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Beastmilk spielen Studiosession für die BBC ein

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In den altehrwürdigen Londoner Maida Vale Studios haben Beastmilk für BBC Radio One Anfang Juli vier “Climax”-Songs live eingespielt, die nochmals unterstreichen, warum die finnische Band um den britischen Sänger Kvohst von manchen als legitime Erben der Sisters Of Mercy gehandelt wird.

Details über ihre zweite Platte ließen sich Beastmilk bei der Gelegenheit leider nicht entlocken – für den Moment sind wir aber noch mit “Climax” (unserer Platte des Monats in Ausgabe 249) und Auftritten wie diesem gut bedient.

Beastmilk – Live At Maida Vale Studios

Newsflash

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+++ Slipknot haben einen kurzen Teaser via Twitter und YouTube verbreitet. In dem von Slipknot auf Twitter geposteten, gruseligen Promo-Video sieht man dabei sehr kurze Einstellungen einer Frau, die auch aus einem Horrorfilm stammen könnten. Im Mini-YouTube-Film erscheint außerdem zwischendurch das Slipknot-Logo. Der Clip könnte zwar auch als Promo für das kommende, von Slipknot organisierte Musikfestival “Knotfest” verstanden werden; wahrscheinlich ist aber, dass er bereits das neue Slipknot-Album ankündigt, dass laut Frontmann Corey Taylor so gut wie fertig sei und noch in diesem Jahr erscheinen soll.

Slipknot Teaser via Twitter

Slipknot Teaser via Youtube

+++ Das Futurepop-Projekt Blaqk Audio hat einen Remix des Crosses (†††)-Songs “Telepathy” als Gratis-Download veröffentlicht. Die aus den AFI-Mitgliedern Davey Havok und Jade Puget bestehende Band macht aus dem fließenden Stück dabei groovenden, bassbetonten Dancefloor-Elektro.

Blaqk Audio Remix – “Telepathy”

+++ Defeater Sänger Derek Archambault hat den Song “I Don’t Mind” von seiner EP “Thank You” ins Netz gestellt. Die EP, die er mit seinem Soloprojekt Alcoa aufgenommen hatte, ist Teil einer Crowdfunding-Kampagne, mit der er eine Hüft-Operation finanzieren will, die ihn in der Vergangenheit vom Touren aufgehalten hatte. Für eine Spende von mindestens fünf US-Dollar bekommen Unterstützer die EP, insgesamt sollen so rund 50.000 US-Dollar zusammenkommen. Schon mehr als die Hälfte der Summe ist bereits an Spenden eingegangen.

Derek Archambault – “I Don’t Mind”

+++ Bevor sie ihre neue Single am Montag in Gänze präsentieren, haben Weezer vorerst einen halbminütigen Ausschnitt aus “Back To The Shack” als Stream geteilt. Am 30. September erscheint die dazugehörige Platte “Everything Will Be Alright In The End” über das Label Republic, weitere Soundschnipsel aus dem Song “My Mystery” sowie das Cover-Artwork zur Platte hatten Weezer in einem schwarz-weißen Clip enthüllt.

+++ Für die Reihe AV-Undercover hat das britische Post-Punk-Kollektiv Eagulls “I Wanna Be Adored” von The Stone Roses gecovert. Den Song wählte die Band laut Bandkopf Mark Goldsworthy, weil sie die britische Musik sehr gern möge. “The Stone Roses sind eine überaus wichtige britische Band. Weil wir selber Briten sind, lieben wir ihre Musik.” Im März veröffentlichte das Quintett aus Leeds sein selbstbetiteltes Debütalbum über Partisan.

