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Tickets zu gewinnen!

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Am 14. Juni erscheint mit „The Return Of Tomorrow“ das erste neue Album von Fu Manchu seit sechs Jahren. Passend dazu gehen die Stoner-Veteranen wieder auf Tour. Vom 24. Juni bis zum 27. Oktober sind sie in Deutschland zu sehen!

Wir verlosen 2×2 Tickets pro Venue. Viel Glück!

VISIONS empfiehlt: Fu Manchu

24.06.2024 Osnabrück – Lagerhalle
25.06.2024 Köln – Bürgerhaus Stollwerck
26.06.2024 Frankfurt/Main – Batschkapp
15.10.2024 Wien – Arena
16.10.2024 Aarau – Kiff
26.10.2024 Hamburg – Markthalle
27.10.2024 Dresden – Chemiefabrik

Nach 10 Jahren zurück

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Zuletzt veröffentlichten Hard-Fi vor zehn Jahren noch eine Best-of-Compilation. Ihr aktuelles Material liegt aber noch länger zurück: “Killer Sounds” erschien 2011. Mit der Single “Don’t Go Making Plans” kündigen Hard-Fi nun eine neue EP an.

Auf der neuen Single “Don’t Go Making Plans” kombinieren Hard-Fi Soul, Synthies und Britpop. Doch, wie so oft bei Hard-Fi-Songs, kombinieren die Briten die fröhliche Melodie mit einem nachdenklichen Text. Frontmann Richard Archer erklärte dazu: “‘Don’t Go Making Plans’ ist ein Protestsong über Protest.” Inspiriert worden sei der Song durch die Public Order Bill, mit der die Torys in Großbritannien das Protestrecht in Großbritannien verschärft haben. Die Public Order Bill ist nach dessen Einführung vom UNO-Hochkommissar für Menschenrechte kritisiert worden. Derzeit arbeitet die britische Regierung an einer weiteren Verschärfung des Demonstrationsrechts.

“Dass die Regierung Gesetze erlässt, die Proteste zu stoppen, die mehr Schaden als eine kleine Unterbrechung verursachen, fühlt sich an wie in einem dystopischen Film”, so Archer weiter. “Der Sinn von Protesten ist es zu stören. Man versucht den unausweichlichen Fluss der Dinge zu unterbrechen, die Personen in Machtpositionen dazu zu motivieren wieder zu denken, besonders wenn man eine Regierung hat, die sich scheinbar nicht davon behelligen lässt, was Leute wirklich brauchen.”

Im Lied ist die Kritik an den Protest-Reformen unverblümt gehalten. Im Refrain heißt es: “Don’t go making plans/ Don’t go trying to leave/ Don’t go raising hands/ Don’t go trying to breathe/ Don’t go rising up/ Don’t go messing around/ No sound/ Or you’ll be found/ In the back of a van.” Dieses von Hard-Fi gemalte dystopische Bild führt schlussendlich am Ende des Liedes zu “empty streets and shut-up bars”, mit einer Bevölkerung, die nur noch zu arbeiten scheint und am Ende trotzdem pleite ist.

Die EP “Don’t Go Making Plans” erscheint am 1. November und ist vorbestellbar.

Mr. Bungle und Max Cavalera covern Sepultura

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Schon etwas länger gehört der Sepultura-Klassiker „Territory“ aus dem Jahr 1993 als fester Bestandteil zur Setlist von Mr. Bungle. Die beiden Bands verbindet eine langjährige Freundschaft und auch der Ex-Sepultura-Mitglied Max Cavalera und Mr. Bungle-Sänger Mike Patton haben eine Geschichte: Patton war unter anderem Gast auf Cavaleras letztem Album mit Sepultura – „Roots“ von 1996.

Beim Mr.-Bungle-Auftritt vergangene Woche auf dem Sonic Temple Festival in Columbus, Ohio holte die Avantgarde/Thrash-Metal-Band dann den ehemaligen Sepultura-Frontmann mit auf die Bühne und performte “Territory” mit ihm gemeinsam. Der Auftritt vom 17. Mai wurde auf einem Video festgehalten:

Vor etwa einem Jahr spielten Mr. Bungle bereits zusammen mit Cavalera in Hollywood eine Coverversion von „Territory“ und im Jahr 2022 performten sie den Song ebenfalls, diesmal mit Sepulturas aktuellem Sänger Derrick Green und dem langjährigen Gitarristen Andreas Kisser.

