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Neue Folge mit Hendrik Otremba

2010 gründet der 1984 in Recklinghausen geborene Hendrik Otremba die Münsteraner Post-Punk-Band Messer, bevor es ihn sechs Jahre später nach Berlin zieht. Seine musikalische Sozialisation beginnt allerdings schon deutlich früher, nämlich mit der Plattensammlung seines Vaters und dem Emokeller in Essen – wobei auch das Zutun seines jüngeren Bruders eine nicht unwesentliche Rolle für seinen musikalischen Werdegang spielt.

Dabei ist Otremba beruflich wie künstlerisch ein Tausendsassa: Neben seiner Tätigkeit als Musiker, ist er auch noch als bildender Künstler, Dozent für freies Schreiben, Romanautor und Journalist tätig – wobei er letzteres mittlerweile an den Nagel gehängt hat.

Im Gespräch redet er nicht nur über das Aufwachsen als musikbegeisterter Teenager im Ruhrgebiet und den Einfluss, den Punk und Hardcore in dem Kontext für ihn hatten, sondern auch über Bedeutung ästhetischer Kompromisslosigkeit in der Kunst. Dabei ist es auch genau dieses Spannungsverhältnis, dass die Musik von Messer bis heute prägt: Vom Punk zur Avantgarde, und vom Experiment zu neuen Ausdrucksformen. Oder war es vielleicht doch umgekehrt?

Was er außerdem noch über sein erstes Treffen mit Blixa Bargeld von Einstürzende Neubauten zu erzählen hat, welche Musik er bevorzugt beim Schreiben hört und was Tauchermasken im Moshpit zu suchen haben, hört ihr in der aktuellen Folge.
Diese und alle Folgen aus den vergangenen Staffeln gibt es hier zum Nachhören.

Wieder auf Tour

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“Eure Gebete wurden erhört”, beginnen Sick Of It All ihren Instagram-Post und lassen kurz darauf die Termine ihrer Europatour im Juni und Juli folgen. Für gleich fünf Shows verschlägt es die Hardcore-Institution aus New York auch nach Deutschland. Tickets für die Konzerte gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Neben ihren eigenen Konzerten spielen Sick Of It All außerdem auf einigen Festivals, unter anderem sind sie im Line-up des diesjährigen Jera On Air neben Künstlern wie Parkway Drive, Rancid und The Ghost Inside vertreten, sowie beim Ruhrpott Rodeo.

Ihr bisher letztes Album ist 2018 mit “Wake The Sleeping Dragon!” erschienen.

 

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Live: Sick Of It All

12.06. Köln – Gebäude 9
13.06. Flensburg – Roxy Concerts
15.06. Jena – F-Haus
21.06. Hannover – Kulturzentrum Faust
02.07. Saarbrücken – Reality Bites

Tagestickets verfügbar

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Gute Nachrichten für alle, die nur einen bestimmten Tag bei Rock Am Ring und Rock Im Park ins Auge gefasst haben, denn die Veranstalter:innen kündigen heute den Verkauf von Tagestickets an. Diese sind ab sofort im Vorverkauf über rock-am-ring.de und rock-im-park.de ab 99 Euro erhältlich – und sind damit sogar günstiger als noch im letzten Jahr.

Für die diesjährige Ausgabe der Zwillingsfestivals wurden bereits unter anderem Kings Of Leon, Die Toten Hosen, Rise Against und Bring Me The Horizon angekündigt. Als besonderes Highlight wurde außerdem ein exklusiver Auftritt der Foo Fighters bestätigt. Die Band um Dave Grohl spielt diesen Sommer erstmalig seit dem Tod ihres Schlagzeugers Taylor Hawkins wieder live. Es ist ihr einziger Auftritt in Europa dieses Jahr.

Vom 2. bis 4. Juni finden die beiden Festivals am Nürburgring, beziehungsweise auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg statt. Tickets für das gesamte Wochenende sind in der aktuellen Preisstufe ab 229 Euro erhältlich, Camping- und Parktickets müssen noch einmal separat erworben werden.

 

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Live: Rock am Ring

03.-05.06. Nürburg – Nürburgring

Live: Rock im Park

03.-05.06. Nürnberg – Zeppelinfeld

Der nächste Schritt

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Mit ihrem neuen Album “Phantom Vibrations” wollten Kaskadeur den nächsten Schritt in ihrer Karriere wagen und den Sound, den sie auf ihrem Debüt “Uncanny Valley” etabliert hatten, weiter verfeinern. Das erreichten sie, indem sie Soul-Parts in ihre Prog-Eskapaden einbauten und gleichzeitig geradlinigere Songs schrieben. Für die Aufnahmen wagten sich die Berliner in die legendären Candybomber Studios.

Nachdem zuletzt etwa Die Ärzte und Tocotronic ihre neuesten Alben in den Studios in Berlin-Tempelhof aufgenommen haben, durften auch Kaskadeur dort gemeinsam mit Produzent Ingo Krauss (u.a. Iggy Pop, Kadavar) ihre neue Platte live einspielen – Feinheiten wurden im weiteren Verlauf hinzugefügt. In der nun veröffentlichten, knapp neunminütigen Dokumentation zeigen sie exklusive Einblicke in die späten Phasen des Entstehungsprozesses.

