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Ab August auf Tour

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Mit “Balada” veröffentlichten Coogans Bluff im Januar dieses Jahres ihr siebtes Album. Nachdem sie schon im Frühjahr mit der Platte auf Tour waren, kündigen die Retrorocker nun eine weitere großzügige Tour im Zeichen ihres neuesten Albums an. Unter anderem werden Coogans Bluff dann wieder in Dortmund, Potsdam und Stuttgart vorbeischauen. Tickets für die von VISIONS präsentierte Tour können ab heute bestellt werden.

 

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Typisch für die Wahlberliner sind auch bei dieser Tour die Verteilung der Termine: Weil die Mitglieder von Coogans Bluff alle neben der Musikkarriere auch Zweitjobs haben, hat sich die Band darauf geeinigt, in kurzen Intervallen von drei oder vier Konzerten rund um die Wochenenden herum zu touren. Darüber und mehr über die Hintergründe und Geschichte der Band, sowie zum neuen Album, ist in dem Interview nachzulesen, das Gitarrist Willi Paschen mit VISIONS im Februar führte.

VISIONS empfiehlt: Coogans Bluff

10.08.24 AT, Döbriach – Sauzipf
30.08.24 Dortmund – Junkyard
31.08.24 Bad Sulza – Saalepartie
31.10.24 Kassel – Goldgrube
01.11.24 Potsdam – Waschhaus
02.11.24 Leipzig – UT Connewitz
14.11.24 Düsseldorf – Kulturschlachthof
15.11.24 Stuttgart – Goldmarks
16.11.24 Regensburg – Alte Mälzerei
28.11.24 Bremen – Lagerhaus
29.11.24 Mainz – SchonSchön
30.11.24 Chemnitz – AJZ

Tour angekündigt

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Gestern kündigten Bob Vylan eine Tour zu ihrem im April erschienen dritten Album “Humble As The Sun” an. Im Rahmen der Tournee wird das Grime-Punk-Duo, bestehend aus Sänger Bobby Vylan und Drummer Bobbie Vylan, in etwas mehr als einem Monat rund 20 Headliner-Shows in Großbritannien und Europa spielen, darunter in Köln, Hamburg, Berlin und Stuttgart. Tickets dafür gibt es ab Freitag über die Webseite der Band.

 

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Vor ihren Tourdaten im November gehen die beiden allerdings auf große Festivaltour und spielen etwa beim Glastonbury, Rock Werchter, Jera On Air und Ruhrpott Rodeo.

Größer werden die Venues bei Bob Vylan – zumindest in Deutschland – vorerst aber nicht, wie schon im vergangenen Jahr spielen die Engländer etwa wieder im Kölner Luxor. Unseren Nachbericht von der letztjährigen Show dort findet ihr hier.

Live: Bob Vylan

17.11. Köln – Luxor
18.11. Hamburg – Headcrash
20.11. Berlin – Frannz
23.11. Stuttgart – Kulturquartier

Another Fucking Day

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Bereits Ende April kündigte Serj Tankian an, dass demnächst die erste Single seiner im Herbst kommenden Solo-EP “Foundations” veröffentlicht werden soll. Besagte Single mit dem Titel “A.F. Day”, ausgeschrieben “Another Fucking Day”, ist heute erschienen. Die Veröffentlichung der EP soll im Herbst erfolgen, ein genaues Datum ist bislang noch nicht bekannt.

Zu dem punkigen neuen Song wurde außerdem ein Musikvideo mit Schwarz-Weiß-Analogoptik und hektischen Kameraführungen geteilt, in dem man Tankian exzentrisch in die Linse singen und mit seiner Band performen sieht.

Tankian erklärt zu “A.F. Day”, dass der Song bereits in den Anfangstagen von System Of A Down entstanden sei, allerdings nie genauer von der Band beachtet wurde: “Der Großteil der Instrumentierung und des Gesangs sind Aufnahmen aus dieser Zeit. Die dystopische Stimmung spiegelt die Angst und die antiautoritäre Haltung wider, die ich gegenüber der Konformität hatte.” Mit “Foundations” greift Tankian auf Musik zurück, die er in verschiedenen Phasen seiner Karriere geschrieben hat.

