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Jubiläumstour angekündigt

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1999 veröffentlichten Slipknot ihr nach der Band benanntes Album “Slipknot”. Es ist zwar nicht das erste Album der Band, gilt aber heutzutage als ihr offizielles Debüt. Das drei Jahre zuvor mit dem ursprünglichen Leadsänger Anders Colsefni veröffentlichte “Mate. Feed. Kill. Repeat.” wird von der Band mittlerweile als Demo betrachtet, auch da die meisten Songs davon in veränderter Form auf späteren Alben zu hören sind.

25 Jahre nach der Veröffentlichung ihres Durchbruchsalbums mit Sänger Corey Taylor gehen die Nu-Metal-Größen nächstes Jahr auf Jubiläumstour und kommen dafür für drei Termine nach Deutschland sowie für ein Konzert in die Schweiz. Tickets im offiziellen Vorverkauf gibt es ab Freitag um 10 Uhr, ein exklusiver Vor-Vorverkauf von O2 startet bereits ab Mittwoch um 10 Uhr. Special Guest sind Bleed From Within.

 

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Besonders interessant dürfte das Line-up der Tour werden: Erst kürzlich wurde der langjährige Drummer Jay Weinberg aus “kreativen” Gründen gefeuert. Ein neuer Schlagzeuger wurde bisher noch nicht vorgestellt. Bereits im Juni hatten sich Slipknot außerdem von ihrem Keyboarder Craig Jones ähnlich überraschend getrennt, für ihn übernahm ein bisher unbekannter Musiker.

Während sich seine Band langsam verkleinert, ist Frontmann Corey Taylor aktuell mit seinem neuesten Soloalbum auf Tour unterwegs, mit der er zuletzt auch in Köln Halt gemacht hat. Auch für nächstes Jahr ist für wohl vorerst kein Karriereende in Sicht: Neben einigen Festivalterminen, kündigt Taylor gleich drei weitere Konzerte in Europa für 2024 an, zwei davon in Deutschland.

Live: Slipknot

06.12. Dortmund – Westfalenhalle
08.12.​ Stuttgart – ​​Schleyerhalle
09.12.  ​Leipzig – Quarterback Immobilien Arena
11.12. Zürich – Hallenstadion

Reunion 2024?

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Bis auf ein paar alte Fotos und Live-Mitschnitte ist auf dem 2021 aktivierten Instagram-Profil von Inside Out nicht viel passiert. Wie auch? Die erste Band, bei der Zack de la Rocha von Rage Against The Machine als Sänger in Erscheinung trat, existierte schließlich nur drei Jahre von 1988 bis 1991 und veröffentlichte mit “No Spiritual Surrender” (1990) nur eine EP.

Nun aber deutet die Hardcore-Band eine mögliche Reunion im nächsten Jahr an: Auf Instagram haben Inside Out nämlich ein Video zu ihrem Song “Sacrifice” gepostet, in dem sie ihre Fans fragen, welches Line-up sie sich für 2024 wünschen.

Auf der EP waren neben de la Rocha auch Vic DiCara (u.a. Shelter), Mark Hayworth (u.a. Gorilla Biscuits) und Chris Bratton (u.a. Drive Like Jehu) zu hören. Weitere ehemalige Mitglieder sind Rob Haworth (u.a. Farside), Alex Barreto (u.a. Ignite, Alien Ant Farm), Sterling Wilson (u.a. No For An Answer), Mike Down, Joey Piro und Michael Rosas.

Zumindest einem Auftritt von de la Rocha sollte nichts mehr im Wege stehen: Letztes Jahr hatte er sich bei einer der ersten Reunion-Shows von Rage Against The Machine in Chicago die Achillessehne gerissen. Er spielte zunächst einige Konzerte der groß angelegten Tour im Sitzen weiter, bevor die Band den Rest ihrer Termine absagen musste. Über ein Jahr nach seinem Unfall stand er im Oktober aber wieder als Gastsänger mit Run The Jewels auf der Bühne.

Ob es aber nochmal eine Tour von Rage Against The Machine geben wird, hängt allerdings weiter in der Schwebe. In einem Interview hielt sich Gitarrist Tom Morello Anfang des Jahres bedeckt und offenbarte, dass er bezüglich neuer Tourdaten genauso wenig Ahnung habe, wie alle anderen. Weiterhin befinde sich die Band in einer “Zeit der Heilung”.

