt. Neben einer Festivalshow auf dem Afdreiht Un Buten Open Air in Goldenstedt spielen die Hardcore-Punk-Veteranen im Juli auch ein exklusives Headliner-Konzert in Köln. Ignite werden dabei ihr aktuelles Album „A War Against You“ auf die Bühne bringen, das im vergangenen Januar via Century Media erschienen war. Zuletzt hatten die Kalifornier in VISIONS 274 über ihre Bandchemie und ihre Liebe zum Stadionrock gesprochen. Karten für das Konzert in Köln gibt es bei Eventim.

Live: Ignite

16.07. Goldenstedt – Afdreiht Un Buten Festival
17.07. Köln – Essigfabrik

+++ Trash Talk haben ein 25-minütiges Live-Video veröffentlicht. Die Hardcore-Band spielte Anfang Februar ein Konzert im Skate-Shop Babylon in Los Angeles/Kalifornien. Der Konzertmitschnitt wurde mit GoPro-Kameras gefilmt und zeigt die brachiale Performance der Band aus verschiedenen Perspektiven. Im vergangenen Jahr hatten Trash Talk in der Eric Andre Show einen Song live gespielt, während sie Elektroschock-Halsbänder trugen.

Video: Trash Talk – Live im Skate-Shop Babylon


Trash Talk Boiler Room x GoPro Los Angeles Live… von brtvofficial

+++ Muncie Girls haben ihr Debütalbum als Stream ins Netz gestellt. Nachdem die Indie-Punkrocker kürzlich in ihrem Video zu „Respect“ ein Statement gegen die Objektifizierung von Frauen gesetzt hatten, präsentieren sie „From Caplan To Belsize“ nun vorab in voller Länge. Die Platte erscheint am kommenden Freitag, den 4. März via Uncle M. Im Frühjahr stellen Muncie Girls das neue Material auch bei einigen von VISIONS präsentierten Konzerten in Deutschland vor. Karten gibt es bei Eventim. In den vergangenen sechs Monaten hatte die Band ihre Fans bereits mit den Vorabsongs „Balloon“, „Learn In School“, „Gas Mark 4“ und „Gone With The Wind“ auf die Veröffentlichung der Platte vorbereitet.

Album-Stream: Muncie Girls – „From Caplan To Belsize“

VISIONS empfiehlt:
Muncie Girls

17.04. Köln – Underground
18.04. Wiesbaden – Kesselhaus
19.04. München – Strom
20.04. Stuttgart – Universum
21.04. Schweinfurt – Alter Stattbahnhof
22.04. Berlin – Cassiopeia
23.04. Münster – Skaters Palace
14.05. Kiel – Klownhouse Fest

+++ Every Time I Die haben die Aufnahmen an ihrem neuen Album angekündigt. Gitarrist Andy Williams teilte seinen Anhängern via Instagram mit, dass die Metalcore-Band insgesamt 16 potenzielle Songs geschrieben habe und in den kommenden Tagen das Studio betreten werde. Zuletzt hatten Every Time I Die ein kurzes Video präsentiert, in dem Daniel Davidson beim Spielen eines neuen Schlagzeug-Parts zu sehen ist. Wann der Nachfolger von „From Parts Unknown“ aus 2014 erscheinen soll, ist derzeit nicht bekannt.

Instagram-Post: Every Time I Die kündigen Albumaufnahmen an

+++ Pity Sex haben einen neuen Song als Stream veröffentlicht. „Bonhomie“ liefert einen weiteren Vorgeschmack auf „White Hot Moon“, das zweite Album der Indie-Emo-Band aus Washtenaw County/Michigan. Der hallende Song mit leichtem Shoegaze-Einschlag soll anhand der zweistimmigen Vocals von Gitarristin Britty Drake und Sänger Sean St. Charles zwei Seiten einer Beziehung thematisieren. „White Hot Moon“ erscheint am 29. April via Run For Cover. Zuletzt hatten Pity Sex daraus bereits die beiden Tracks „Burden You“ und „What Might Soothe You?“ gestreamt.

Stream: Pity Sex – „Bonhomie“

+++ 36 Crazyfists haben die Arbeit an neuem Material bestätigt. Via Twitter postete die Metalcore-Band ein Foto, das Sänger Brock Lindow mit einer Gitarre in der Hand und an einem Computer sitzend im Studio zeigt. Wann mit dem Nachfolger von „Time And Trauma“ aus 2015 zu rechnen ist, ist derzeit unklar.

Twitter-Post: 36 Crazyfists arbeiten an neuem Material

+++ The I Don’t Cares haben ein neues Video präsentiert. Der Clip zu „Whole Lotta Nothin'“ ist ein Stop-Motion-Zusammenschnitt aus wenigen Bildern, auf denen die bunt angezogenen Bandmitglieder und ein Schlagzeug zu sehen sind. Das Duo aus Paul Westerberg (The Replacements) und Juliana Hatfield verbindet Folk mit poppigen Melodien und hatte Ende Januar überraschend sein Debütalbum „Wild Stabs“ auf den Markt gebracht. Die ebenfalls auf der Platte enthaltene Single „1/2 2 P“ hatten The I Don’t Cares bereits vorab als Stream veröffentlicht.

