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Tickets zu gewinnen!

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Die Alternative-Rock-Band Van Holzen aus Ulm vereint musikalisch das Beste von Boston Manor und Royal Blood – auch auf ihrem neuen Album “Aus der Ferne”: Der klare, lethargische Gesang versetzt in träumerische Sphären, lässt zustimmend mitschwingen, während ihre tief gestimmten Gitarren mit brachialem Groove zum Springen, Headbangen und zu ausufernden Moshpits einladen – da wird niemand lange ruhig stehen bleiben.

Die neue Single “Zeit zieht” erwartet uns schon morgen, Tickets für die Tour könnt ihr bei uns gewinnen!

Wir verlosen 2×2 Tickets für einen Konzerttermin eurer Wahl von Van Holzen. Viel Glück!

VISIONS empfiehlt: Van Holzen

29.04.2023 Braunschweig – Eulenglück
30.04.2023 Erfurt – Studentenzentrum Engelsburg
02.05.2023 Münster – Skaters Palace
03.05.2023 Dortmund – Junkyard
04.05.2023 Koblenz – Circus Maximus
05.05.2023 Mannheim – Forum Mannheim
06.05.2023 Weiden – Die Sünde
07.05.2023 Frankfurt/Main – Ponyhof
10.05.2023 Konstanz – Kula
11.05.2023 Freiburg – The Great Räng Teng Teng
12.05.2023 Augsburg – Soho Stage
13.05.2023 Potsdam – Waschhaus
16.05.2023 Rostock – Peter Weiss Haus
17.05.2023 Kiel – Roter Salon
18.05.2023 Oldenburg – Umbaubar
19.05.2023 Würzburg – Jugendzentrum B-Hof

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Wolfmother gehen wieder auf Tour

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Bereits im letzten Jahr hatten Wolfmother mehrere Konzerte in Europa gespielt, allerdings nicht in Deutschland. Umso mehr dürften sich Fans nun freuen: Im Zuge ihrer diesjährigen Tour hat die australische Hardrock-Band Wolfmother das erste Mal seit 2019 auch mehrere Termine in Deutschland angekündigt, so unter anderem in Hamburg, Köln und Berlin. Im Gepäck: Sowohl ältere Stücke als auch Songs des 2021 erschienen Albums “Rock Out”.

Entstanden ist das Album während der Anfangszeit der Pandemie im Home-Studio von Sänger Andrew Stockdale, als an Konzerte nicht zu denken war und man gezwungenermaßen eine Pause vom Live-Betrieb einlegen musste. Resultat: Stockdale besann sich zurück auf den Spirit des Rock’n’Roll und spielte nicht nur alle Instrumente selber ein, sondern schuf mit dem siebten Album auch eine musikalische Hilfe zur Selbsthilfe in Zeiten sozialer Isolation. So entstand eine Platte, die ihre Energie trotz deutlichen Soundbezügen zu Größen wie Deep Purple und Cream aus der Gegenwart zieht und sich im Sommer sicherlich auch auf den heimischen Bühnen entladen wird. Tickets gibt es wie immer an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Live: Wolfmother

03.06.2023 Ulm – Ulmer Zelt
26.06.2023 Karlsruhe – Substage
29.06.2023 Hamburg – Große Freiheit 36
30.06.2023 Köln – Carlswerk Victoria
01.07.2023 Saarbrücken – Garage
13.07.2023 Berlin – Huxleys
14.07.2023 Frankfurt – Batschkapp
15.07.2023 Dresden – Alter Schlachthof
21.07. 2023 Tuttlingen – Honberg-Sommer
09.08.2023 Eschwege – Open Flair Festival

Die Puppen tanzen lassen

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Am Ostermontag traten Metallica mit “Lux Æterna”, der ersten Single ihres neuen Albums, in der US-Late-Night-Talkshow “Jimmy Kimmel Live!” auf. Die Studiobühne ist deutlich kleiner als die Bühnen, auf denen James Hetfield und Co. sonst stehen – für Metallica kein Grund weniger, sich durch den Song zu schrauben, wie man es von ihnen gewohnt ist: routiniert, präzise und mit ikonischer Gelassenheit.

Im Anschluss sprachen Sie mit Host Kimmel über ihre frisch erworbene Schallplatten-Fabrik von Furnace Record Pressing und den viralen Erfolg von “Master Of Puppets” durch die aktuelle Staffel der Netflix-Serie “Stranger Things”.

Bereits 2021 spielten Metallica “Holier Than Thou” bei “Jimmy Kimmel Live!” – allerdings vor dem Griffith-Observatorium in Los Angeles. Dienstagnacht ging es mit dem Klassiker vom Black Album dann auch zu Kimmel ins Fernsehstudio.