Die 2019 reaktivierte Supergroup Mr. Bungle ist bekannt für ihre schrägen Cover. Kürzlich waren sie in Neuseeland unterwegs, wo sie John Farrars „Hopelessly Devoted To You“ von 1978 coverten. Der Song wurde vor allem durch Olivia Newton-John in dem Musical „Grease“ aus demselben Jahr berühmt.

Während sich Sepultura bald auflösen, hat Cavalera zuletzt in einem Interview über neue Musik von Soulfly gesprochen. An einem neuen Album wolle er demzufolge noch dieses Jahr arbeiten und dabei auch zum ursprünglichen Sound der Band zurückkehren.

Live: Mr. Bungle

16.06. Zürich – X-Tra
19.06. Berlin – Huxley’s
23.06. Luxemburg – Atelier

Der Teppich ist nass

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Amyl And The Sniffers sind zurück mit ihrer ersten neuen Musik seit ihrem zweiten Album “Comfort To Me” von 2021. “U Should Not Be Doing That” und “Facts” wurden von Produzent Nick Launay aufgenommen, der in der Vergangenheit sonst vor allem ein Händchen vor Post-Punk-Bands bewies und unter anderem schon mit Idles, Nick Cave And The Bad Seeds, The Birthday Party, Gang Of Four oder Killing Joke zusammenarbeitete.

Während die B-Seite “Facts” geradlinigen 77er Punk mit Hardrock vereint, ist Launays Zusammenarbeit mit den Australier:innen auf “U Should Not Be Doing That” deutlicher zu hören: die Single gibt sich als Mid-Tempo-Groove-Biest und dreht im letzten Drittel mit Saxofon und kreischenden Gitarren frei. Über allem steht jedoch weiterhin der unverkennbare Gesang von Sängerin Amy Taylor, die sich über ihr Leben auskotzt.

“Textlich sind sie beide ziemlich selbsterklärend”, erklärt Taylor zu den Singles. “‘U Should Not Be Doing That’ bringt mich zum Lachen, aber es macht sich auch über den Schock lustig, den die Leute immer noch über ein bisschen knappe Kleidung empfinden, und über die zickige High-School-Art, die die Musik-Community immer noch an den Tag legt (ja, ich spreche zu euch 40-jährigen Metalheads, die um einen Tisch sitzen und Textzeilen machen und sich über eine 28-jährige Tussi in einer Band beschweren, weil sie kurze Hosen trägt und sich ‘verkauft’), aber es bringt mich hauptsächlich zum Lachen. Es ist unbewusst und bedeutete nichts, als ich es schrieb, aber jetzt denke ich, es ist eine komödiantische Art, die Nase des Hundes in seiner eigenen Hundepisse zu reiben, nachdem er auf deinen Lieblingsteppich gepinkelt hat oder so.”

Im Musikvideo zu “U Should Not Be Doing That” wird auch nochmal deutlich, dass sich die aus Melbourne stammende Band nun auch in Los Angeles verortet. Dort hängt Taylor mit Schauspieler Steven Ogg, bekannt durch “GTA V”, ab und präsentiert ihre Muskeln auf der Autobahn. Taylor ist kürzlich in die US-Metropole gezogen, während ihre Band in Australien blieb, auch die neuen Songs wurden Sunset Sounds Studios in Los Angeles aufgenommen.

Am 24. Mai erscheinen die beiden Tracks auch als limtierte Seven-Inch über Rough Trade. Die Platte kann noch vorbestellt werden.

Amyl And The Sniffers gehen demnächst auf UK/Europa-Tournee und werden später in diesem Jahr auch die Foo Fighters in Nordamerika unterstützen. In Deutschland sind sie Headliner beim Freak Valley Festival.

Gitarrist Colm O’Reilly verlässt Band

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“Nach fünf unglaublichen Jahren tut es uns im Herzen weh, mitzuteilen, dass unser guter Freund und Bruder Colm O’Reilly Sprints verlassen wird”, beginnen die irischen Post-Punks ihr Statement zu O’Reillys Abgang auf ihren Social-Media-Kanälen.