Eagulls – “I Wanna Be Adored” (The-Stone-Roses-Cover)

+++ Mit einem Video zu “Baring Teeth For Revolt” gibt die Black-/Death-Metal-Band Goatwhore einen visuellen Einblick in ihr aktuelles Album “Constricting Rage Of The Merciless”. Für den Clip trat die Band im House Of Shock in ihrer Heimatstadt New Orleans/Louisiana vor die Kamera. Ab November sind Goatwhore im Rahmen einer ausgedehnten Europatournee im Vorprogramm der US-amerikanischen Death-Metal-Band Dying Fetus in den deutschsprachigen Ländern auch live zu erleben. Karten gibt es bei Eventim.

Goatwhore – “Baring Teeth For Revolt”

Live: Goatwhore

09.11. Essen – Turock
10.11. Frankfurt – 11er Club
11.11. Dessau – Beatclub
13.11. Ludwigsburg – Rockfabrik
14.11. Berlin – Lido
16.11. Trier – Ex-Haus
02.12. Aarau – Kiff
04.12. München – Backstage
11.12. Wien – Viper Room
12.12. Nürnberg – Rockfabrik
19.12. Hamburg – Kaiserkeller
20.12. Leer – Zollhaus

+++ Nach seiner “Still At Home Here”-EP geht der vegan und Straight Edge lebende Singer/Songwriter Grey Gordon mit “Forget I Brought It Up” erstmals auf Albumlänge. Mit “Target” steht der erste Song davon vorab als Stream bereit. “Vermutlich ist es das gleichzeitig poppigste und bissigste Stück, das ich je geschrieben habe”, sagt Gordon über den Song. Am 2. September erscheint die neue Platte über No Sleep.

Grey Gordon – “Forget I Brought It Up”

Grey Gordon - FIBIU

01. “Barstools and Haircuts”
02. “Learned Helplessness”
03. “Count Me Out”
04. “Indianapolis 2008”
05. “On The Subject of Serotonin”
06. “Hardened Regards”
07. “Like Atlas”
08. “Revelation Summer”
09. “Target”
10. “Kerouac Ending”
11. “Apologies”

+++ Über 700 Independent-Labels haben sich für eine Initiative zur fairen Entlohnung von Künstlern in der digitalen Welt zusammengeschlossen. Die “Fair Digital Deals Declaration” soll – koordiniert vom Worldwide Independent Network – die faire und transparente Bezahlung der Künstler sicherzustellen. Zu den Unterzeichnern gehören unter anderem Sub Pop, Merge, Domino, XL, 4AD, Matador, Drag City, Epitaph, Secretly Canadian, Jagjaguwar, Saddle Creek, Captured Tracks, Mute, Numero Group, Anti-, Brainfeeder, Ninja Tune und Asthmatic Kitty. Alle Mitglieder müssen sich an eine Erklärung halten, welche in fünf Punkten die gerechte finanzielle Beteiligung von Musikern im Netz garantieren soll. Zudem hat die Fair Digital Deals Declaration ein Manifest veröffentlicht, in der sie eine Gleichbehandlung von Indie- und Major-Labels fordern. Unter anderem solle ein Indie-Copyright den gleichen Stellenwert, wie das eines goßen Labels haben.

+++ Eddie Vedders kürzlich gehaltene Anti-Kriegsrede hat israelische Fans verärgert. Der Pearl Jam-Sänger hatte sich bei einem Konzert der Band in Milton Keynes nahe London im Zuge des Songs “Daughter” gegen Kriegstreiberei geäußert. Die Zeitung Jerusalem Post hat nun Stimmen von Pearl-Jam-Fans veröffentlicht, die in den Aussagen offenbar einen Angriff auf ihr Land sehen, zudem nannte das Blatt Vedders Äußerungen eine “Anti-Israel-Schmährede”. Ben Red, Radiomoderator und Initiator einer Kampagne für ein erstes Pearl-Konzert in Israel, kündigte sogar an, die entsprechende Kampagnenseite zu entfernen, allerdings “nicht, bevor ich allen gezeigt habe, wer du wirklich bist”. Reaktionen aus dem Netz schätzen die Rede gar als antisemitische Hasstirade ein. Das Statement beginnt im Video unten ab Minute 4:13.