In der dritten Nacht am Mittwoch gab es dann schließlich “Master Of Puppets” zu hören – und zu sehen, als sich die Band im Anschluss mit Marionetten selbst als Puppenspieler ausprobierte.

Heute Nacht spielen Metallica ihren vorerst letzten Auftritt bei “Jimmy Kimmel Live!”. Morgen entlassen sie ihr elftes Album “72 Seasons” in die Welt, sieben Jahre nach “Hardwired… to Self-Destruct”. Auf Tour kommt die Band dann im Sommer 2023 zwei Shows in Hamburg und ein Jahr später zwei Konzerte in München.

Zum Albumrelease hat die Band außerdem gleich mehrere Highlights für ihre Fans in petto: heute Abend veranstalten sie ein globales Kino-Event, bei dem Fans die Chance haben, das Album bereits einige Stunden vor seinem offiziellen Release zu hören. Auch zahlreiche Kinos in Deutschland nehmen teil. Morgen, Freitag, 14. April, gibt sich dann Bassist Rob Trujillo die Ehre und gibt eine Autogrammstunde im Berliner Saturn am Alexanderplatz: Von 16:30Uhr bis 18:00Uhr haben Fans die Chance ihn zu treffen. Am Samstag, 15. April, eröffnet für wenige Stunden ein exklusiver Pop-Up-Shop in der Galerie des nhow-Hotels (Stralauler Allee 3, 10245 Berlin), in dem Fans das Album in verschiedenen Formaten kaufen können, ebenso wie weiteren exklusiven Merchandise und limiterte Produkte.

Mehr zur Geschichte von Metallica und ein Interview mit Rob Trujillo lest ihr aktuell in VISIONS 361 oder auf visions.de.

Live: Metallica (2023)

26.05. Hamburg – Volksparkstadion*
28.05. Hamburg – Volksparkstadion#

Live: Metallica (2024)

24.05. München – Olympiastadion*
26.05. München – Olympiastadion#

* mit Architects & Mammoth WVH
# mit Five Finger Death Punch & Ice Nine Kills

Die Spiele gehen weiter

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Erst ein Jahr ist es her, dass die Indie-Rock-Band Bloc Party ihre sechste Platte “Alpha Games” veröffentlicht hat. Ein krachigeres Album, das vor allem thematisch den düsteren Faden zum Post-Punk der Anfangsjahre wieder aufnahm und weniger auf elektronische Zwischentöne setzte, als es beispielsweise “Hymns” (2016). Nun hat die Band um Frontmann Kele Okereke im Interview mit dem NME Neuigkeiten bekannt gegeben, die Fans der Band aufhorchen lassen dürfte: “Wir haben in den letzten Jahren so viel neue Musik gemacht und legen immer noch nach. Momentan befinden wir uns in der Songwriting-Phase und es fühlt sich einfach großartig an”, so Sänger, Gitarrist und Songwriter Okereke. Damit deutet er neues Songmaterial an.

Ganz nebenbei ging er auch darauf ein, welchen Einfluss andere Künstler:innen auf sein Songwriting haben und nannte neben Beyoncé vor allem die 2021 verstorbene Produzentin Sophie: “Während des Lockdowns habe ich sehr viel Musik von Sophie gehört, vor allem als ich das Bedürfnis hatte zu tanzen. Ich konnte ja nicht rausgehen, um zu tanzen, deshalb war das sehr besonders für mich.”

Gegründet wurde die Indie-Rock-Band Ende der 90er Jahre von Okereke und Russell Lissack unter dem Namen Angel Range. Mit  “Silent Alarm” erschien dann 2005 das Debütalbum unter neuem Namen. Seit 2010 ist Sänger und Gitarrist Okereke außerdem als Solokünstler aktiv und veröffentlichte mit “The Flames pt. 2” im März sein sechstes Soloalbum.

Quincy Jones kann mich mal

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Es könnte das letzte Album von Single Mothers werden – oder auch nicht. Andrew Thomson, Frontmann und einziges festes Mitglied der kanadischen Punkband, ist sich da selbst nicht so ganz sicher. “Einige der besten und schlimmsten Momente meines Lebens sind mit dieser Band verbunden. Ein Teil von mir hat versucht, aufzuhören, aber sie zieht mich immer wieder hinein. Ich habe erkannt, dass ich wahrscheinlich nie ganz davon loskommen werde”, so Thomson. Zumindest wäre er zufrieden, die Band mit dem fünften Studioalbum “Roy” zu beenden. Das erscheint am 28. April über Dine Alone und hat mit “Quincy” seit gestern schon drei Singleauskopplungen.

“Ich schrieb ‘Quincy’, nachdem ich aus einem Traum aufgewacht war, in dem Quincy Jones eine unserer Platten produzierte und uns hasste”, so Thomson zur Single, die erstaunlich funky anmutet. “Der Song handelt vom Ego. Es geht um die Illusion des Egos. Die eingebildete Hierarchie in der Musikindustrie. ‘Little band, it doesn’t matter; we’re trading backstage egos over veggie platters’ ist eine Zeile, die den unausweichlichen Unsinn ausdrücken soll, der mit Erfolg oder Misserfolg in der Kunst einhergeht.”

