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Spaßiger Ritt

The Great Machine – der Name ist Programm. Das zeigt das israelische Stoner-Trio auch auf seiner neuen Single: Verständlich, dass man als Band bei groovy Riffs dieser Art, vorher den Pontiac poliert, um durch die Wüste zu heizen. Doch was eine schwere Maschinerie ausmacht, sind auch ihre kleinen Teile, die ineinandergreifen.

Und so spielt die Band aus Tel Aviv auch filigran diverse Gitarrensolos – teils in Begleitung der Akustikgitarre – oder eine Strophe dezent nur mit ein paar Anschlägen auf dem Bass. Der 1966er Thunderbird wird dabei ebenso über die Straße gehetzt wie die mysteriöse Figur, die bereits auf dem Artwork zur Single “Hell And Back” zu sehen war.

Am 28. April veröffentlichen The Great Machine ihr Album “Funrider” über Noisolution. Im Mai, Juni und Juli spielen sie dann ihre zugehörige Tour. Weitere Termine werden sie noch bekannt geben.

Live: The Great Machine

18.05.23 Hamburg – Hafenklang
19.05.23 Berlin – Desertfest
21.05.23 Wien – Viper Room
23.05.23 Dortmund – Junkyard
24.05.23 Düsseldorf – Pitcher
25.05.23 Göttingen – Dots
26.05.23 Bremen – Area 51
27.05.23 Bahnhof Dürrröhrsdorf – Gockelscream Festival
23.06.23 Darmstadt – Centralstation
01.07.23 Passau – Blackdoor Festival

Kryptische Botschaft

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Erst im letzten Jahr hatte die britische Alternative-Singer/Songwriterin PJ Harvey Fotos von sich in den sozialen Medien geteilt, auf denen sie bei Studioarbeiten zu sehen war und befeuerte damit Gerüchte um ein zehntes Studioalbum. Daneben gab sie immer mal wieder Updates zur Veröffentlichung an einer neuen Platte. Nun scheinen die Pläne der Musikerin Gestalt anzunehmen – das zumindest kann man ihrem Newsletter und ihrem Twitter-Account entnehmen. Dort teilte Harvey zwei Clips aus dem Studio und gab bekannt, dass sie auf Spotify eine Playlist mit neuen Songs zusammengestellt hat.

Darauf enthalten: Stücke aus ihrem Songkatalog, die von den John Parish (Tracy Chapman; Eels) und Flood (Depeche Mode; Nine Inch Nails) co-produziert wurden. Beide verbindet eine langjährige musikalische Zusammenarbeit mit PJ Harvey. Das betonte sie auch am Ende ihres Newsletters: “Ich war kürzlich im Studio mit John Parish und Flood, meinen engsten musikalischen Partnern seit fast 30 Jahren. Dies ist eine Feier ihrer meisterhaften Arbeit mit mir. Ich bin so dankbar. Danke John. Danke Flood. Ich liebe euch beide.” Außerdem kündigte sie an, dass Fans in den nächsten Tagen mit einer besonderen Ankündigung rechnen könnten. Ob es sich dabei um den konkreten Veröffentlichungstermin eines neuen Albums handelt, darüber schweigt sie sich bisher noch aus.

Vor sieben Jahren war mit “The Hope Six Demolition Project” ihr bisher letztes Studioalbum erschien, drei Jahre später folgte der Soundtrack zu “All About Eve” (2019). Im letzten Jahr veröffentlichte sie zudem “B-Sides, Demos And Rarities”: Eine mit 59 Tracks bestücktes Boxset, mit 14 bis dato unveröffentlichten Songs. In der Zwischenzeit veröffentlichte sie begleitende Demo-Alben zu ihren Studioalben.

Daneben hat die Multiinstrumentalistin im vergangenen Jahr an zahlreichen weiteren Projekten gearbeitet: Neben ihrer Buchveröffentlichung “Orlam” erschien eine Coverversion des Leonard Cohen Klassikers “Who Boy Fire”. Letztere hatte sie für die Apple TV+ Serie “Bad Sisters” neu aufgenommen.