 

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Als Begründung zum Austritt erklärte die Band: “Das Leben unterwegs kann hart sein – mental, emotional und körperlich und lässt uns nicht immer unsere Ziele und Träume in unserem eigenen Leben verfolgen.” Der Gitarrist trete aus der Band aus, um seine eigenen Leidenschaften nachzugehen. “Wir unterstützen seine Entscheidung komplett”, so die verbliebenen Bandmitglieder weiter.

Sprints kündigten bereits an, dass Sängerin Kayla Chubb, Bassist Sam McCann und Schlagzeuger Jack Callan die Band weiterführen wollen und O’Reilly bei den kommenden Live-Terminen durch Gast-Gitarrist:innen ersetzt würde. Sprints versprechen in ihrem Statement: “Alle Live-Verpflichtungen werden eingehalten und werden die klassische Sprints-Energie haben.” Wer genau diese Gastmusiker:innen sind, steht noch nicht fest.

Am Ende bitten Sprints ihre Unterstützer:innen, O’Reilly ebenfalls alles Gute für die Zukunft zu wünschen. Ihr Statement begleiten sie mit Bandfotos.

Erst im Januar ist ihr Debütalbum “Letter To Self” erschienen. Mit diesem Album waren Sprints auf Tour und kamen dabei unter anderem im Februar nach Deutschland. Ende April veröffentlichte die Band ein Statement gegen sexuelle Übergriffe, da Chubb auf ihrer Tour durch Irland selbst Opfer von Übergriffen geworden sein soll.

Im Sommer spielen Sprints auf den Schwesterfestivals Hurricane und Southside, im November kommen sie für zwei Headliner-Konzerte nach Deutschland.

VISIONS empfiehlt: Sprints

24.11. Köln – Luxor
09.12. Berlin – Lido

Reissue oder doch Reunion?

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Ein kurzer Clip im Vintage-Look reicht, um die Anhängerschaft von Oasis in hellen Aufruhr zu versetzen. Seit die 2009 aufgelösten Britpop-Ikonen gestern das wenige Sekunden lange Video ohne nähere Infos über ihre Social-Media-Kanäle gepostet haben, steht Twitter Kopf und natürlich direkt eine Reunion im Raum – mal wieder.

Auf dem Video zu sehen: Lediglich malerische Luftaufnahmen, die offenbar die Sawmills Studios in Cornwall zeigen, wo Oasis 1994 ihr Debütalbum „Definitely Maybe“ aufgenommen haben. Recht wahrscheinlich könnte demnach eine Reissue des Albums zum 30-jährigen Jubiläum sein. Immerhin bestätigte Noel Gallagher bereits letztes Jahr, dass nach 2014 eine weitere Neuauflage dieses Jahr erscheinen soll. Bruder Liam ist aus diesem Anlass mit dem legendären Album direkt auf ausverkaufter UK-Tour. Erst kürzlich feierten Oasis das Jubiläum ihrer Debütsingle “Supersonic” mit einer besonderen Veröffentlichung.

 

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Einige Fans in den Kommentarspalten hoffen trotzdem auf Neuigkeiten zu einer Oasis-Reunion, über die die Gallaghers in den letzten Jahren ausgiebig gesprochen haben. Kurze Wasserstandsmeldung: Liam, der sich immer recht offen – gar proaktiv – gegenüber einer Wiedervereinigung der streitlustigen Britpop-Stars gab, ist jetzt wieder anderer Meinung. “Es ist vorbei. Wir alle müssen wirklich für unsere eigene mentale Gesundheit darüber hinwegkommen”, erklärte er zuletzt und behauptete, angeblich nie von einer Reunion gesprochen zu haben. Noel Gallagher will davon sowieso nichts wissen und lehnte sogar eine angeblich üppige Summe ab, für die er seinen Bruder auf Tour begleiten sollte.