Im Dezember machte Bassist Tim Commerford seine Prostatakrebserkrankung. Damals erklärte er, dass es ihm gut gehe und er optimistisch bleibe. Aktuell arbeitet Commerford außerdem an neuer Musik mit seiner Band 7D7D, mit der er heute die neue Single “Written On A Napkin” veröfffentlichte.

Auflösung und letzte Tour

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Sepultura haben das Ende des Weges erreicht und entschieden, mit einem bewussten und geplanten Tod zu scheiden”, schrieb die Band heute Nachmittag auf Instagram und kündigte damit ihr bevorstehendes Ende an. Dieses soll sich über die nächsten 18 Monate ziehen und mit einer umfangreichen Welttournee begangen werden. Der Abschied der Thrash-Metal-Legenden fällt damit auf das 40-jährige Jubiläum der Band.

 

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“Nach vier Dekaden voller Höhen und Tiefen, in denen wir 80 Länder und Kulturen besucht haben, hatten wir die Chance, Brasiliens Botschafter in der Welt zu werden und unsere Farben und Rhythmen weltweit zu verbreiten”, schrieben Sepultura im Post. Ein letztes Mal solle das nun auf der Abschiedstour passieren, bei der die Band auch ein letztes Livealbum veröffentlichen will. Dieses soll 40 Songs umspannen, die in 40 verschiedenen Städten aufgenommen werden und ihre besten und energischsten Konzertmomente einfangen soll.

Termine wurden dabei bereits für eine Tour in Brasilien, eine in Mittel- und Südamerika und eine in Europa angekündigt. Letztere umfasst dabei auch sieben Konzerte in Deutschland, die im Oktober und November 2024 stattfinden werden. Tickets dafür werden nächsten Mittwoch ab 10 Uhr über die Website von Sepultura vorbestellbar sein.

Eine ausführliche Danksagung richtete die Band auch an ihre Fans, die sie mit Lob und Kritik unterstützt hätten, fordernd und loyal gewesen seien. Die bevorstehende Tour widmete die Band der “SepulNation”, wie die Fangemeinde der Brasilianer genannt wird. Zu ihrem Abschied sagte die Band auch, dass sie nach 40 Jahren die Musikwelt mit dem Gefühl verlassen könne, ihre Pflicht erfüllt zu haben.

Sepultura wurden 1984 von Max und Igor Cavalera in Belo Horizonte gegründet und zählen durch Platten wie “Roots” oder “Chaos A.D.” zu den wichtigsten Vertretern der brasilianischen Thrash-Metal-Szene. Obwohl bereits seit 2006 keines der Gründungsmitglieder mehr in der Band aktiv ist, veröffentlichten sie weiterhin zahlreiche Alben mit den langjährigen Mitgliedern Paulo Jr. (seit 1984) und Andreas Kisser (seit 1987). Das wohl letzte Album “Sepulquarta” erschien 2021.

Live: Sepultura

31.10.2024 Offenbach – Stadthalle
01.11.2024 Hamburg – Edel-optics.de Arena
02.11.2024 Köln – Palladium
15.11.2024 Ludwigsburg – MHP Arena
16.11.2024 München – Zenith
19.11.2024 Leipzig – Haus Auensee
22.11.2024 Berlin – Columbiahalle

Zwei Deutschlandkonzerte für 2024

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Der Tourkalender der Sleaford Mods für 2024 füllt sich: Nachdem zuletzt bereits einige Festivalshows des britischen Punk-Rap-Duos für den Sommer bestätigt wurden, gibt es nun auch wieder zwei Termine in Deutschland. Diese wurden heute für September bekannt gegeben.

Das erste der beiden Konzerte findet am 6. September im Dortmunder Junkyard statt, einen Abend später spielen die Briten dann auf der Parkbühne des Clara-Zetkin-Parks in Leipzig. Tickets für die beiden Shows sind bereits vorbestellbar.