 

Party mit Dave

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Dabei absolvierte Dave Grohl gar keinen klassischen Gastauftritt an Gitarre, Gesang oder dem Schlagzeug: Als Wet Leg in ihrem Set den Song “Ur Mum” beendeten, bat Frontfrau Rhian Teasdale das Publikum, ihnen beim “längsten und lautesten Schrei” zu helfen. Anschließend stürmten mehrere Personen die Bühne, um sich gegenseitig und ins Publikum zu schreien. Darunter war auch der Foo-Fighters-Frontmann – in kurzer Hose und mit riesigem Strohhut.

Grohl hatte bereits 2019 seine Faszination und Begeisterung für das britische Indierock-Duo von der Isle of Wight zum Ausdruck gebracht. In einem Interview mit dem Guardian erklärte er: “Diese Band fängt an, in Amerika aufzutrumpfen. […] Es ist lustig, es ist frisch, es ist neu, es ist einfach total unterhaltsam. Toller Sinn für Humor, toller Beat, tolle Riffs, totaler Ohrwurm. Ich habe angefangen, es an meine Freunde weiterzuleiten, und immer wenn wir uns zu unseren Wohnzimmer-Tanzpartys treffen, ist das der Song, zu dem alle von der Couch aufspringen und tanzen. […] Ich kann es kaum erwarten, sie live zu sehen.”

Die Gastschreie auf dem Coachella waren der erste Auftritt von Grohl nach der Ankündigung der Foo Fighters, bereits im Juni ihr neues Album “But Here We Are” zu veröffentlichen. Es markiert die Rückkehr der Band nach dem plötzlichen Tod von Taylor Hawkins, der wohl auch in der ersten Single “Rescued” thematisiert wird: “It came in a flash/ It came out of nowhere/ It happened so fast And then it was over”, singt Dave Grohl darin etwa. “But Here We Are” erscheint am 2. Juni über Roswell/RCA/Sony und kann bereits vorbestellt werden. An diesem Tag spielen die Foo Fighters auch bei Rock am Ring. Zwei Tage später folgt ihre Show bei Rock im Park.

Zuvor hatten bereits Blink-182 beim Coachella ihr erstes Konzert mit Gründungsmitglied Tom DeLonge seit über acht Jahren gespielt.

Wet Leg hatten im April 2022 ihr nach der Band benanntes Debütalbum “Wet Leg” veröffentlicht.

Verliebt

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Erst Mitte des Monats hatte Frontmann Kele Okereke von Bloc Party bereits verraten, dass die Indierock-Lieblinge an neuer Musik arbeiten. Nun liefern sie mit “High Life” den ersten Beweis. Der überraschend optimistisch und funky klingende Song ist die erste Single seit dem sechsten Album “Alpha Games”, das erst Ende April 2022 veröffentlicht wurde. Ob und wann ein Album folgen soll, verriet die Band aber noch nicht. Sollten Bloc Party aber wirklich so viel Material haben, wie Okereke andeutete, könnte bald schon eine neue Platte ins Haus stehen. Zuletzt betrugen die Abstände zwischen ihren Platten eher vier bis sechs Jahre.

Laut Bloc Party soll “High Life” das Gefühl einer neuen Liebe darstellen und die emotionalen Höhenflüge zu Beginn einer Beziehung wiedergeben. “Ich wollte, dass ‘High Life’ wie eine neue Verliebtheit klingt, der Beginn einer neuen Liebe, die durch Nächte der Verlassenheit und gestohlene Momente der Intimität gefestigt wird”, so Okereke. “Ich wollte wirklich, dass es sich wie ein Fest anfühlt.”

Bloc Party sind aktuell mit Paramore auf Tour, deren neues Album “This Is Why” deutlich von Bloc Party selbst inspiriert scheint. Bei ihrem gemeinsamen Konzert am Sonntag hat Okereke zusammen mit Sängerin Hayley Williams und dem Rest von Paramore eine Coverversion von Bloc Partys “Blue Light” in London performt.