Erst vor wenigen Tagen erschienen seine Memoiren, „Down With The System“, in denen Tankian einen Einblick in seine Familiengeschichte und seinen politischen Aktivismus geben will. Zuvor war bereits ein kurzes Exzerpt online veröffentlicht worden, in dem der System-Of-A-Down-Frontmann davon spricht, wie er kurzzeitig als Sänger der Band ersetzt werden sollte.

Im April haben System Of A Down beim Sick New World Festival in Las Vegas das erste Mal seit gut einem Jahr gespielt und dort unter anderem Fat Mike getroffen. Eine weitere Show steht noch an, längere Touren sind aktuell nicht geplant.

Stress? Nur über meine Leiche!

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Mit der bereits erschienen Single “Detractors” aus ihrem kommenden Album “Please” hatten die Beatsteaks bereits im April angekündigt: “Alles wie immer und doch alles NEU und größer als die Summe der einzelnen Teile.” Nun legen sie nach und veröffentlichen mit “Dead Man” eine Hymne an die Verzweiflung, die einen im Leben hier und da befällt.

“I’m a dead man/ I’m a dead end street/ I’m … and constantly will be at your feet/ I’m a dead man” heißt es im Chorus, während der Song sich als ähnlich eingängige Mid-Tempo-Nummer erweist, wie der Vorgänger. Anstatt sich allerdings in Angst und Unsicherheit zu verlieren, setzt Sänger Arnim Teutoburg-Weiß auf größtmögliche Gelassenheit, entspannte Indie-Gitarren – nebst Keyboard, das zum Ende hin aufblitzt.

“Please” erscheint am 28. Juni über das neue bandeigene Label BeatRec im Vertrieb von Warner. In Teilen haben die Berliner ihre kommende Platte im Berliner Columbia Theater aufgenommen – diesmal jedoch nicht mit Moses Schneider, sondern mit Olaf Opal. Das Album kann immer noch vorbestellt werden.

Außerdem hatte die Band erst vor wenigen Tagen angekündigt, aufgrund des zunehmenden Rechtsrucks in Deutschland auf Tour durch autonome Jugendzentren zu gehen, vor allem in Ostdeutschland. Daneben startet am 24. Juni die ausgedehnte “Please”-Tour, präsentiert von VISIONS.

Live: Beatsteaks – AJZ-Tour

03.06. Berlin – La Casa Hellersdorf
04.06. Halberstadt – Soziokulturelles Zentrum Zora e.V.
06.06. Nordhausen – Jugendclubhaus Nordhausen
07.06. Erfurt – AJZ Erfurt
10.06. Görlitz – Jugendkulturzentrum Basta!
11.06. Leisnig – AJZ Leisnig
13.06. Cottbus – Chekov AJZ
14.06. Schwerin – Komplex Schwerin
16.06. Rosswein – Jugendhaus Rosswein
17.06. Hamburg – Rote Flora
19.06. Bautzen – Steinhaus Bautzen
20.06. Chemnitz – AJZ Talschock

VISIONS empfiehlt: Beatsteaks

24.06.2024 Stuttgart, LKA Longhorn (Ausverkauft)
25.06.2024 Hannover, Capitol (Ausverkauft)
28.06.2024 Berlin, Wuhlheide
29.06.2024 Berlin, Wuhlheide
21.09.2024 CH-Rubingen, Mühle Hunziken (Ausverkauft)
22.09.2024 CH-Zürich, Dynamo (Ausverkauft)
23.09.2024 CH-Zürich, Dynamo
25.09.2024 AT-Wien, Arena Open Air (Ausverkauft)
26.09.2024 München, Zenith
28.09.2024 Bremen, Pier 2 (Ausverkauft)
29.09.2024 Bielefeld, Lokschuppen (Ausverkauft)
01.10.2024 Leipzig, Haus Auensee (Ausverkauft)
02.10.2024 Offenbach, Stadthalle Offenbach (Ausverkauft)
04.10.2024 Köln, Palladium (Ausverkauft)
05.10.2024 Hamburg, Edel-Optik-Arena (Ausverkauft)

Lebende Untote

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Am 20. September ist es soweit, dann erscheint mit “A Modern Day Distraction” das neue Album des britischen Singer/Songwriters Jake Bugg via RCA auf das es mit “Zombieland” bereits den ersten Ausblick gibt. “Around and round it goes again/ Every day just looks the same” singt Bugg darauf und verweist damit auf den täglichen Kampf, den man mit sich selbst führt.