Es ist nicht lange her, dass die Sleaford Mods zum letzten Mal in Deutschland auf Tour waren, erst im Oktober erlebte unser Autor Daniel Thomas sie live im Frankfurter Batschkapp. Für Debatten sorgte außerdem ein Vorfall nur wenige Wochen später, als die Band ein Konzert in Madrid vorzeitig abbrach. Grund dafür war, dass eine Kufiya aus dem Publikum auf die Bühne geworfen wurde.

Das aktuelle Album der Sleaford Mods ist das im März erschienene “UK Grim”. Im Oktober hatte die Band dazu die Add-On-EP “More UK Grim” veröffentlicht, vor einigen Wochen folgte außerdem eine Charity-Single, auf der die Briten den Pet Shop Boys-Klassiker “West End Girls” coverten.

Live: Sleaford Mods

06.09. Dortmund – Junkyard
07.09. Leipzig – Parkbühne im Clara-Zetkin-Park

Im Fischglas

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Im letzten Januar veröffentlichten Comeback Kid ihr Album “Heavy Steps”. Die kanadische Hardcore-Punk-Institution schaffte es, eine harmonische Härte auf der Platte zu kreieren und hatten für den Song “Crossed” sogar Unterstützung Gojira-Frontmann Joe Duplantier. Nun kündigen Comeback Kid nicht nur ihre neue EP “Trouble” an, sondern liefern mit “Trouble In The Winner’s Circle” auch gleich einen der vier Songs, die es auf der neuen Veröffentlichung zu hören geben wird.

Das Video zeigt die Band ironisch gefangen in einem Fischglas inmitten eines Untergrund-Kampfclubs. Der Song stelle öffentliche Nervenzusammenbrüche ins Zentrum, erklärt Sänger Andrew Neufeld: “Wenn die Welt über einem zusammenbricht und man für die Massen sichtbar ist, als würde man in ein Fischglas blicken. Es ist eine augenzwinkernde Rockhymne, die ihren Punkt bis zum bitteren Ende durchzieht.”

Comeback Kid werden neben Acts wie Stick To Your Guns und Sick Of It All im nächsten Jahr außerdem Teil des Lineups der Wildcat Tattoo Cruise sein, die ihr Debüt im Mai feiert. Die neue EP “Trouble” erscheint am 15. März 2024 via Sharptone Records und kann bereits vorbestellt werden.

Comeback Kid – “Trouble EP”

01. “Trouble In The Winner’s Circle”
02. “Disruption”
03. “Chompin’ At The Bit”
04. “Breaking and Bruised”

Exklusive Folge mit Josh Homme

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Josh Homme wird im Mai 1973 in der Palm Desert in Kalifornien geboren. Er ist 15, als er 1988 die Band Kyuss mitgründet, die zur Vorreiter-Band der Stoner-Rock-Szene wird. Nach deren Ende steigt er eine Weile als Live-Gitarrist bei den Screaming Trees aus Seattle ein.

Aus seiner bis heute sporadisch aktiven Jam-Reihe – den Desert Sessions – entstehen 1996 die Queens Of The Stone Age. Mit denen veröffentlicht Homme zwischen 1998 und 2023 acht Alben, mit denen er die Band zu einer der spannendsten, eigenständigsten Rockbands der Gegenwart macht.

Parallel agiert Homme in der Supergroup Them Crooked Vultures zusammen mit Dave Grohl und John Paul Jones sowie als Schlagzeuger bei den Eagles Of Death Metal.

Im Gespräch erinnert sich Homme an lange Autofahrten über einsame Highways und die Eigenart seiner Eltern, dabei ein Album eines Künstlers wieder und wieder in Dauerschleife zu hören. So seziert und dekonstruiert er von der Rückbank aus schon früh die Alben von Bands wie The Doors, die ihm als Kind zunächst gruselig und zu düster erscheinen.

Während der ältere Bruder Bands wie Depeche Mode und Uriah Heep hört, entdeckt Homme das Debüt der Australier INXS für sich und kauft im Plattenladen in der Mall Punkrockplatten von Bands wie The Exploited, Misfits und Social Distortion.