Lauter Abschied

Erst angekündigt als “Secret Sørprise Gøest”, dann als ominöse Bræchter aus Gütersloh, aber allein beim doppelten ø und dem Fakt, dass Fjørt auf The Tidal Sleeps letzter EP “About Leaving And Coming Home” mit einem Feature bei “Meins, deins – unser” vertreten sind, war doch schnell klar: Die Post-Hardcore-Band aus Aachen würde ihre alten Freunde auf der Abschiedstournee beim Konzert in Münster unterstützen. Und dann stehen sie da auch tatsächlich, halten den Decknamen aber am Leben: “Hi, wir sind Bræchter aus Gütersloh. Das ist unsere erste Show. Also, wenn wir uns verspielen: sorry.” Und dann gibt es auch kein einziges Lied von Fjørt, um den Gastgebern offenbar nicht das Rampenlicht zu nehmen, sondern eine Verneigung vor der gemeinsamen Zeit: Bræchter – spielen wir das Spiel ruhig mit – covern mit Bands wie Andorra Atkins und Trainwreck den DIY-Hardcore der späten 2000er und frühen 2010er, der lief, als sie selbst mit The Tidal Sleep zu ihren Anfangstagen unterwegs waren.

Braechter/Fjoert, Münster, (Foto: Leonie Riepe)
David Frings überrascht mit Bræchter alias Fjørt (Foto: Leonie Riepe)

Eine Umarmung des ebenso brachialen wie emotionalen Sounds, den die Bands an diesem Abend zweifelsohne kultiviert haben, und der herrlich ins Triptychon, den kleinen Nachbarn der Sputnikhalle auf dem Hawerkamp in Münster, passt. Es ist laut, sehr laut, es kracht und fiept und bebt und knallt in den Wänden, aber das ist genau die richtige Kulisse für den Abend. Mit Viva Belgrado haben The Tidal Sleep weitere alte Weggefährten eingeladen. Mit der andalusischen Band haben sie nicht nur einige Konzerte geteilt, sondern auch Features auf “Be Water” und nun auf “About Leaving And Coming Home”. Nach dem brutalen Cover-Set leiten Viva Belgrado mit ihren stimmungsvollen, atmosphärischen Post-Rock-Gitarren zum Sound von The Tidal Sleep über, der Anfang der 2010er so etwas wie die deutsche Entsprechung der The-Wave-Bands um La Dispute, Touché Amoré & Co. war.

The Tidal Sleep, Münster (Foto: Leonie Riepe)
Post-Hardcore-Guitar-Hero: Marc Aufderstrasse (links) von The Tidal Sleep (Foto: Leonie Riepe)

Ihren Abschied feiern The Tidal Sleep recht unprätentiös: Sie verzichten auf große, pathetische Ansagen, bedanken sich lediglich für die vergangene Zeit und ermutigen dazu, die Dinge, die man gerne tun würde, doch einfach auszuprobieren. Stattdessen lässt die Band um Sänger Nicolas Bonifer lieber ihre stets wuchtigen, messerscharfen, wenn auch gefühlvollen Songs für sich sprechen. Dass sie eine der spannendsten deutschen zeitgenössischen Post-Hardcorebands sind und waren, beweist das Set, das quer durch ihre Diskographie reicht. Vom Debütalbum-Opener “Serpent Hug” bis zum Abschieds-EP-Closer “Meins, deins – unser”, für den dann schließlich Fjørt noch auf die Bühne kommen, schaffen The Tidal Sleep einen eleganten Rahmen für das Konzert. Sie verabschieden sich mit voller Wucht, es gibt wenige Pausen, nur ein Pfeifen im Ohr und gute Zeilen wie “Would you if I let you/ Would you break me?” aus “Endings”, ein allerletztes Mal, bevor sie mit “Failures / Off” schließlich den Sack zumachen. Eine Band, die fehlen wird.