Twitter-Reaktionen auf Vedders Rede

+++ Weird Al Yankovic setzt seine “Acht Videos in acht Tagen”“-Aktion fort. In seiner neuen Video-Parodie nimmt sich der Musik-Komiker nach seiner “Happy”-Interpretation “Tacky” erneut Pop-Größe Pharrell Williams vor: Als Grammatik-Polizei nimmt er nun zu Robin Thickes 2013 erschienenem Sommerhit “Blurred Lines” diverse “Word Crimes” ins Visier. In seiner Parodie erklärt Yankovic nicht nur Thicke, was er grammatikalisch so alles falsch macht, sondern spendet damit auch uns ein wenig Trost und ein paar kleine Schmunzler. “Wenn du nicht korrekt schreiben kannst, wenn du nicht weißt, wie man konjugiert… und vielleicht bereits Menschen, die dich online bereits verspotten, gefunden hast… dann ist hier ist der Deal: Ich versuche dich zu unterrichten.” Wir fühlen mit Weird Al.

“Weird Al” Yankovic – “Word Crimes”

Code Orange stellen neuen Song “My World” vor

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Mit seinem schleppenden Hardcore-Crust-Chaos hält der via altpress.com Premiere feiernde Song in etwa das asoziale Level des bereits bekannten Titeltracks, den Code Orange mitsamt eines verstörenden Videos bereits vorgestellt hatten.

Beide Songs sind Teil des “Love Is Love/Return To Dust”-Nachfolgers “I Am King”. Das neue Album der Hardcore-Band aus Pittsburgh/Pennsylvania wurde von Converge-Gitarrist Kurt Ballou produziert und erscheint am 12. September über Deathwish.

Neues Tool-Album verzögert sich wegen Rechtsstreit

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Tool-Schlagzeuger Danny Carey und -Gitarrist Adam Jones erläuterten in einem Interview mit dem US-amerikanischen Rolling Stone, warum Fans der Band mittlerweile seit acht Jahren auf einen Nachfolger des bislang letzten Studioalbums “10,000 Days” warten müssen. “Die Fans sind sauer auf uns”, sagte Jones. “Es ist an der Zeit, dass sie erfahren, was vor sich geht.”

Demnach sei die Band in mehrere miteinander verknüpfte Rechtsstreitigkeiten verwickelt. Im Jahr 2007 habe demnach zunächst der Künstler Cam De Leon die Band, deren Label und deren Merchandise-Firma verklagt, weil diese dessen Arbeiten nicht gut genug bezahlt und über das vertraglich vereinbarte Maß hinaus genutzt habe. De Leon hatte von 1991 bis 1996 nahezu alle Tool-Artworks entworfen, darunter auch das “Tool Wrench”-Logo, das “Ocular Orifice” und den “Medicine Man”. Er galt zeitweise als inoffizielles fünftes Mitglied der Band.

Im Zuge der Klage verließen sich Tool auf eine Versicherung, bei der sie sich für den Fall juristischer Streitigkeiten abgesichert hatten. Statt die Band gegen die Anschuldigungen zu verteidigen verklagte die Versicherung jedoch Tool wegen nicht näher erklärter rechtlicher Detailfragen im Zusammenhang mit der ursprünglichen Klage. Die Band verklagte daraufhin im Gegenzug ihre Versicherung, der verworrene Rechtsstreit dauert bis heute an.

“Die ganze Sache ist wirklich deprimierend”, sagte Danny Carey. “Das Schlimme ist, dass das alles wirklich viel Zeit frisst. Wir sind älter und unsere Prioritäten haben sich verschoben, es ist schwieriger, einen gemeinsamen Zeitplan für die Band hinzubekommen, wir haben Kinder. Und wir müssen uns auch vielen anderen Dingen widmen. Wenn man das alles zusammennimmt, macht es alles sehr viel schwieriger und stresst uns alle sehr.” Jones ergänzt: “Und es kostet Millionen und Abermillionen von US-Dollar, uns zu verteidigen. Die Fans sagen alle: ‘Wir wollen ein neues Tool-Album. Was zur Hölle?’ Und wir wollen eigentlich niemanden in unsere Probleme mit hineinziehen.” Im Januar soll der Rechtsstreit nun vor Gericht entschieden werden.