Auch die beiden vorherigen Singles deuteten es an: Single Mothers sind 2023 weit entfernt vom kantigem Hardcore ihres Debüts oder unterkühltem Post-Punk des Vorgängers “Everything You Need”. Thomson, dessen angepisste Text sich stets als Hauptattraktion aufdrängen, wiegt sich mittlerweile in abgedrehtem Indierock mit kurzen Ausbrüchen in Noise, Hardcore, Heartland Rock, New Wave und was sonst noch alles. Nimmt man mal die Härte weg, erinnert das mit knapp zweiminütigen Songs und einem ähnlich manischen Sänger am ehesten noch an Drug Church.

“Roy” kann noch beim Label vorbestellt werden.

Es liegt etwas in der Luft

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“Denkt ihr, was ich denke?” steht in grauer Schrift auf weißem Hintergrund in dem neuesten Instagram-Post der Foo Fighters geschrieben. Das Besondere: dem Bild hinterlegt ist ein 13-Sekunden langer Songausschnitt, der scheinbar auf neues Material der Band um Dave Grohl hinweist. Mit dem stark riffbasierten Snippet veröffentlicht die Band erstmalig seit dem Tod ihres Schlagzeugers Taylor Hawkins neue Musik.

Worauf genau der kurze Ausschnitt hinweisen soll, ist bisweilen jedoch nicht bekannt – ein neuer Song ist jedoch naheliegend. Bereits Mitte Februar hatte der britische Radiomoderator Chris Moyles behauptet, dass schon im März ein neues Album der Foo Fighters erscheinen soll, die Behauptung jedoch wenig später wieder entschärft und sich danach bei Grohl entschuldigt. Ihr bislang letztes Album hatte die Band 2021 mit “Medicine At Midnight” veröffentlicht.

Derweilen ist ebenfalls noch nicht geklärt, wer die Foo Fighters in Zukunft am Schlagzeug unterstützen wird und wer das Schlagzeug auf dem neuen Songausschnitt übernommen hat. Nach dem plötzlichen Tod Hawkins im März 2022, hatte die Band zwar bestätigt, dass sie nach seinem Tod weitermachen wollen, bislang sind allerdings nur Gerüchte über den Ersatz erschienen: So hatte etwa die Boulevardzeitung “The Sun” behauptet, dass Matt Cameron und Adam “Atom” Willard gemeinsaem den Platz am Schlagzeug einnehmen sollen, Cameron hatte die Gerüchte jedoch schnell dementiert. Ende Mai spielen die Foo Fighters ihren ersten Festivalauftritt in den USA – spätestens dann dürfte bekannt werden, wer den Platz am Schlagzeug besetzt. Anfang Juni tritt die Band dann auch in Deutschland im Rahmen der Schwesterfestivals Rock am Ring und Rock im Park auf.

 

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Duett mit Phoebe

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Dabei ist “Your Mind Is Not Your Friend” nicht die erste Zusammenarbeit von The National und Singer/Songwriterin Phoebe Bridgers. Frontmann Matt Berninger hatte zusammen mit Bridgers bereits den Song “Walking On A String” zum Soundtrack des Films “Between Two Ferns” von Zack Galifianakis (Hangover u.a.) beigetragen.

Die neue Single klingt typisch atmosphärisch, bekommt aber einen zusätzlichen leicht psychedelischen Touch. Die beiden Stimmen von Berninger und Bridgers harmonieren dabei mit dem getragenen Piano und Streichern.

Das dazugehörige Musikvideo zeigt Berninger mit seinem Bruder, dem Regisseur Tom Berninger. Dieser führte auch die Regie zur Band-Dokumenation “Mistaken For Strangers” aus dem Jahr 2014. Verantwortlich für das Video ist hingegen Phoebes Bruder Jackson.

“Your Mind Is Not Your Friend” ist die insgesamte vierte Singleauskopplung aus dem kommenden The-National-Album “First Two Pages Of Frankenstein”, das am 28. April via 4AD erscheint und weiter vorbestellt werden kann. Auf dem Album sind neben Pheobe Bridgers mit Sufjan Stevens oder Taylor Swift weitere prominente Gäste zu finden. Zuvor waren bereits die Songs “Tropic Morning News” , “New Order T-Shirt” und “Eucalyptus” erschienen. Mit dem Album sind The National im Herbst dann auch erneut auf Tour, Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Pheobe Bridgers hatte im März mit ihrer neuen Supergroup Boygenius, bestehend aus ihr, Lucy Dacus und Julien Baker, das Debütalbum “The Record” veröffentlicht. Damit ist die Band im Spätsommer ebenfalls auf Tour, Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Live: The National