“Phantom Vibrations” wurde am 3. März veröffentlicht, in wenigen Tagen startet die Albumreleasetour von Kaskadeur, die sie in zwölf Terminen einmal quer durch Deutschland befördern wird. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Ein Feature mit der Band könnt ihr ab diesem Freitag in VISIONS 361 lesen.

Live: Kaskadeur

31.03. Jena – KuBa
01.04. Erfurt – Klanggerüst
02.04. Karlsruhe – P8
05.04. Hildesheim VEB
06.04. Rostock – Mau Club
07.04. Kiel – Schaubude
08.04. Hamburg – Astra Stube
11.04. Darmstadt – Sumpf
12.04. Siegen – Vortex Surfer
13.04 Dresden – Chemiefabrik
14.04. Leipzig – Tiff
15.04. Berlin – Supamolly

Zukunft von Rage Against The Machine in der Schwebe

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In einem Interview mit dem Rolling Stone berichtete Tom Morello, wie es aktuell um Rage Against The Machine steht, den Achillessehnenriss von Frontmann Zack de la Rocha und die Möglichkeit, die verpassten Termine nachzuholen. Infolge der Verletzung von de la Rocha musste die Band ihre große Reunion-Tour letzte Jahr absagen. Im Dezember offenbarte Bassist Tim Commerford zudem seine Prostatakrebserkrankung.

Die meisten Fans dürften wahrscheinlich davon ausgegangen sein, dass die Shows nachgeholt werden, sobald de la Rocha die langwierige Verletzung überstanden hat, doch auf die einfache Frage, ob die Band dann auch wieder auf Tour gehen wird, antwortete Morello: “Wir werden sehen. Wenn es weitere Shows geben wird, werden wir das als Band ankündigen. Ich weiß es nicht. Ich weiß genauso viel wie du, ehrlich gesagt. Im Moment befinden wir uns in einer Zeit der Heilung.”

Er fuhr fort: “Falls es nie wieder eine Show geben wird, denke ich, dass diese Tour alles klargemacht hat: Es geht nicht darum, wie viel man tourt. Es geht darum, wie man sich in den Momenten fühlt, in denen man auf Tour ist. Rage Against The Machine haben in den letzten 12 Jahren 19 Konzerte gespielt. Und die Resonanz auf diese 19 Shows fühlt sich im Gespräch mit den Fans an wie ein historisches Ereignis, das die Vorstellung davon fördert, wie diese Band live auf der Bühne ist.”

Rolling-Stone-Autor Andy Greene hakte nochmal nach und fragte, ob die Band eine Pause eingelegt habe, worauf Morello antworte: “Rage Against The Machine ist wie der Ring in ‘Herr der Ringe'”, erklärte er. “Er treibt die Menschen in den Wahnsinn. Es treibt Journalist:innen in den Wahnsinn. Es macht die Leute von der Plattenindustrie verrückt. […] Wenn es Rage-Shows gibt, wenn es keine Rage-Shows gibt, wirst du von der Band hören. Ich weiß es nicht. Wenn es Neuigkeiten gibt, werden sie von einer gemeinsamen Erklärung der Band kommen. Es gibt keine Neuigkeiten.”

Greene ließ nicht locker, sodass Morello im Laufe des Interviews mehrmals seinen Standpunkt klarmachen musste: “Die Gespräche, die ich seit der Tour mit den Bandmitgliedern geführt habe, handelten vom Leben. Es ist schwer für mich, das zu erklären”, und “Ich habe keine Neuigkeiten für euch in dieser Hinsicht. Ich entschuldige mich dafür. Es gibt nichts Internes in unseren Diskussionen, das entweder ja oder nein sagt.”

An anderer Stelle des Interviews sprach Morello noch über die Nominierung für die Rock And Roll Hall of Fame in diesem Jahr und nannte eine Aufnahme als verdient. Auch die Kosten für die Ticketpreise von Rage Against The Machine zuletzt, die von dynamischer Preisgestaltung betroffen waren, kamen zur Sprache. Er rechtfertige, dass jeder Penny, der über die mit 125 Dollar angesetzten Preise hinausging, für wohltätige Zwecke gespendet wurde. “In New York City haben wir über eine Million Dollar für Wohltätigkeitsorganisationen von Aktivisten gesammelt”, sagte er. “Insgesamt kamen auf dieser Tour sechs oder sieben Millionen Dollar zusammen, was im Grunde eine Robin-Hood-Taktik war.” Auch neue Solomusik und eine Solotour mit dem Freedom Fighters Orchestra waren Teil des Gesprächs.

Auch wir sprachen 2021 mit Morello über seine Solo-Ambitionen, das Alter, freche Kinder, australische Biker und sein kleines Problem mit Radiohead.