The Tidal Sleep, Münster (Foto: Leonie Riepe)
Zum Abschied noch mal Schmusen: The Tidal Sleep und Fjørt (Foto: Leonie Riepe)

Neue Runde

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Das Angst Macht Keinen Lärm Festival geht in diesem Jahr bereits in die sechste Runde und bleibt für die Ausgabe 2023 erstmals in der Location, in der das Festival bereits letztes Mal stattgefunden hat. Wie 2019 wird das Festival in diesem Jahr in und um den Schlachthof in Wiesbaden stattfinden. Nun haben die Veranstalter:innen auch erste Bands bestätigt.

Wenig überraschend handelt es sich dabei um die Stammgäste Pascow & Turbostaat. Weitere Bands und Künstler:innen sollen demnächst folgen. Neben der Hauptbühne soll es noch zwei weitere Bühnen geben: Eine Open Air und eine im benachbarten, kleineren Kesselhaus für ein “Aftershow-Konzert”. Bei der bisher letzten Ausgabe 2019 in der Dresdener Tante Ju waren neben Pascow und Turbostaat unter anderem Love A und Duesenjaeger aufgetreten. Tickets für Das Angst Macht Keinen Lärm Festival 2023 gibt es ab sofort auf www.tantegurilla.com und shop.turbostaat.de.

Pascow haben im Januar ihr neues Album “Sieben” veröffentlicht und gerade erst die dazugehörige Tour beendet. Turbostaat haben erst vor wenigen Wochen nach monatelanger krankheitsbedingter Zwangspause ihre neue Single “Der weiche Kern” veröffentlicht und eine handvoll Konzerte angekündigt.

VISIONS empfiehlt:
Das Angst Macht Keinen Lärm Festival

16.09. Wiesbaden – Schlachthof

Live: Turbostaat

01.06. Hamburg – Grünspan
02.06. Dresden – Tante Ju
03.06. Berlin – SO36
06.06. Düsseldorf – Zakk

Alchemie

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Was bedeutet es, als unabhängige:r Künstler:in zu arbeiten und Teil eines Bandgefüges zu sein? Diesen Fragen widmet sich die Sludge- und Post-Metal-Band Spotlights in ihrem Kurzfilm “Discerning Alchemy”. Die Doku erscheint im Rahmen der Veröffentlichung von “Alchemy For The Dead” und nähert sich der Band und ihrer Philosophie anhand des Entstehungsprozesses der neuen Platte. Einen Vorgeschmack auf die Doku liefert der 42-sekündige Trailer.

Wie es zur Entstehung des Films kam, erklärt Sänger und Gitarrist Mario Quintero: “Anfang 2022 trat John [Pope] an uns heran […] mit der Idee, ein ‘Making of’-Video zu drehen. Damals waren wir uns nicht sicher, ob wir jemanden bei den Aufnahmen in unseren Räumen haben wollten. […] Aber als wir Johns Arbeit sahen und die Gelegenheit hatten, uns hinzusetzen und seine Vision zu hören, waren wir zu 100 % überzeugt.” Zudem lobt er auch Popes bisherige Arbeiten: “Er ist ein absoluter Meister seines Fachs und hat ganz allein ein Werk geschaffen, das unserer Meinung nach wirklich zeigt, wer wir als Band und als Menschen sind […] Wir freuen uns sehr, dass die Leute es sehen können! Es ist eine perfekte Ergänzung zum Album.”

Eine ersten Vorgeschmack auf das kommende Album gab es bereits mit den beiden Singles “Algorithmic” und “Sunset Burial”. Das Epizentrum der Platte bildet das Kreisen um die Frage nach Tod und Vergänglichkeit, kombiniert mit inhaltsschweren Texten, Saxofon-Einschüben und Sludge-Metal-Gitarrenriffs.

Ihr Debütalbum “Tidals” veröffentlichte die Band bereits 2016. Seitdem folgten mehrere EPs (“Hanging by Faith“; “We Are All Atomic”; “Seance”) sowie die beiden Alben “Seismic” (2017) und “Love & Decay” (2019). 2020 coverten sie außerdem den Pixies-Klassiker” aus dem Jahr 1989.

Anschauen kann man sich den von John Pope gedrehten Kurzfilm ab dem 23. April auf Bandcamp. Die neue LP erscheint am 28. April via Ipecac und kann bereits vorbestellt werden.