29.09. Amsterdam – Ziggo Dome
30.09. Berlin – Max-Schmeling-Halle
01.10. München – Zenith

Live: Boygenius

15.08. Berlin – Verti Music Hall
16.08. Köln – Palladium

Das Ende der Welt

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Die Post-Punk-Band Public Image Ltd hat für den 11. August ihr elftes Studioalbum “End Of World” angekündigt und dazu die Single “Penge” veröffentlicht. Damit liefern die Briten den zweiten Vorgeschmack auf ihr Ende der Welt innerhalb weniger Wochen: Ende Januar war mit “Hawaii” die erste Singleauskopplung aus dem kommenden Album erschienen.

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger ist “Penge” allerdings keine melancholische Strandfeeling-Ballade, sondern eine Hymne an den gleichnamigen Londoner Stadtteil. Der keltische Wortursprung – Penge bedeutet Waldrand – ist dabei bezeichnend für Sound des Stücks, der deutliche Bezüge zu Celtic-Rock aufweist: Die Folk-Klänge gepaart mit der Sehnsucht und dem Gefühl von Heimat, die mit dem besungenen Ort einhergehen, lassen dabei Vergleiche zum Song “The Irish Rover” von den Pogues zu, wenngleich Lydon den Fokus auf den Stadtteil, statt die inhaltliche Auseinandersetzung mit der irischen Kultur und Identität legt.

Die erste Singleauskopplung hatte Lydon seiner langjährigen Ehepartnerin Nora Forster gewidmet, die an Alzheimer erkrankt war und von dem früheren Sex-Pistols-Frontmann bis zu deren Tod vergangene Woche gepflegt wurde. “Der Song ist jedem gewidmet, der auf der Reise des Lebens mit der Person, die ihm am meisten am Herzen bedeutet, durch schwierige Zeiten geht”, so Lydon. Mit dem Song wollte die Band außerdem für Irland beim Eurovision Song Contest in Liverpool antreten, allerdings schieden die Briten bereits beim Vorentscheid aus.

Begonnen hatten die Arbeiten an dem neuen Album bereits 2018, während der Tour zum vierzigjährigen Bestehen. Allerdings mussten diese aufgrund der bereits erwähnten persönlichen Verpflichtungen von Lydon und der Pandemie immer mal wieder unterbrochen werden.

“End Of World” ist die erste Veröffentlichung von Public Image Ltd seit acht Jahren: 2015 war mit “What The World Needs Now…” das bislang letzte Album erschienen. Die neue Platte kann bereits jetzt vorbestellt werden. Neben dem Albumrelease ist ebenfalls eine Tour angekündigt, in deren Rahmen die Band für vier Konzerte nach Deutschland kommen wird. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Tracklist: “End Of World”

01. “Penge”
02. “End Of The World”
03. “Car Chase”
04. “Being Stupid Again”
05. “Walls”
06. “Pretty Awful”
07. “Strange”
08. “Down On The Clown”
09. Dirty Murky Delight”
10. “The Do That”
11. “L.F.C.F”
12. “North West Passage”
13. “Hawaii”

Live: PiL

02.10.2023 Köln – Die Kantine
06.10.2023 Stuttgart – Im Wizemann
08.10.2023 Hamburg – Gruenspan
15.10.2023 Berlin – Metropol

Neue Folge mit Olaf Schubert

Mitten im Promo-Marathon zu seinem neuen Film “Olaf Jagger” nimmt sich Olaf Schubert die Zeit, mit Jan Schwarzkamp in seine musikalische Vergangenheit abzutauchen und dort verbirgt sich durchaus nicht nur Ulkiges, sondern unter anderem ein unaussprechlicher Racheakt gegen seine Blockflöte.

Schubert kommt Ende 1967 in Plauen in Sachsen zur Welt und lebt mittlerweile in Dresden. Bekannt außerhalb von Sachsen wird er um die Jahrtausendwende durch Auftritte im “Quatsch Comedy Club” und “Night Wash” im WDR. Seit 2009 ist er als Experte für alles Mögliche regelmäßiger Gast in der “ZDF Heute Show”. 2012 moderierte er mit Kollege Oliver Welke den deutschen Fernsehpreis.

In der aktuellen Folge von “Der Soundtrack meines Lebens” erinnert er sich an sein erstes “selbstverschuldetes” Konzert und wie es dazu kam, dass Rammstein mal Vorband eines seiner Bandprojekte waren.

Weshalb er die ersten Jahre nach dem Fall der Mauer als ein “gerüttelt Maß Anarchie, in dem es sich gut leben ließ” empfand und was die Dresdner Musikszene mit dem englischen Hof gemeinsam hat, hört ihr in der aktuellen Folge.

Diese und alle Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.

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