Die gute Nachricht für Fans ist: Carey, Jones und Bassist Justin Chancellor haben “den härtesten Teil des Songschreibens” nach eigener Einschätzung dennoch bereits hinter sich, die rohen Grundideen der Songs stünden. Nun würde die Band – ihrer typischen Arbeitsweise entsprechend – diese an Sänger Maynard James Keenan schicken und sie weiter entwickeln.

Ein rund zehn Minuten langer Song soll bereits so gut wie fertig sein und “eine ganze Reihe von Wechseln und schwerem Riffing” enthalten. Überhaupt soll das neue Album laut Adam Jones härter ausfallen: “Es gibt einige richtig gute Nasenbrecher-Riffs und das freut mich sehr”, sagte er, sein Kollege Danny Carey bekräftigt das: “Es klingt stärker nach Metal, es macht Spaß, sie zu spielen.”

Die Band will die Platte bis zum Winter weiter entwickeln: “Ich hoffe, wir haben bis zum Jahresende etwas richtig Solides aufgenommen”, sagte Carey. “Das dachte ich vergangenes Jahr allerdings auch schon. Aber wir machen Fortschritte. Gerade im vergangenen Monat haben wir einige tolle Sachen hinbekommen. Wir sind alle wirklich begeistert dabei.”

Im vergangenen Herbst hatte es noch so ausgesehen, als gingen die Arbeiten an einer neuen Tool-Platte gut voran. Im Frühjahr 2014 waren Tool dann mit Failure auf Nordamerika-Tour, außerdem trat sie gemeinsam mit anderen Projekten von Maynard James Keenan anlässlich von dessen 50. Geburtstag auf. Parallel wurde fälschlich berichtet, das Tool-Album sei bereits fertig. Nach Ende der Tour nahm die Band die Arbeit an der Platte dann wieder auf.

The Afghan Whigs lassen für Video zu “Matamoros” Tänzer los

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Im Video zur ersten Single “Algiers” ging es noch ziemlich cineastisch zu – ein kleiner Noir-Western mit Sänger Greg Dulli als zwielichtigem Revolverhelden.

“Matamoros” hält es da nun etwas simpler: Zu sehen ist die Tanzgruppe W.A.F.F.L.E. in einer U-Bahn, die im Wagon vor den verblüfften Fahrgästen zackige Bewegungseinlagen aufführt – und damit eindrucksvoll belegt, wie gut es sich auch zu den vermeintlich sperrigen Afghan Whigs tanzen lässt. Regie führte hier wie schon bei “Algiers” Phil Harder.

Der Song ist die zweite Singleauskopplung aus dem aktuellen Afghan-Whigs-Album “Do To The Beast”, das schon Mitte April erschien. Es ist bereits das siebte Studioalbum der 1988 gegründeten, vom Soul beeinflussten Alternative-Band aus Cincinnati/Ohio und erschien 16 Jahre nach seinem Vorgänger “1965” von 1998.

The Afghan Whigs – “Matamoros”

Newsflash

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+++ Electric Wizard haben den Song “I Am Nothing” von ihrem bald erscheinenden achten Album “Time To Die” veröffentlicht. Das elfeinhalbminütige Ungetüm liefert dabei alles, was man von der britischen Doom-Metallern erwartet: Wuchtige, Fuzz-verzerrte Riffs geben sich die Klinke in die Hand. “Time To Die” erscheint am 26. September bei Spinefarm. Sänger Jus Oborn erklärt den Albumtitel auf naheliegende Art: “Alle unsere Alben hatten immer ein bestimmtes Thema – Rache, Drogen, schwarze Magie – und das Thema von diesem ist der Tod.”