Der Gitarrist erklärt zu den Hintergründen des Songs: “Es ist verdammt brutal. Die Menschen befinden sich in einem ständigen Kreislauf von Arbeit, um zu leben. Sie werden nicht so bezahlt, wie sie es wert sind. Sie haben jeden Tag die gleiche Routine, sie sind mehr bei der Arbeit als bei ihren Kindern, und dann setzt die Regierung das Rentenalter herauf. Das ist nicht richtig.” Dieser Zustand zeigt sich ebenfalls im dazugehörigen Musikvideo, in dem Menschen sich durch die Trostlosigkeit der Straßen bewegen.

Thematisch soll auch das restliche Album daran anknüpfen und Themen wie soziale Ungleichheit, Frustration und Wut behandeln, wie Bugg weiter ausführt: “Ich habe es geschrieben, weil ich mich so gefühlt habe. Es macht mich wütend – vor allem in einem Land wie dem unseren, wo wir die Mittel und Gelder haben, um uns um die Menschen zu kümmern, die am meisten leiden, aber wir tun es nicht.”

Neben dem Albumrelease des Nachfolgers von “Saturday Night, Sunday Morning”, der bereits jetzt vorbestellt werden kann, hat Bugg seine kommende Europatour angekündigt. Zwei Termine in Deutschland sind ebenfalls geplant. Tickets dafür gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Live: Jake Bugg

10.11. Köln – Luxor
12.11. Berlin – Lido

Die Alben der Woche

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Platte der Woche: Beth Gibbons – „Lives Outgrown“

Beth Gibbons (Foto: Netty Habel)
Beth Gibbons (Foto: Netty Habel)

Auf ihrem bisher persönlichsten Werk entführt Portishead-Frontfrau Beth Gibbons mit zehn emotionale Songs in klaustrophobisch-experimentelle Klangwelten und Themen über Mutterschaft, Wechseljahre und die Endlichkeit des eigenen Lebens. Für „Lives Outgrown“, das erste Solo-Album Gibbons, tat sie sich unter anderem mit Talk Talk-Schlagzeuger Lee Harris zusammen.

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 Shellac – “To All Trains”

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Die Ankündigung zu Shellacs erstem Studioalbum, in zehn Jahren, sorgte zunächst für große Vorfreude – dann verstarb Frontmann Steve Albini Anfang Mai plötzlich an einem Herzinfarkt starb. Das Album? Bauch, Herz, fertig, aus. Bei allem Respekt: Das hier ist die mieseste Platte, an der Albini je beteiligt war. Denn es ist seine letzte.

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 Daily Thompson – “Chuparosa”

Die Dortmunder Stoner-Rocker Daily Thompson sind für die Aufnahmen ihres sechsten Albums weit gereist: „Chuparosa“ entstand in der Nähe der Grunge-Hauptstadt Seattle. Diesmal verzichten sie auf Psych und Space-Rock und konzentrieren sich auf ihre Desert- und Grunge-Einflüsse – und setzen damit auf dominanten Gitarrensound, produziert von Tony Reed.

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One Step Closer – “All You Embrace”

One Step Closer – “All You Embrace”

Hardcore kennt für One Step Closer keine Grenzen. In einer Welt voller Subgenres verdient die Band aus Pennsylvania Anerkennung dafür, auf ihrem zweiten Album das Regelwerk zu ignorieren. Mit “All You Embrace” erkunden sie neue klangliche Territorien, unterstützt durch Songwriting-Sessions mit Isaac Hale von Knocked Loose.

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Pallbearer – “Mind Burns Alive”

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Auf ihrem fünften Album “Mind Burns Alive” setzen Pallbearer auf subtile Schwere und wirkungsvoll-laute Momente. Anders als viele Doom-Bands, die Lautstärke und Tiefe maximieren, bevorzugt das Quartett aus Little Rock, Arkansas Zurückhaltung. Über sechs Stücke und 50 Minuten kombiniert das Album leise und laute Passagen.

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Mandy – “Lawn Girl”

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Miranda Winters von Melkbelly aka Mandy hat ihr quasi fertiges LoFi-Soloalbum mit drei Freundinnen zur Alt-Rock-Platte umgearbeitet. Das Album ist tief persönlich, inspiriert von ihrer Mutter und dem Erwachsenwerden. Während einige Songs die Energie einer Band brauchten, bewahren andere ihre emotionale Tiefe. Ab heute gibt es die Platte auch physisch.

