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Soulfly: Max Cavalera will für neues Album zum Groove-Metal zurückkehren

Soulfly

Rückkehr zum Groove-Metal
In einem Interview mit dem Youtuber Mike Zara hat Max Cavalera sich zu neuer Musik von Soulfly geäußert. An einem neuen Album wolle er demzufolge noch dieses Jahr arbeiten und dabei auch zum ursprünglichen Sound der Band zurückkehren.
Soulfly (Foto: Char Tupper)
Soulfly (Foto: Char Tupper)

Zentrales Thema des Interviews von Youtuber und Podcaster Mike Zara mit Sepultura-Gründer Max Cavalera war dessen neuestes Projekt Go Ahead And Die, insbesondere deren 2023 veröffentlichtes zweites Album „Unhealthy Mechanisms“. Dabei sprach Cavalera auch über die Zusammenarbeit mit seinem jüngeren Bruder Igor sowie über die anstehende Tour. Auf einige seiner zahlreichen anderen Projekte ging der Brasilianer aber auch ein, darunter auf Pläne für ein neues Soulfly-Album.

Cavalera sprach darüber, dass er mit der Arbeit an einem Nachfolger von „Totem“ von 2022 noch in diesem Jahr beginnen wolle und dieses hoffentlich 2025 fertig sei. Über klangliche Pläne sagte er, dass er mit den neuen Songs zum ursprünglichen „Groove-Tribal-Sound“ der Band zurückkehren möchte: „Ich denke, es ist ein Markenzeichen von Soulfly, das in den letzten Jahren ein bisschen zwischen allem verloren gegangen ist. Wir sind mehr in die thrashige Richtung gegangen. Aber jetzt habe ich ja Go Ahead And Die und kann dort so viel Thrash machen wie ich will.“ Ihm zufolge sei der von traditioneller brasilianischer Musik inspirierte Groove-Metal ihrer frühen Alben ein einzigartiges Merkmal von Soulfly gewesen, das auch viele Fans sich zurückwünschten.

Als weitere Band, mit der er neues Material plante, nannte Cavalera im Interview auch die Supergroup Killer Be Killed, obwohl dafür noch keine konkreten Vorhaben stünden. Zudem sprach er über die mehr oder weniger offene Gitarrist:innenposition bei Soulfly, das 30. Jubiläum des Debüts von Nail Bomb (ein weiteres seiner Projekte, in dem er mit Alex Newport von Fudge Tunnel aktiv war) und Anekdoten über Metallica und Dino Canzares von Fear Factory.