Video: The I Don’t Cares – „Whole Lotta Nothin'“

+++ Scott Ian hat behauptet, das Internet würde den Wert von Musik mindern. In einem Interview machte sich der Anthrax-Chef öffentlich Gedanken zu dem umstrittenen Thema Streaming: „Es gibt immer noch Leute da draußen, die Musik in ihren Händen halten möchten“, sagt Ian in dem Gespräch. „Auf eine sehr, sehr geringe Weise haben Metal-Bands wie Anthrax, Iron Maiden, Slayer und AC/DC ein Publikum aufgebaut und über die Jahre manifestiert. […] Unsere Fans sind sehr loyal und stark und werden weiterhin aus dem Haus gehen, um unsere Musik zu kaufen. […] Viele Leute gehen aber davon aus, dass Musik immer und überall kostenlos im Netz zugänglich ist. So sollte es nicht sein. […] Wenn es die Option geben würde, würde ich das Internet deshalb abschaffen wollen. Das wäre auch für die Musikindustrie von Vorteil.“ Ian hatte sich zuletzt auch zu den rechten Entgleisungen von Phil Anselmo geäußert und dem früheren Pantera-Frontmann einen Vorschlag zur Schadensbegrenzung unterbreitet. Mit Anthrax hatte der Musiker im vergangenen Februar das neue Album „For All Kings“ via Nuclear Blast auf den Markt gebracht.

Video: Scott Ian: „Das Internet mindert den Wert von Musik“

+++ Larkin Grimm hat einen Song für Opfer von Vergewaltigungen veröffentlicht. Nachdem Grimm selbst von einer angeblichen Vergewaltigung durch Swans-Frontmann Michael Gira berichtet hatte, stellte die Singer/Songwriterin nun einen Track auf ihre Bandcamp-Seite, der für alle Opfer von Missbrauch geschrieben sei. „Ihr seid nicht allein“, schrieb Grimm in der Beschreibung des Songs. In dem Text zu „I Don’t Believe“ verarbeitet die Sängerin den Missbrauch und die Folgen, die er auf sie hatte. Gira hat die Vorwürfe bisher vehement von sich gewiesen. Sie seien eine „verleumderische Lüge“, es habe einen einvernehmlichen, vorzeitig beendeten sexuellen Kontakt gegeben. Grimm konterte daraufhin, Gira könne sich nur noch an seine eigene Wahrheit erinnern. „Leider war es trotzdem eine Vergewaltigung“, so die Sängerin.

Stream: Larkin Grimm – „I Don’t Believe“

+++ Jimmy Page hat sich erneut im Urheberrechtsstreit um den Song „Stairway To Heaven“ zu Wort gemeldet. Vor zwei Jahren hatten Mitglieder der 60s- und 70s-Psychrock-Band Spirit ein Urheberrechtsverfahren gegen Led Zeppelin eingeleitet. Die Band behauptet, Led Zeppelin hätten für „Stairway To Heaven“ weite Teile aus dem Instrumentaltrack „Taurus“ ihres selbstbenannten Debütalbums von 1968 übernommen. Page beteuerte nun, dass Led Zeppelin den Song geschrieben hätten. Er besäße zwar eine Kopie des Spirit-Albums „Taurus“, habe diese vor 2014 jedoch nicht gehört. „Ich habe es in meiner Sammlung vorher noch nie gesehen und habe keine Ahnung, wie es dahin gekommen ist“, sagte Page. „Vielleicht hat es einer meiner Gäste hier gelassen.“

Video: Taurus – Spirit / Stairway to Heaven

+++ Behemoth? „Beerhemoth“! Nach „Sacrum“, „Profanum“ und „Heretyk“ bringen die polnischen Black/Death-Metaller mit „Bafomet“ ihr mittlerweile viertes Bier auf den Markt. Zusammen mit der polnischen Brauerei Perun haben sie ein „Russian Imperial Stout“ gebraut – eine stärkere Version des klassischen Stouts á la Guinness. Mit 11,6 Prozent Alkoholgehalt hat das Gebräu ordentlich Dampf unter dem Kessel. Genau richtig also, um in einen idealen Trancezustand für den bewusstseinserweiternden Musikgenuss zu gelangen. Das nach dem Dämonen Baphomet benannte Bier eignet sich zudem hervorragend für die Verköstigung der hauseigenen Behemoth-Hostien. So können sich das Bier und der Leib Christi hervorragend im Magen zu einer unheiligen, blasphemischen Masse verbinden. Leider kommen nur die Jünger in Polen in den Genuss dieser wohlschmeckenden Häresie. Prost!

Facebook-Post: Behemoth kündigen neues Bier „Bafomet“ an

New Behemoth’s beer: Russian Imperial Stout is almost ready!Browar PERUN

Posted by BEHEMOTH! on Dienstag, 1. März 2016