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Lip Critic – “Hex Dealer”

lip critic hex dealer cover

Lip Critic aus New York beeindrucken mit einem maximalistischen Stil, der Punk und Hardcore mit elektronischen Elementen vereint und auf den Dancefloor zielt. Ihr Debüt „Hex Dealer“ kombiniert hypernervöse Breakbeats, Jungle-Bass und noisy Samples. Mit exzentrischem Ansatz erinnern sie dabei an The Prodigy oder Idles auf Techno.

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Slash – “Orgy Of The Damned”

slash orgy of the damned cover

Bei „Orgy Of The Damned“ feiert Guns-N‘-Roses-Gitarrist Slash den Blues zusammen mit einer illustren Riege an Gaststars. Slashs enge Verbindung zum Blues reicht bis in seine Kindheit zurück, somit war es höchste Zeit für dieses Album. Die Gästeliste umfasst Rockgrößen wie Steven Tyler, Billy Gibbons, Paul Rodgers und Chris Robinson.


Ufomammut – “Hidden”

ufomammut-hidden-coverUfomammut feiern 2024 ihr 25-jähriges Bestehen mit dem beeindruckenden, zehnten Album “Hidden”. Ihr progressiver, psychedelischer Doom balanciert Direktheit und Komplexität. Fuzz-Pedal, komplexe Riffs, effektvolle Synthesizer und raffinierte Rhythmen prägen ihren Sound, der auf eine psychedelische Reise führt.

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Various Artists – “Everyone’s Getting Involved”

Everyones getting involved cover

“Everyone’s Getting Involved” ist ein Tribute-Album an die Talking Heads und ihren Konzertfilm “Stop Making Sense”. Es enthält Neuinterpretationen aller 16 Titel des Originals, interpretiert von überwiegend jungen Künstler:innen wie Miley Cyrus, Lorde und Paramore – und entstand zum 40-jährigen Jubiläum des Films und Live-Albums.


 

Erste Single vom neuen Album

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Endlich kommen Body Count mit ihrem neuen Album “Merciless” in Tritt. Mit “Psychopath” gibt es jetzt die erste Single des kommenden achten Studioalbums der Rap-Metal-Band zu hören. Ein begleitendes Lyric-Video erscheint heute um 18 Uhr.

Wie bereits von Frontmann Ice-T angekündigt klingt der neue Song mit seinen Thrash-Riffs tatsächlich härter als Vorgänger “Carnivore” (2020). Als Gast haben sich Body Count dazu Sänger Joe Badolato von Fit For An Autopsy eingeladen.

 

Wann “Merciless” letztendlich erscheint, gaben Body Count noch nicht bekannt. Allerdings steht fest, dass Will Putney, der bereits den Vorgänger produzierte, wieder hinter den Reglern saß.

Bereits Mitte 2021 verkündete Ice-T, den Titel des neuen Albums und ließ Anfang 2022 während der Aufnahmen verlauten, dass es härter als der Vorgänger werde. Im Oktober hieß es dann, dass er hoffe, vor Jahresende mit den Aufnahmen komplett durch zu sein und die Platte dann zügig 2023 zu veröffentlichen, um sie im Sommer auf Tour im Gepäck zu haben. Letztendlich finalisierte Ice-T die Aufnahmen dann im Mai 2023.

Im Sommer kommen Body Count auch wieder nach Europa. Karten für die beiden Termine in Hamburg und Berlin gibt es noch an den üblichen Vorverkaufsstellen. Außerdem ist die Band gleich bei mehreren Festivals zu Gast, darunter Rock am Ring und Rock im Park. Die Zwillingsfestivals finden dieses Jahr vom 7. – 9. Juni statt.

VISIONS empfiehlt: Body Count ft. Ice-T

07.06.2024 Hamburg – edel-optics.de Arena
08.06.2024 – 09.06.2024 Rock im Park/Rock am Ring
11.06.2024 Berlin – Citadel Music Festival

Krach mit Methode

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Es ist kaum möglich, Steve Albinis Einfluss auf die Geschichte der Rockmusik abzuschätzen. Von der Nische bis in den Mainstream, von Noise über Punk, Hardcore und Indie, Singer/Songwriter und Americana, Garage Rock und Grunge, Post-Rock und Post-Hardcore erstreckt sich sein Schaffen.