Die Alben, erklärt er in der Podcastfolge weiter, sucht er als junger Punk-Fan nach den Covern aus: je wilder und bunter die Frisur, je besser. Für seinen Erstkontakt mit dem Sound der Stooges gilt das dann allerdings nur bedingt: Das ist dem damals gerade 9-Jährigen viel zu wild und so tauscht er die Platte ein, wie er heute grinsend zugibt, wohlwissend, wie sich der eigene Weg später mit dem des Stooges-Frontmanns kreuzen wird.

2016 kooperiert Homme mit Iggy Pop und schreibt ihm das Album “Post Pop Depression” auf den Leib. Im Anschluss gehen die beiden mit einer Allstar-Band auf Tour.

Weshalb ein Treffen mit Mitgliedern von The Cramps die Erfüllung eines Kindheitstraumes für Homme bedeutet, wie die musikalische Liebe zu Iggy Pop schließlich doch noch und dafür dann umso heftiger entflammt und wer dafür verantwortlich ist, hört ihr vorab exklusiv als Abonnentin oder Abonnent von VISIONS+ über diesen Link.

Alle anderen Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.

VISIONS+ Sonderfolge mit Josh Homme

Josh Homme wird im Mai 1973 in der Palm Desert in Kalifornien geboren. Er ist 15, als er 1988 die Band Kyuss mitgründet, die zur Vorreiter-Band der Stoner-Rock-Szene wird. Nach deren Ende steigt er eine Weile als Live-Gitarrist bei den Screaming Trees aus Seattle ein.

Aus seiner bis heute sporadisch aktiven Jam-Reihe – den Desert Sessions – entstehen 1996 die Queens Of The Stone Age. Mit denen veröffentlicht Homme zwischen 1998 und 2023 acht Alben, mit denen er die Band zu einer der spannendsten, eigenständigsten Rockbands der Gegenwart macht.

Parallel agiert Homme in der Supergroup Them Crooked Vultures zusammen mit Dave Grohl und John Paul Jones sowie als Schlagzeuger bei den Eagles Of Death Metal.

Im Gespräch erinnert sich Homme an lange Autofahrten über einsame Highways und die Eigenart seiner Eltern, dabei ein Album eines Künstlers wieder und wieder in Dauerschleife zu hören. So seziert und dekonstruiert er von der Rückbank aus schon früh die Alben von Bands wie The Doors, die ihm als Kind zunächst gruselig und zu düster erscheinen.

Während der ältere Bruder Bands wie Depeche Mode und Uriah Heep hört, entdeckt Homme das Debüt der Australier INXS für sich und kauft im Plattenladen in der Mall Punkrockplatten von Bands wie The Exploited, Misfits und Social Distortion.

Die Alben, erklärt er in der Podcastfolge weiter, sucht er als junger Punk-Fan nach den Covern aus: je wilder und bunter die Frisur, je besser. Für seinen Erstkontakt mit dem Sound der Stooges gilt das dann allerdings nur bedingt: Das ist dem damals gerade 9-Jährigen viel zu wild und so tauscht er die Platte ein, wie er heute grinsend zugibt, wohlwissend, wie sich der eigene Weg später mit dem des Stooges-Frontmanns kreuzen wird.

2016 kooperiert Homme mit Iggy Pop und schreibt ihm das Album “Post Pop Depression” auf den Leib. Im Anschluss gehen die beiden mit einer Allstar-Band auf Tour.

Weshalb ein Treffen mit Mitgliedern von The Cramps die Erfüllung eines Kindheitstraumes für Homme bedeutet, wie die musikalische Liebe zu Iggy Pop schließlich doch noch und dafür dann umso heftiger entflammt und wer dafür verantwortlich ist, hört ihr exklusiv mit VISIONS+ vorab:

Alle anderen Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.

2024 auf Tour mit neuer Musik

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Nach einem Jahr Funkstille um das Punk-Trio aus Berlin kehren Smile And Burn lautstark und experimentierfreudig mit der Single “Schlechte Laune, Alles Gut” zurück. Gitarrist und Songwriter Sören Frey erklärt, dass die Band sich auch auf zukünftigen Veröffentlichungen mehr ausprobieren möchte: “Für alles, was noch kommt, war unsere Prämisse beim Schreiben: Nur Mut. Daran haben wir uns bis ins letzte Detail auch gehalten.”