Tenacious D covern Oasis in Brighton

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Auf den Tag genau 28  Jahre nach dem Release von Oasis` Hit “Champagne Supernova” covern Tenacious D den Song auf ihrem Konzert in Brighton. Im Rahmen ihrer “Spicy Meatball Tour 2024” war das Comedy-Rock-Duo, bestehend aus Kyle Gass und Jack Black, in Europa unterwegs und trat dabei auch in Großbritannien in Birmingham, Manchester, Glasgow, Leeds und Nottingham auf. Bei ihrer letzten Station im Land spielten sie am 13. Mai im Brighton Centre, wo Jack Black einen Ausschnitt des Oasis-Klassikers von “(What’s The Story) Morning Glory?” zum Besten gab.

Tenacious D hatten auf ihrer jüngsten Tour eine ganze Reihe von Cover-Versionen aufgeführt, darunter eine Version von Britney Spears’ “…Baby One More Time” und “We Can Work It Out” von den Beatles. Auch sonst ist das Comedy-Duo dafür bekannt, gerne Songs zu covern. Voriges Jahr veröffentlichten sie zum Beispiel ein ironisches Musikvideo zu ihrem Cover vom Chris-Isaak-Klassiker aus dem Jahr 1989 “Wicked Game”. Auf einem Konzert in Neuseeland im Januar haben die Foo Fighters AC/DC gecovert, wofür Dave Grohl Jack Black als Überraschungsgast auf die Bühne holte.

Ab August auf Tour

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Mit “Balada” veröffentlichten Coogans Bluff im Januar dieses Jahres ihr siebtes Album. Nachdem sie schon im Frühjahr mit der Platte auf Tour waren, kündigen die Retrorocker nun eine weitere großzügige Tour im Zeichen ihres neuesten Albums an. Unter anderem werden Coogans Bluff dann wieder in Dortmund, Potsdam und Stuttgart vorbeischauen. Tickets für die von VISIONS präsentierte Tour können ab heute bestellt werden.

 

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Typisch für die Wahlberliner sind auch bei dieser Tour die Verteilung der Termine: Weil die Mitglieder von Coogans Bluff alle neben der Musikkarriere auch Zweitjobs haben, hat sich die Band darauf geeinigt, in kurzen Intervallen von drei oder vier Konzerten rund um die Wochenenden herum zu touren. Darüber und mehr über die Hintergründe und Geschichte der Band, sowie zum neuen Album, ist in dem Interview nachzulesen, das Gitarrist Willi Paschen mit VISIONS im Februar führte.

VISIONS empfiehlt: Coogans Bluff

10.08.24 AT, Döbriach – Sauzipf
30.08.24 Dortmund – Junkyard
31.08.24 Bad Sulza – Saalepartie
31.10.24 Kassel – Goldgrube
01.11.24 Potsdam – Waschhaus
02.11.24 Leipzig – UT Connewitz
14.11.24 Düsseldorf – Kulturschlachthof
15.11.24 Stuttgart – Goldmarks
16.11.24 Regensburg – Alte Mälzerei
28.11.24 Bremen – Lagerhaus
29.11.24 Mainz – SchonSchön
30.11.24 Chemnitz – AJZ

Tour angekündigt

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Gestern kündigten Bob Vylan eine Tour zu ihrem im April erschienen dritten Album “Humble As The Sun” an. Im Rahmen der Tournee wird das Grime-Punk-Duo, bestehend aus Sänger Bobby Vylan und Drummer Bobbie Vylan, in etwas mehr als einem Monat rund 20 Headliner-Shows in Großbritannien und Europa spielen, darunter in Köln, Hamburg, Berlin und Stuttgart. Tickets dafür gibt es ab Freitag über die Webseite der Band.

 

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Vor ihren Tourdaten im November gehen die beiden allerdings auf große Festivaltour und spielen etwa beim Glastonbury, Rock Werchter, Jera On Air und Ruhrpott Rodeo.

Größer werden die Venues bei Bob Vylan – zumindest in Deutschland – vorerst aber nicht, wie schon im vergangenen Jahr spielen die Engländer etwa wieder im Kölner Luxor. Unseren Nachbericht von der letztjährigen Show dort findet ihr hier.

Live: Bob Vylan

17.11. Köln – Luxor
18.11. Hamburg – Headcrash
20.11. Berlin – Frannz
23.11. Stuttgart – Kulturquartier

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