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Newsflash (Garbage, Pete Doherty, Machine Head u.a.)

Newsflash (Garbage, Pete Doherty, Machine Head u.a.)

+++ Garbage streamen ihr neues Album in voller Länge. Nachdem die Alternative-Rocker in den vergangenen Tagen bereits zwei Vorabsongs veröffentlicht hatten, ist „Strange Little Birds“ nun in Gänze im Stream verfügbar; per Apple Music lässt sich die komplette Platte anhören. Regulär erscheint der Nachfolger vom 2012er „Not Your Kind Of People“ am 10. Juni via Stunvolume.

+++ Lion Sphere haben ein neues Video angekündigt. Verfilmen wollen die Berliner den Song „Sisters“, den wir euch bereits vergangenes Jahr in einer frühen Version vorgestellt hatten. Die Single feiert ihre Veröffentlichung am 11. Juni im Privatclub in Berlin. Karten dafür gibt es bei Eventim. Die Debüt-EP des Quartetts soll im Herbst erscheinen.

Video: Lion Sphere kündigen Video zu „Sisters“ an

Live: Lion Sphere

11.06. Berlin – Privatclub

+++ Wakrat haben einen neuen Song veröffentlicht. „Generation Fucked“ ist das erste Material der Band um den Rage Against The Machine-Bassisten Tim Commerford; der Track erschien über Earache, bei dem das Trio kürzlich einen Plattenvertrag unterschrieb. Momentan arbeiten Wakrat an ihrem Debütalbum.

Stream: Wakrat – „Generation Fucked“

+++ Radiohead haben einen weiteren Clip auf Instagram veröffentlicht. Das kurze Video zu „Identikit“ ist nach „The Numbers“ und „Glass Eyes“ der nächste Teil einer Serie kurzer Instagram-Vignetten. Im Schwarz-Weiß-Clip zu „Identikit“ sieht man einen Anzugträger, der durch dunkle, vernebelte Gasse vor irgendwem oder irgendwas zu fliehen scheint. Der Regisseur Michal Marczak drehte das Video im Stile eines Film Noir. Radiohead hatten verschiedenen Künstlern vor der spontanen Veröffentlichung von „A Moon Shaped Pool Songausschnitte geschickt und sie darum gebeten, kurze Videos dazu zu gestalten.

Instagram-Post: Radiohead veröffentlichen kurzen Clip zu „Identikit“

This Friday’s vignette is Identikit. Directed by Michal Marczak. www.michalmarczak.com #warsaw

Ein von Radiohead (@radiohead) gepostetes Video am

+++ The Claypool Lennon Delirium haben ein neues Musikvideo veröffentlicht. Der bizarre Schwarz-Weiß-Clip zu „Bubbles Burst“, der die Beziehung eines Zirkusdompteurs zu einem Affenjungen zeigt, wandelt sich im letzten Drittel zu einer psychedelischen Stopmotion-Animation, in der die Protagonisten in einer Badewanne durch eine Fruchtlandschaft fliegen. Der Song zum Video findet sich auf dem Album „Monolith Of Phobos“ der Allstar-Band, das vergangene Woche erschienen war.

Video: The Claypool Lennon Delirium – „Bubbles Burst“

+++ State Zero haben ein Musikvideo herausgebracht. Der Clip zu „Worth Fighting For“ zeigt knapp 100 verschiedene Menschen, die nacheinander den Song frontal in die Kamera singen; auch Mitglieder von Bands wie Fjørt, Abramowicz oder die Blackout Problems sind unter den Darstellern. Die Münchener Punker stellen den Song zum kostenlosen Download auf ihrer Bandcamp-Seite zur Verfügung. Zusätzlich verkauft die Band über ihren Webshop Bandshirts mit der Aufschrift „Refugees Welcome“, deren Erlöse komplett an die Organisation Pro Asyl gehen.