Albini war selbst Musiker, hat gesungen, Gitarre, Bass und Schlagzeug gespielt. Mit seinen Bands Big Black und Shellac hat er teils schwer verdauliche, herausfordernde, lärmende Musik gemacht. Beide Bands finden sich nicht auf Spotify. Dafür eine ganze Menge von der Musik, bei der Albini hinter den Kulissen aktiv war.

Discogs listet Albini in Zusammenhang mit 1421 Tonträgern. Bei einigen hat er Linernotes geschrieben oder Fotos beigesteuert, manche hat er remixt, sehr viele hat er produziert und noch mehr steht er als Engineer bei – als Toningenieur. Tatort ist meist das Electrical Audio Studio in Chicago, das 1997 seine Pforten öffnet. Und zwar für jeden.

Albini war ein Meister des Analogen, der digitale Aufnahmetechniken verachtete und das Studio so designte, dass bereits in der Live-Aufnahme alles so klingt, wie es soll, ohne in der Post-Production unnötig verändert oder manipuliert zu werden. Berüchtigt ist Albinis Mikrofonierung, sein Talent, den Raumklang und das Schlagzeug einzufangen.

Seinen Durchbruch feiert er 1988 mit der Aufnahme des zweiten Pixies-Albums “Surfer Rosa”. Kurt Cobain will später unbedingt für die Aufnahme von “In Utero” gewinnen. Für PJ Harveys zweites Album “Rid Of Me” ist er genau der Richtige, das Laute und das Leise mit allen Zwischentönen adäquat einzufangen.

In einer Playlist haben wir versucht, Albinis schier endloses Schaffen zu versammeln, stilistisch ein wenig zu sortieren und in eine Form zu bringen, die als eine schlüssige Reise durch seine diversen Sounds und Phasen fungieren soll. Viel Spaß beim Hören.

Gecovert

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Nachdem Corey Taylor bereits im April sein B-Seiten- und Coveralbum “CMF2B… Or Not 2B” exklusiv zum Record Store Day auf Vinyl veröffentlicht hatte, veröffentlicht er das Album nun auch digital.

Das Album ist während der Aufnahmen zu Taylors aktuellem Album “CMF2” erschienen, das er im September 2023 veröffentlicht hatte. Auf seinem neuen Album teilt Taylor nun neben einigen B-Seiten auch Cover von unter anderem “Killing Machine” von Judas Priest, “Shot In The Dark” von Ozzy Osbourne, oder “Ten Years Gone” von Led Zeppelin, aber auch seiner eigenen Band nimmt er sich an und veröffentlicht eine Live-Aufnahme aus 2016, als er “Snuff” von Slipknot gespielt hat, ebenso wie ein Stone Sour-Cover.

Aktuell ist Corey Taylor sowohl mit Slipknot, als auch Solo unterwegs. Solo kommt er schon in wenigen Wochen auch für einige Shows nach Deutschland und spielt auch auf einigen Festivals, darunter auch Rock am Ring. Mit Slipknot kommt Taylor dann im Dezember nach Deutschland. Tickets für alle Shows gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Corey Taylor – “CMF2B… or Not 2B”

01. “HSOAT”
02. “Life Sex & Death” (Tank-Cover)
03. “Not In The Mood To Live”
04. “Killing Machine” (Judas Priest-Cover)
05. “Snuff” (live in London ’16) (Slipknot-Cover)
06. “Shot In The Dark” (Ozzy-Osbourne-Cover)
07. “Stay Calm”
08. “Is It My Body” (Alice-Cooper-Cover)
09. “Bother ’23 (Still Bothered)” (Stone-Sour-Cover)
10. “Killing Moon” (Echo-&-The-Bunnymen-Cover)
11. “Hey Manifesto”
12. “Ten Years Gone” (Led-Zeppelin-Cover)

Live: Corey Taylor

10.06. Bochum – Ruhr Congress
18.06. Hannover – Swiss Life Hall

Live: Slipknot

06.12. Dortmund – Westfalenhalle
08.12. Stuttgart – Schleyerhalle
09.12. Leipzig – Quarterback Immobilien Arena
11.12. Zürich – Hallenstadion

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