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Newsflash (Beatsteaks, Life Of Agony, Spoon u.a.)

Newsflash (Beatsteaks, Life Of Agony, Spoon u.a.)

+++ Die Beatsteaks haben ein Making-of zum Musikvideo für „You And Your Memories“ veröffentlicht. Es zeigt vornehmlich Outtakes, insbesondere von der Handshake-Szene zwischen Frontmann Arnim Teutoburg-Weiß und Bassist Torsten Scholz. In dem kürzlich veröffentlichten Clip versucht Gitarrist Bernd Kurtzke eine magische Gitarre aus einem Gitarrenladen zu entwenden, wird daran jedoch von Gitarrist Peter Baumann gehindert. Der Song stammt vom aktuellen Album „Yours“, welches im vergangenen September erschienen war. Im April sowie im Sommer kommen die Beatsteaks für einige Konzerte in den deutschsprachigen Raum. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Beatsteaks – „You And Your Memories“ (Making-of)

Live: Beatsteaks

07.04. Bremen – Pier 2 | ausverkauft
08.04. Bielefeld – Ringlokschuppen | ausverkauft
10.04. München – Zenith
11.04. Frankfurt/Main – Jahrhunderthalle
13.04. Leipzig – Arena Leipzig
14.04. Dortmund – Westfalenhallen
16.04. Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle
06.06. Wien – Arena
09.06. Berlin – Waldbühne | ausverkauft
25.08. Berlin – Kindl-Bühne Wuhlheide

+++ Life Of Agony haben eine neue Schlagzeugerin. Veronica Bellino ersetzt den Mitte Dezember ausgestiegenen Sal Abruscato. Bellino ist für ihre Zusammenarbeit mit Jeff Beck, DMC und Richie Sambora bekannt. „Wir sind so unglaublich glücklich, sie im Team zu haben. Weitere Updates sind auf dem Weg“, twitterte die Alternative-Metal-Band. Das bislang letzte Album „A Place Where There’s No More Pain“ war im vergangenen April erschienen.

Tweet: Life Of Agony stellen neue Drummerin vor

+++ Spoon haben David Bowies „I Can’t Give Everything Away“ gecovert. Für die kanadische Radiosendung „The Strombo Show“ spielten Sänger Britt Daniel und Pianist Eric Harvey eine reduzierte Version des Songs und entfernten sich damit von den üppigen Arrangements des Originals, das 2016 auf Bowies letztem Album „Blackstar“ erschienen war. Zusätzlich präsentierten die beiden Musiker ihre Songs „Can I Sit Next To You“ vom aktuellen Album „Hot Thoughts“ sowie „I Summon You“ („Gimme Fiction“, 2005). „Hot Thoughts“ war am 17. März erschienen. Zuletzt hatten Spoon Deutschland-Konzerte für 2018 angekündigt. Tickets gibt es bei Eventim.

Video: Spoon bei „The Strombo Show“

Live: Spoon

07.06. Schorndorf – Club Manufaktur
08.06. Berlin – Funkhaus
09.06. Leipzig – Täubchenthal

+++ Machine Head-Frontmann Robb Flynn hat im Detail über die neuen Songs auf „Catharsis“ gesprochen. In einer Track-By-Track-Session mit dem Musikmagazin Metal Hammer ging er auf das neue Material ein und lieferte dazu Hintergrundinformationen. „Es ist ein wütender, brutaler Song. Wir hatten lange Intros auf den letzten fünf oder sechs Alben, deshalb war es an der Zeit mit etwas unmittelbarem und gewalttätigem anzufangen“, begründet er die Wahl von „Violent“ als Opener. „California Bleeding“ behandle seine Hassliebe zu seiner Heimat Kalifornien, „Kaleidoscope“ thematisiere die Macht von Musik und mit „Razorblade Smile“ zolle er Lemmy Kilmister Tribut. „‚Bastards‘ ist ein aufrichtiger Folk-Song. Ich würde ihn Bruce Springsteen und Tom Petty zuordnen, aber es ist immer noch Machine Head. Es ist wohl der wichtigste Song auf der Platte.“ Für diesen Song hatte sich Flynn jedoch auch Kritik gefallen lassen müssen, weil er darin bewusst rassistische Begriffe verwendet. Das ausführliche Gespräch könnt ihr euch auf der Internetseite des Metal Hammers durchlesen. Kürzlich hatte die Groove-Metal-Band nach „Bastards“, „Kaleidoscope“, „Beyond The Pale“ und dem Titeltrack mit „Screaming At The Sun“ bereits den fünften Vorgeschmack auf „Catharsis“ gegeben. Das Album erscheint am kommenden Freitag. Ab April befinden sich die US-Amerikaner auf Tour. Karten gibt es bei Eventim.