Electric Wizard – “I Am Nothing”

+++ Unter allen Ticketkäufern ihres großen Jubiläumskonzerts im Dezember verlosen die Donots zwei handsignierte Tourjacken. Die gibt es sonst nur für Band und Crew, es handelt sich also um echte Raritäten. Die Geburtstagsshow findet am 13. Dezember traditionell in der Halle Münsterland in Münster statt, als ersten Special Guest können die Ibbenbürener bereits The Subways vorweisen. Die Jacken werden unter allen Käufern verlost, die ihre Karte bis zum 1. August erstehen. Wer sich bereits ein Ticket gesichert hat, nimmt automatisch an der Verlosung teil. Karten gibt es im Donots-Webshop und bei Eventim.

Live: Donots

07.08. Dornbirn – Conrad Sohm
13.12. Münster – Halle Münsterland

+++ Ex-My Chemical Romance-Sänger Gerard Way hat über Twitter den Titel seines kommenden Solo-Debütalbums verraten. “Hesitant Alien” soll im Herbst erscheinen, mit “Action Cat” schickte der Musiker der Platte bereits einen ersten Song als Stream voraus. “Der Sound ist zu einem großen Teil verwurzelt im Shoegaze, außerdem im Britpop. Es fühlt sich weitestgehend wie ein britisches Album an”, beschrieb Way seine neue Platte gegenüber dem NME. Ich habe eine Menge Dinge ausprobiert, die komplett neu für mich sind.”

Der Tweet von Gerard Way

+++ Neben dem Titel “Lieblingsfarben und Tiere” haben Element Of Crime auch gleich den 26. September als Veröffentlichungsdatum ihres neuen Studioalbums enthüllt. Ihre letzte Platte “Immer da wo du bist bin ich nie” liegt schon fünf Jahre zurück, für den 31. Oktober hat die 1985 gegründete Independent-Band außerdem ein exklusives Konzert im Potsdamer Nikolaisaal angekündigt.

Live: Element Of Crime

31.10. Potsdam – Nikolaisaal

+++ Die US-amerikanische Punk-Band Pissed Jeans hat eine Reissue ihres Albums “Shallow” angekündigt. Das Debütalbum der Band erschien ursprünglich im Jahr 2005 und wird am 6. Oktober über das Label Sub Pop erneut veröffentlicht. Zusätzlich enthält Platte dann zwei bisher unveröffentlichte Songs, “Throbbing Organ” und “Night Minutes”. Vorbestellen kann man die Seven-Inch als buntes Vinyl oder MP3-Download via Sub Pop.

Pissed Jeans – “Boring Girls”

Pissed Jeans – “Shallow”

pissed jeans

+++ Hellyeah haben ein Musikvideo für ihren Song “Moth” veröffentlicht. In Anlehnung an das im Songtext verwendete sprachliche Bild von einer Motte, die sich nicht vom Licht lösen kann, ist darin ein misshandelte Frau mit ihrem offenbar alkoholsüchtigen Freund zu sehen. Währenddessen performt die Band den Songs in einer düsteren Halle. “Moth” ist auf dem aktuellen Album “Blood For Blood” zu hören, das vorigen Monat erschien.

Hellyeah – “Moth”

+++ Dinosaur Jr. haben angekündigt einen eigenen Plattenspieler herauszubringen. In Kooperation mit Pro-Ject soll ein Abspielgerät im lilafarbenen Band-Design erscheinen. Dieser wird ab Spätsommer in ausgewählten Plattenläden und auf der Band-Website erhältlich sein.