Tracklist: “Alchemy For The Dead”

spotlights alchemy for the dead cover

01. “Beyond The Broken Sky”
02. “The Alchemist”
03. “Sunset Burial”
04. “Algorithmic”
05. “False Gods”
06. “Repeat The Silence”
07. “Ballad In The Mirror”
08. “Crawling Toward The Light”
09. “Alchemy For The Dead”

 

 

199 Songs

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Mac DeMarco war in der Zeit von 2018 bis heute alles andere als untätig: Nicht nur hat er seine zwei Alben “Here Comes the Cowboy” (2019) und “Five Easy Hot Dogs” (2023) veröffentlicht; er hat an einer ganzen Menge weiterer Songs gearbeitet. Der kanadische Indie-Singer/Songwriter, Multi-Instrumentalist und Produzent veröffentlicht nun sein fünftes Album “One Way G”.

Die Songs sind nach ihrem Aufnahmedatum benannt und chronologisch sortiert. Einige – bei 199 Songs verhältnismäßig wenige – haben noch einen Titel angehängt, wie “20191012 Fooled By Love”. Das Album ist gewohnt minimalistisch, mit Instrumenten wie Synthesizern, Gitarre und Perkussion sowie seichtem Gesang versehen. Von dieser Anzahl an Songs sind einige im zweieinhalb-minütigen Bereich angesiedelt, DeMarco geizte aber nicht, als er sich auch für Längen von 4, 6, 14 oder 23 Minuten entschied. Insgesamt kommt das Album, das wohl eher als Demo-Compilation anstatt vollwertiges Album zu sehen ist, auf eine Länge von etwa 9 Stunden.

“One Way G” ist mit gerade einmal drei Monaten der Nachfolger des im Januar erschienenen Instrumental-Albums “Five Easy Hot Dogs”. DeMarco nahm die Songs auf seiner Reise von Gualala nach Rockaway auf und benannte sie nach der jeweiligen Stadt, in der er sie produziert hatte.

DeMarco hat auch eine Tour angekündigt, die in von Juli bis August auch nach Paris und London führt. Termine in Deutschland gibt es noch nicht. “Five Easy Hot Dogs” ist bereits auf CD erhältlich, das Vinyl für den 16. Juni kann vorbestellt werden.

Staub aufwirbeln

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Das Trio ist bekannt für seine Mischung von Stoner, Garage, Psych, Grunge und Fuzz. Auf ihrem bislang letzten Album “God Of Spinoza” 2021 bewiesen Daily Thompson aber auch ihre Vielschichtigkeit und ihren Hang zu 90s-Alternative.

Mit dem neuen Song “Raindancer (From Outta Space)” greifen sie wieder auf knarzende Gitarren zurück und wecken das Verlangen, auf einer schier unendlichen verlassenen Straße durch die Wüste zu fahren.

Genau das hatte die Band für das Musikvideo sogar getan. Wer die Wüste im Video für ein Areal rund um das alte Walzwerk in der Nähe des Dortmunder Hauptbahnhofs hält, liegt leider falsch – verschiedene Locations in den USA und Spanien haben für die Aufnahmen hergehalten.

Ab Anfang Mai spielen Daily Thompson mehrere Termine in Deutschland, unter anderem auf dem Desert Fest Berlin. Ob “Raindancer (From Outta Space)” der erste Vorgeschmack auf eine neue Platte sein soll, ist noch nicht bekannt, aber nicht unwahrscheinlich. Es wäre das erste Studioalbum mit dem neuen Drummer Thorsten Stratmann, der 2022 Matthias Glass ersetzte.

VISIONS Empfiehlt:
Daily Thompson

17.05.2023 Hannover Lux Hannover
18.05.2023 Kiel Schaubude
19.05.2023 Bremen Zollkantine
20.05.2023 Backnang Jugendzentrum Backnang
21.05.2023 Berlin Desertfest
23.05.2023 Leipzig Moritzbastei
24.05.2023 Langenberg KGB
25.05.2023 Würzburg Immerhin
26.05.2023 Konstanz Open See Festival
27.05.2023 Karlsruhe P8

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