Besagter Mut äußert sich in der neuen Single in eingehender Gesellschaftskritik, da sich die weltrettenden Pläne der Menschen meist auf ein Gespräch am Samstagabend zu beschränken scheinen: “Wieder vorne mit dabei/ Bei der gedachten Revolution/ Bei fünf Liter Vodka-Mate und zehn Gläsern Weißweinschorle”, heißt es da beispielsweise. Ob die Single ein erster Vorbote auf ein neues Album ist, ist bislang nicht bekannt. Das bislang letzte Album von Smile And Burn, “Besser Sein Als Jetzt”, ist 2022 erschienen.

2024 gehen Smile And Burn außerdem auf Tour und geben sechs Termine bekannt. Tickets für die Konzerte sind ab heute um 16 Uhr, über den Bandshop und allen bekannten Verkaufsstellen erhältlich.

VISIONS empfiehlt: Smile And Burn

07.11.2024 München – Orangehouse
08.11.2024 Frankfurt – Nachtleben
09.11.2024 Köln – Helios37
14.11.2024 Berlin – Badehaus
15.11.2024 Hamburg – Headcrash
16.11.2024 Leipzig – Moritzbastei

ADAC als Feindbild

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Fast 16 Jahre ist die Wiedervereinigung von Hammerhead inzwischen zwar schon wieder her, besonders fruchtbar in Sachen neuer Musik waren diese aber bis dato aber nicht. Neben einer Compilation alter Songs zur Reunion und der EP “Opa war in Ordnung” von 2016 gab es bisher keine neuen Platten der Bonner Punks. Nächstes Jahr soll davon aber endlich wieder eine erscheinen, genauer gesagt das insgesamt dritte Album der Band. Dieses hört auf den Namen “Nachdenken über Deutschland” und ist (zumindest nach Zählweise der Band selbst) der offizielle Nachfolger des weißen Albums, das 1998 erschien. Veröffentlicht werden soll es am 26. Januar via Holy Goat.

Die erste Single daraus, die Hammerhead gestern veröffentlichten, heißt “Autofahrerhose” und wettert gegen eine Nation im KFZ-Wahn. “Coole Typen wissen es schon länger, frühvergreiste Late-Adopter wissen es spätestens jetzt: Autofahren ist scheiße und zum Kotzen”, sagt die Band dazu und statuiert im Song unter anderem ein Exempel an Verkehrsministern, dem ADAC und der deutschen Automobilindustrie. Für die “Bestandsaufnahme und Abrechnung mit dem aktuellen Zeitgeist”, die die Band für ihr neues Album verspricht, wird hier also schonmal eine Messlatte gelegt.

 

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Ein von @hammerhead_punk geteilter Beitrag

Vorbestellen kann man “Nachdenken über Deutschland” auf der Bandcamp-Seite von Hammerhead, zur Auswahl stehen dabei neben einem Download, einer CD- und einer Standard-Vinyl-Version in schwarz auch eine auf 100 Stück limitierte Auflage auf Kassette sowie zwei jeweils auf 200 Stück limitierte Vinyl-Pressungen in rot und gold.

Von Februar bis April stehen bei Hammerhead vier Termine in Schweinfurt, Wuppertal, Köln und Darmstadt an. Im Oktober gibt es zudem ein Konzert in Dresden. Tickets gibt es an unterschiedlichen Stellen, verlinkt sind die bisher verfügbaren hier unter den Namen der Städte.

Hammerhead – “Nachdenken über Deutschland”

01. “Kinderstrafe”
02. “Autofahrerhose”
03. “Im Sommer”
04. “Alle pissen an den Dom”
05. “Weg von da”
06. “Ich bin noch ganz der Alte”
07. “Bong und Billis”
08. “Wozu sind Kriege da?”
09. “Verschiedene Musiken”
10. “Spaß und Politik”
11. “Der Zukunft zugewandt”
12. “Der Schlossbesitzer”
13. “Die Leute und ich”
14. “Krüppelmann”

Live: Hammerhead

03.02. Schweinfurt – Stadtbahnhof
15.03. Wuppertal – Börse
23.03. Köln – Gebäude 9
27.04. Darmstadt – Oettinger Villa
18.10. Dresden – Chemiefabrik

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