Dinosaur Jr. kündigen eigenen Platenspieler an

+++ Die australische Singer-Songwriterin Courtney Barnett ist im November für einige Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu sehen. Im Juni erschien ihr Debütalbum “The Double EP: A Sea Of Split Peas”, die ihre beiden vorangegangenen Kleinformate zusammenfasste. Barnett, deren Songs lange, gemächlich vorgetragene Strophen aufweisen, machte zuletzt auf dem Glastonbury-Festival auf sich aufmerksam. Karten für die Tour sind bei Eventim erhältlich.

Live: Courtney Barnett

17.11. Köln – Studio 672
18.11. Berlin – Privatclub
20.11. Hamburg – Molotow Exil
22.11. München – Atomic Cafe
23.11. Wien – Chelsea
26.11. Fribourg – Fri-Son
27.11. Zürich – Rote Fabrik

+++Stuart Murdoch von der britischen Indie-Pop-Band Belle And Sebastian bringt seinen ersten Film “God Help the Girl” in die Kinos. Inhaltlich beschreibt Murdoch sein filmisches Soloprojekt – eher schwammig – als “einen Sommer, in dem einem Jungen und einem Mädchen in einer Stadt wie Glasgow etwas passierte”. Laut Produzent Barry Mendel erzählt der Film “eine einfache Geschichte – über einen kurzen Moment, in dem man erkannt hat, was man mit seinem Leben tun möchte, bevor dein Traum zu deiner Arbeit wird, wenn man mit Begeisterung, Gleichgesinnte trifft und Freunde sowie Möglichkeiten endlos erscheinen.” Besetzt ist “God Help The Girl mit Emily Browning, Hannah Murray (bekannt aus Game Of Thrones) und Yars And YearsFrontmann Olly Alexander. Der Film, der als “Musical Feature Film” angepriesen wird, kommt zusammen mit dem Soundtrack in Großbritannien am 16. August heraus und es wird von einer anschließenden ca. halbstündigen Livecast-Show von Belle And Sebastian begleitet.

“God Help The Girl” – Teaser

+++ Hamilton Leithauser hat ein Video zu “I Don’t Need Anyone” veröffentlicht. Der Clip, in dem der Zuschauer einem leicht skurrilen, älteren Mann durch einen ebenfalls leicht schrägen Alltag folgt, ist bereits die dritte Auskopplung aus dem Solo-Debüt des The Walkmen-Sängers. “Black Hours” erschien bereits Ende Mai. Für die Platte hatte der Indie-Rocker befreundete Musiker wie Rostam Batmanglij von Vampire Weekend, Richard Swift von den Shins, Morgan Henderson von den Fleet Floxes und Paul Maroon zum Mitwirken begeistern können.

Hamilton Leithauser- “I Don’t Need Anyone”

+++ Die beiden ehemaligen Megadeth-Mitglieder Nick Menza und James LoMenzo haben zusammen ein neues Projekt gestartet. Zusammen mit Sänger und Gitarrist Davor Garasic von der kroatischen Band Sufosia habe man bereits in Menzas Studio gemeinsam gejammt. Der Musiker erzählte, dass die beiden Ex-Megadeth Musiker gerade viel Spaß daran hätten, mit anderen Musikeren auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, aber das bisher noch Nichts konkret sei. Von Megadeth-Klassikern über Led Zeppelin bis zu Metallica-Covern würden sie derzeit alles Mögliche spielen. Menza war von 1989 bis 1998 (und wieder 2004) Schlagzeuger von Megadeth, LoMenzo von 2006 bis 2010 als Bassist Mitglied der Band.

+++ Der Comedian Weird Al Yankovic hat Pharrell Williams‘ Song “Happy” parodiert. In dem Video zu seinem Song “Tacky”, was übersetzt soviel bedeutet wie “billig” oder “geschmacklos”, wird er unter anderem von den Comedians Jack Black, Kristen Schaal und Margaret Cho unterstützt. In dem Song werden allerhand moderne Unarten auf die Schippe genommen: “Ich würde eine Beerdigung twittern und ein Selfie mit dem Verstorbenen machen.” Auch die Auswahl der Kleidungsstücke unterstreicht mehr als deutlich die Bedeutung von “tacky”. Sehen könnt ihr das Video bei The Nerdist.

