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Newsflash (Melvins, Frank Turner, Beirut u.a.)

Newsflash (Melvins, Frank Turner, Beirut u.a.)

+++ Die Melvins haben überraschend eine EP veröffentlicht. „Beer Hippy“ erscheint heute bei Amphetamine Reptile. Die neuen Songs spielten die Sludge-Grunger mit Gründungsmitglied Mike Dillard an den Drums ein. Die EP enthält vier neue Tracks, wovon „Beer Hippy“ die erste Auskopplung ist. Zuletzt hatten King Buzzo & Co. die Tour-Doku „Across The USA In 51 Days: The Movie!“ angekündigt.

Audio: Melvins – „Beer Hippy“

+++ The Cure-Kopf Robert Smith hat einen Ride-Remix ins Netz gestellt. Anlässlich des 25. Geburtstag des Debütalbums „Nowhere“ der britischen Shoegazer erscheint das neu abgemischte „Vapour“. Auf der Reissue wird der Song jedoch nicht erscheinen. Das Jubiläumsalbum kommt am 6. Oktober in den Handel.

Stream: Ride – „Vapour“ (Robert-Smith-Remix)

+++ The Coathangers
haben einen neuen Song gestreamt. „Watch Your Back“ wird ganz von den wallenden Drums und der heraustechenden Bassline geprägt. Der neue Track des Indie-Punk-Trios erscheint am 13. November auf der Split-EP
mit der Garage-Rock-Band Black Lips.

Stream: The Coathangers – „Watch Your Back“

+++ Hong Faux haben ein neues Video präsentiert. Im Clip zu „From Now to Never More“ performt die Alternative-Rock-Band den Track, während ihr Sänger Nik Seren von einer unsichtbaren Kraft davongezogen wird. Am 30. Oktober veröffentlichen die Schweden ihr neues Album „A Message from Dystopia“.

Video: Hong Faux – „From Now To Never More“

HONG FAUX – From Now to Never More from HONG FAUX on Vimeo.

+++ Moving Mountains haben ein Split-Album mit Prawn angekündigt und den ersten Song daraus gestreamt. Die Ambient-Rocker hatten nach ihrem letzten Album 2013 eine Auszeit genommen. „Deathless“ ist seitdem das erste Lebenszeichen des Quartetts und einer von zwei Songs, die sie zur Platte „Moving Mountains/Prawn 12″“ beisteuern.

Stream: Moving Mountains – „Deathless“

+++ The Winery Dogs haben ein neues Musikvideo zu „Oblivion“ veröffentlicht. Das Trio um Mike Portnoy, Ex-Schlagzeuger von Dream Theater, hatte „Oblivion“ Mitte des Jahres als ersten Song ihres aktuellen Albums „Hot Streak“ veröffentlicht. Die dazugehörige Platte war am 2. Oktober via Earmusic erschienen.

Video: The Winery Dogs – „Oblivion“

+++ Run The Jewels haben einen neuen Song gestreamt. Während das HipHop-Duo in letzter Zeit eher mit Katzenjammer auf sich aufmerksam machte, zeigen sie sich mit „Rubble Kings Theme (Dynamite)“ wieder von ihrer gewohnten Seite. Der Track wird auf dem Soundtrack des Films „Rubble Kings“ zu finden sein und erscheint bei Adult Swim Singles.

Stream: Run The Jewels – „Rubble Kings Theme (Dynamite)“

+++ Massive Attack haben Konzerte in Deutschland angekündigt. Schon vor einigen Wochen hatte Killer Mike von Run The Jewels ein Foto auf Instagram gepostet, auf dem er mit Massive Attack im Studio zu sehen war. Über ein neues Album der Trip-Hopper ist noch nichts bekannt, dafür bestätigten sie aber jetzt drei Konzerte in Deutschland. Begleitet wird die Band dabei von Young Fathers.