Live: Machine Head

19.04. Wien – Gasometer
21.04. München – Tonhalle
22.04. Stuttgart – LKA Longhorn
27.04. Münster – Skaters Palace
28.04. Köln – E-Werk
29.04. Berlin – Columbiahalle
05.05. Hamburg – Große Freiheit 36
09.05. Hannover – Capitol
10.05. Wiesbaden – Schlachthof

+++ Megadeth-Frontmann Dave Mustaine hofft auf eine letzte „Big Four“-Show. „Es wäre einfach nicht richtig. Ist da sonst noch jemand bei mir?“, twitterte Mustaine, nachdem Slayer eine letzte Tour und ein Ende der Band angekündigt hatten. Zu den „Big Four“ zählen neben Slayer und Megadeth die beiden Bands Metallica und Anthrax. Diesen vier Bands wird zugeschrieben, Thrash Metal in den 80ern populär gemacht zu haben.

Tweet: Dave Mustaine hofft auf eine letzte „Big Four“-Show

+++ Ducking Punches streamen einen neuen Song. „Distant Shadows“ bietet den gewohnt eingängigen Punkrock-Sound der Briten, der auch schon das kürzlich veröffentlichte „Smoking Spot“ auszeichnete. Beide Tracks stammen aus ihrem kommenden Album „Alamort“, das am 16. Februar über Xtra Mile erscheinen wird. Der Vorgänger „Fizzy Brain“ war 2016 auf den Markt gekommen. Ab dem 1. März befinden sich Ducking Punches auf ausführlicher Deutschlandtour.

Stream: Ducking Punches – „Distant Shadows“

Live: Ducking Punches

01.03. Aachen – AZ Aachen
02.03. Düsseldorf – The Tube Club
03.03. München – Glockenbachwerkstatt
04.03. Gießen – Irish Pub
06.03. Hameln – Mad Music Club
07.03. Berlin – Monarch
08.03. Wermelskirchen – AJZ Bahndamm
09.03. Saarbrücken – Devils Place
10.03. Darmstadt – Schlosskeller
11.03. Hamburg – Astra Stube
03.05. Kiel – Schaubude
05.05. Leipzig – Rock am Kuhteich
25.05. Hamburg – Gängeviertel
26.05. Braunschweig – B58
15.06. Trier – Lucky’s Luke

+++ Das Uncut Magazine hat Gerüchte um ein neues Unknown Mortal Orchestra angeheizt. Wie ein User auf Reddit hervorhob schreibt das Magazin in einer Ausgabe von einem neuen Album der Neuseeländer, das „Sex & Food“ heißen soll und in dem die Band „Prince und Scritti Politti“ kanalisieren soll. Diese hatte selbst vergangene Woche einen mysteriösen Teaser über ihren Instagram-Account geteilt. Eine offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus. Unknown Mortal Orchestras bislang letztes Album „Multi-Love“ war 2015 erschienen.

Instagram-Post: Unknown Mortal Orchestra veröffentlichen Teaser

+++ Rolling Blackouts Coastal Fever streamen einen neuen Song. „Mainland“ entpuppt sich als entspannter Indierock-Track, der sich zum Ende ein ausuferndes Gitarren-Solo gönnt. Im Mittelpunkt steht die Stimme von Sänger und Gitarrist Tom Russo, die zwischen träumerisch in den Strophen und engagiert im Refrain pendelt. Den Song hatte dieser 2017 während einem Besuch auf den Äolischen Inseln, die nördlich von Sizilien liegen, geschrieben und reflektiert damit die Lage von Geflüchteten. Ob der Song zu einem neuen Album gehört, hat die Band nicht verraten. Rolling Blackouts Coastal Fevers aktuelle EP „The French Press“ war 2017 via Sub Pop erschienen.