Trailer von Pseudo-Doku “20,000 Days On Earth” über Nick Cave veröffentlicht

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Der Filmausschnitt zu dem bereits angekündigten Werk beginnt mit dem Weckerklingeln am Morgen des 20.000. Tages in Nick Caves Leben. Was darauf folgt ist eine Mischung aus Realität und Fiktion. Zusammen mit Musikerkollegen wie Landsfrau Kylie Minogue erinnert sich der australische Musiker im Laufe des Tages an vergangene Kollaborationen und arbeitet mit einem Therapeuten seine Kindheit auf. Er schaut fern mit seinen beiden Söhnen und geht mit seinem Bad Seeds-Bandkollegen Warren Ellis essen.

Durch den Film führt Cave höchstpersönlich mit seiner markanten Stimme. Trotz dem fiktiven Ablauf des Tages bietet der Film einen Einblick in das Leben und künstlerische Schaffen des Musikers.

“20,000 Days On Earth” ist das Kinodebüt des Künstlerduos Jane Pollard und Iain Forsythe. Der Film wurde auf der diesjährigen Berlinale gezeigt und ist ab November in deutschen Kinos zu sehen.

“20,000 Days On Earth” (Trailer)

John Garcia stellt Video zu “My Mind” bei VISIONS vor

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Erfreulicherweise stellt “My Mind” die Dinge dabei gleich richtig: Bei Garcias erster Platte unter eigenem Namen geht es nicht wesentlich verhaltener zu als bei seinen bisherigen Stationen, darunter Kyuss, Hermano und Vista Chino.

Zumindest Letztgenannte scheint Garcia bei allen aktuellen Solo-Ambitionen noch nicht beerdigt zu haben, wie er kürzlich durchblicken ließ. Für den Moment aber stehen die Zeichen ganz auf Alleingang: Garcias Solodebüt erscheint am 25. Juli über Napalm Records.

John Garcia – “My Mind”

Blink-182 kündigen neues Album per Instagram an

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Schon im Februar ließ Bassist und Produzent Mark Hoppus seine Fans via Twitter wissen, dass die Arbeiten zur für den Sommer angekündigten Platte bereits in vollem Gange seien.

Mit Details geht das alteingesessene Trio nach wie vor noch sparsam um, über seinen Instagram-Kanal sorgt Bandkopf Tom Delonge aber für Entwarnung: “Die Proben starten heute”, schreibt der Sänger und Gitarrist unter Kinderfotos der Bandmitglieder. “Und ja, es wird ein neues Album geben. Entschuldigt das Warten.”

Abseits von Blink-182 hatte DeLonge 2013 eine neue EP seines Nebenprojektes Angels And Airwaves veröffentlicht. Bassist Mark Hoppus wiederum ist derzeit mit seinem neuen Nebenprojekt Nothing And Nobody aktiv, das er zusammen mit Soundingenieur und Produzent Christopher Holmes im April gegründet hatte. Als erstes Projekt hat das Duo einen Remix von Nova Rockafellers Song “1990s” ins Auge gefasst. Und Schlagzeuger Travis Barker dagegen war zuletzt vor allem im Rahmen des Formats “Tattoo Tuesday” dabei zu sehen, wie er sich tätowieren ließ.

Bis zur Veröffentlichung des “Neighborhoods”-Nachfolger laufen sich Blink-182 im August bei drei Konzerten in Deutschland warm. Karten für die von uns präsentierten Konzerte in Stuttgart, Dortmund und Hamburg gibt es bei Eventim.

Tom DeLonges Tweet

VISIONS empfiehlt:

Blink-182

18.08. Stuttgart – Schleyerhalle
19.08. Dortmund – Westfalenhallen
20.08. Hamburg – Trabrennbahn

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