Live: Massive Attack

16.02. Köln – Palladium
17.02. Berlin – Tempodrom
21.02. München – Tonhalle

+++ The Red Owls, ein Folgeprojekt der Ataris und Nightmares For A Week, haben ihre Debüt-EP im Stream bereitgestellt. Zu „Do You Feel Better?“ wurde kurz zuvor ein Video des Songs „Party Lines“ veröffentlicht. Die Band klingt darin wie eine bittersüße Mischung aus ihren beiden Vorgängern. Die physische Veröffentlichung der EP erfolgt im späten Oktober.

Video: The Red Owls – „Party Lines“

Stream: The Red Owls – „Do You Feel Any Better? (EP)“

+++ Die Indie-Folker Beirut haben ihr erstes Konzert seit drei Jahren online gestellt. Bei der 75-minütigen Show am 29. September fanden auch Songs von „No No No“, dem ersten Lebenszeichen der Band um Zach Condon seit „The Rip Tide“ (2011), ihren Weg auf die Setlist. Weiteren Einblick in „No No No“ verschafft das Video zum Titeltrack.

Video & Setlist: Beirut Live At The Bell House“

01. „No No No“
02. „Scenic World“
03. „Elephant Gun“
04. „As Needed“
05. „Perth“
06. „Santa Fe“
07. „Postcards From Italy“
08. „August Holland“
09. „The Rip Tide“
10. „The Shrew“
11. „Fener“
12. „Serbian Cocek“
13. „At Once“
14. „After The Curtain“
15. „So Allowed“
16. „Pacheco“
17. „Gulag Orkestar“
18. „In The Mausoleum“
19. „The Flying Club Cup“

+++ Frank Turner hat ein karriereumspannendes Boxset angekündigt. „The First Ten Years“ versammelt auf sieben Platten die Compilations „The First Three Years“, „The Second Three Years“ und „The Third Three Years“ als kolorierte Gatefold-Doppel-LPs, sowie eine zusätzliche LP namens „Ten For Ten“ mit zehn bisher unveröffentlichten Songs. Zusammengefasst in einer großen Box mit exklusivem Kunstdruck und Downloadcode und auf 1000 Stück limitiert, steht das gute Stück zum Vorbestellen bereit und wird ab 20. November versendet. Wer Turner einmal live erleben möchte, hat dazu im Januar Gelegenheit, wenn der Folk-Punker sein aktuelles Album „Positive Songs For Negative People“ in Deutschland präsentiert. Karten sind bei Eventim erhältlich.

Bild: Frank Turner – „The First Ten Years“ – Boxset

Frank Turner Ten For Ten

VISIONS empfiehlt:
Frank Turner

11.01. Münster – Skaters Palace
12.01. Hannover – Capitol
14.01. Leipzig – Werk 2
15.01. Kiel – Max Nachttheater
16.01. Bremen – Pier 2
17.01. Berlin – Huxley’s Neue Welt
20.01. Stuttgart – LKA Longhorn
21.01. München – Tonhalle
25.01. Wiesbaden – Schlachthof
27.01. Hamburg – Docks
28.01. Hamburg – Docks
29.01. Köln – Palladium

+++ Wenn es euch wie uns geht, und ihr von Yeezer auch nicht genug kriegen könnt, haben wir ein neues Schmankerl für euch. So wie im unten stehenden Mash-up der Danzig-Klassiker „Mother“ vom gleichnamigen Album mit „The Catch Up“ von HipHop-Darling Drake zu einem atmosphärischen Kopfnicker wird, möchte man dem guten Schinkengott doch glatt seine Fehltritte und Banalitäten der letzten zwanzig Jahre verzeihen und ihm die Nummer von Drakes Manager zukommen lassen. Es käme einer Spende für gemeinnützige Zwecke gleich und wäre damit sogar von der Steuer absetzbar. Freiwillige vor.

Video: Dranzig – „Mother/The Catch Up“