Stream: Rolling Blackouts Coastal Fever – „Mainland“

+++ Car Seat Headrest haben eine überarbeitete Version ihres Songs „Cute Thing“ geteilt. Der Track war ursprünglich auf dem 2011 veröffentlichten Album „Twin Fantasy“ erschienen und zeichnet sich gegenüber der Originalversion durch ein deutlich ausgebessertes Klangpanorama aus. Die Indierocker um Frontmann Will Toredo entfernen sich damit vom Lo-fi-Sound, der „Twin Fantasy“ ausgemacht und der zustande kam, weil Toledo das Album damals alleine ohne Band eingespielt hatte. Anfang Januar hatten Car Seat Headrest eine Neuauflage der Platte angekündigt, für die die Band alle Songs neu aufnahm. Sie erscheint am 16. Februar über Matador. Im Mai kommen die US-Amerikaner für Konzerte nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Stream: Car Seat Headrest – „Cute Thing“ (2018)

Live: Car Seat Headrest

29.05. Köln – Kantine
30.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich
31.05. Berlin – Festsaal Kreuzberg

+++ Juliana Hatfield hat einen ersten Song aus ihrem neuen Album „Juliana Hatfield Sings Olivia Newton-John“ veröffentlicht. Auf diesem zollt die Künstlerin der genannten Sängerin Tribut, indem sie ihre Songs covert. Mit ihrer Version von „A Little More Love“ gibt es bereits einen ersten Vorgeschmack zu hören. Hatfield stülpt dem Track mit verzerrten Riffs und lässigem Gesang ein Rock-Gewand über. Im Refrain orientiert sie sich an dem Original und behält dessen Eingängig- und Tanzbarkeit bei. In dem dazugehörigen Video sieht man sie wahlweise mit einem Fahrrad durch eine Stadt fahren, auf einem Sportplatz oder im spärlich beleuchteten Flur eines Cafés. Ein US-Dollar des Erlöses jeder verkauften Platte geht an das Olivia Newton-John Cancer Wellness & Research Centre (ONJ Centre), das sich für krebskranke Menschen einsetzt. „Juliana Hatfield Sings Olivia Newton-John“ wird am 13. April via American Laundromat erscheinen. Im April war ihr aktuelles Album „Pussycat“ auf den Markt gekommen.

Video: Juliana Hatfield – „A Little More Love“

+++ Manche Leute sehen in Dingen das, was sie sehen möchten – so auch Fans der neuseeländischen Melodic-Death-Metal-Band Dark Divinity, die nichtsahnend ein Bandshirt angeboten hatte, das eigentlich einen vermummten Priester zeigt. Allerdings sahen viele in der Silhouette, die über von Maden zerfressenen Totenschädeln schwebt, einen gigantischen Penis. Die Band reagierte auf den Vergleich und entschuldigte sich mit ironischem Unterton für den „Cock-up“. Immerhin hat der Pimmelpriester das Geschäft ordentlich angekurbelt: Die erste Auflage der Shirts ist ausverkauft, in Kürze soll es eine weitere Auflage geben. Und die Band hat ein neues Maskottchen.

Screenshot: Das Penis-Shirt von Dark Divinity

penis

+++ Dave Grohl hat wieder seine Liebe zu den Fans unter Beweis gestellt. Bei einem Foo Fighters-Konzert stürmte während des letzten Songs „Everlong“ ein junger Mann namens Jevon auf die Bühne, um ihn zu umarmen. Grohl erwiderte die Umarmung, um ihm dann mit einem Lächeln im Gesicht liebevoll „Verpiss dich von meiner Bühne“ entgegen zu schleudern. Arm in Arm begleitete er ihn zum Bühnenrand und wies ihm den Weg. Anschließend widmete er „Jevon mit J“ den Rest von „Everlong“. Und Jevon so: „If anything could ever be this good again!“

Video: Dave Grohl ist nett zu einem Bühnengast