Video: State Zero – „Worth Fighting For“

+++ Unlocking The Truth haben einen Trailer zu ihrer Band-Dokumentation veröffentlicht. „Breaking A Monster“ erzählt den Aufstieg der drei Metal-Teenager und ihres schwierigen Wegs zu ihrem Debüt-Album „Chaos“. Die Doku startet ab dem 24. Juni in US-Kinos. Wann und ob sie bei uns zu sehen sein wird, ist nicht bekannt. „Chaos“ erscheint eine Woche vorher am 17. Juni. Mitte März vergangenen Jahres hatte die Band verkündet, ihren mit 1,7 Millionen US-Dollar dotierten Vertrag mit Sony auflösen zu wollen.

Video: „Breaking A Monster“ (Trailer)

Poster: Unlocking The Truth – „Breaking A Monster“

Poster Unlocking The Truth Breaking A Monster

Cover: Unlocking The Truth – „Chaos“

Cover Unlocking The Truth Chaos

+++ Machine Head-Frontmann Robb Flynn hat tausende Morddrohungen erhalten. Im zweiten Teil ihres Making-of-Videos zur Single Is There Anybody Out There?“ verrät Flynn, dass er nachdem er Phil Anselmos rassistische Entgleisung kritisiert habe, mehrere Morddrohungen bekommen hatte. Neo-Nazis hatten seine Telefonnummer herausgefunden und ihn, seine Frau und seine Kinder bedroht. Der Gitarrist, der vor dem Vorfall gemeinsam mit Anselmo auf der Bühne stand, sprach sich in einem Statement gegen Rassismus aus und distanzierte sich vom Down-Sänger. Flynn spricht in dem Making-of außerdem darüber, dass der Vorfall den Text von „Is There Anybody Out There?“ beeinflusst hatte und er kurzerhand einige Zeilen verändert habe: „Now I stand as a father/ To men with no honor/ Ashamed of the racists I used to call brothers/ Cause no flag can mean bravery/ When bloodied by slavery.“ Der Song steht bei einem US-Radiosender im Stream zur Verfügung und erscheint am 22. Juli als Seven-Inch. Kürzlich hatte Robb Flynn zwei wertvolle Gitarren zurückerhalten, die ihm vor sechs Jahren bei einem Einbruch in seinem Haus gestohlen worden waren.

Video: Making-of „Is There Anybody Out There“ Part II

+++ Pete Doherty hat einen neuen Song live gespielt. Doherty, der nach den Anschlägen in Paris im November die erste Show im wiedereröffneten Club Le Bataclan spielen wird, performte bei einem Solo-Konzert in Manchester den Track „Hell To Pay At The Gates Of Heaven“, der thematisch die Beweggründe der jungen Terroristen behandelt. Ein Zuschauer filmte die Performance und stellte sie ins Netz.

Video: Pete Doherty – „Hell To Pay At The Gates Of Heaven“ (live)

+++ Every Time I Die haben einen weiteren neuen Song live vorgestellt. „It Remembers“ bekamen Fans am 2. Juni in London bei einer Show in der Venue The Dome zu hören. Der eher groovig-elegische Track fährt die Härte etwas zurück und lässt der Rhythmusfraktion und dem Gesang Raum. Schon zuvor hatte die Band zwei Songs live vorgestellt. Beide Tracks werden sich vermutlich auf dem kommenden Album der Band finden, das noch in diesem Jahr erwartet wird und von dem es bereits Ausschnitte in Form erster Teaser zu hören.

Video: Every Time I Die – „It Remembers“ (live)

+++ Auch The National haben neues Material live performt. Bei ihrer Headliner-Show auf dem Welcome To Hamilton Festival in Ontario, Kanada spielten die Indierocker die neuen Songs „Sometimes I Don’t Think“ und „The Day I Die“. Ob die beiden Tracks auf die baldige Veröffentlichung eines Nachfolgealbums zum 2013 erschienenen „Trouble Will Find Me“ hindeuten, ist noch unbekannt.

Video: The National – „The Day I Die“ (live)

Video: The National – „Sometimes I Don’t Think“ (live)