Verzaubert

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Am 23. April beenden die Smashing Pumpkins die Veröffentlichung ihres Rock-Epos “Atum: A Rock Opera In Three Acts”. Nachdem Teil I bereits im letzten November veröffentlicht wurde, folgte Teil II Ende Januar. Als ersten Vorboten auf den anstehenden dritten Teil veröffentlicht die Band um Billy Corgan nun das fröhliche “Spellbinding”.

Die Synthesizer drehen Smashing Pumpkins zu Beginn dieses Power-Pop-Ausflugs erneut bis zum Anschlag auf – völlig überraschend werden sie im Refrain jedoch von treibenden Gitarrenriffs ausgetauscht. Im Gegensatz zu dem stampfenden “Beguiled” aus dem ersten Teil des Triple-Albums oder dem überflüssigen Drama auf Teil II bieten die Alternative-Größen mit “Spellbinding” tatsächlich nochmal eine waschechte Roadtrip-Hymne für den anstehenden Sommer an. Auch wenn sie ihre Zucker-Pop-Ambitionen weiter ausleben, klingt das jedoch etwas zielgerichteter als zuletzt.

Begleitend zu den Songveröffentlichungen hat Frontmann Billy Corgan den Podcast Thirty-Three With William Patrick Corgan” gestartet, in dem er gemeinsam mit Gästen pro Folge einen bislang unveröffentlichten Song des neuen Albums bespricht.

Das Triple-Album kann im Onlineshop der Band vorbestellt werden. Als Teil des Boxsets werden zusätzlich noch zehn bislang unveröffentlichte Bonustracks veröffentlicht.

Isoliert in Schwarzweiß

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Die britische Noiserock-Band The St. Pierre Snake Invasion hat einen weiteren Song aus ihrem am 21. April via Church Road erscheinenden Album “Galore” veröffentlicht. “The Overlook” heißt das Stück, zu dem die Band aus Bristol auch bereits ein Video geteilt hat: Schwarzweiß und in minimalistischer Manier ist der Clip auf das Wesentliche begrenzt, ganz im Gegensatz zum vertrackten Sound der Band, der von Damien Sayells mitunter aggressivem Gesang getragen wird.

Als Inspirationsquelle diente laut Sayell Stanley Kubricks Filmklassiker “Shining” (1980), mit dem er sich während der Pandemie intensiv auseinandergesetzt hat, wie er betont: “Ich erkannte irgendwann Parallelen zwischen dem Film und meiner eigenen Art, die Welt als Künstler wahrzunehmen. Was macht es mit einem Menschen, wenn er sich in völliger Isolation befindet? Wie beeinflusst es seine kreative Arbeit? Im Song geht es genau darum: Um die Gefahr jemand zu werden, der nur noch über Erinnerungen und Erfahrungen spricht, anstatt sie wirklich zu machen.”

Damit ist “The Overlook” bereits die zweite Singleauskopplung der in Kürze erscheinenden Platte: Vor einem Monat hatten die Briten mit “Submechano” einen ersten Vorgeschmack auf ihr kommendes Album geliefert, das nach dem 2015 erschienen “A Hundred Years A Day” und dem Nachfolger “Caprice Enchanté” das dritte Album der Band darstellt und bereits vorbestellt werden kann.

The St. Pierre Snake Invasion – “Galore”

01. “Kracked Velvet”
02. “Midas”
03. “Submechano”
04. “Galore”
05. “To Sleep Well”
06. “Every Sun
07. “The Overlook”
08. “Apex Prey”
09. “That There’s Fighting Talk”
10. “I Pray To Liars”

In Ekstase

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Im Einklang mit der Genrezuweisung Extreme Metal, die sich Empire State Bastard selbst zugeschrieben haben, schreit sich Biffy Clyro-Frontmann Simon Neil in Ekstase, während sich Mike Vennart (Ex-Oceansize, Livegitarrist bei Biffy Clyro) an der Gitarre verausgabt. Ebenfalls mit dabei: Dave Lombardo, bekannt von unter anderem Slayer, Dead Cross und Fantômas, am Schlagzeug. Ihn konnten Neil und Vennart, ebenso wie Bassistin Naomi Macleod (Ex-Bitch Falcon), für ihr Projekt rekrutieren.

Gemeinsam haben sie am Sonntagabend ihren ersten Gig in Glasgow gespielt. Ihre Show eröffneten sie mit der erst wenige Tage zuvor veröffentlichten Debütsingle “Harvest”. Ähnlich hart und riffreich geht es in den kommenden knapp 50 Minuten weiter: Gleich zwölf bislang unveröffentlichte Songs spielte die Supergroup – die genaue Setlist veröffentlichten Fans wenig später online. Einer der Anwesenden nahm gleich den gesamten Auftritt auf und teilte ihn auf Youtube.

Empire State Bastard existieren laut Neil bereits seit mindestens 2020, mit “Harvest” veröffentlichten sie nun jedoch erst ihre erste Single. Ob ein ganzes Album folgen wird, ist bisher nicht bekannt – spätestens jetzt aber mehr als wahrscheinlich. In den folgenden Tagen spielt die Band noch einige, bereits ausverkaufte Clubkonzerte, im Sommer folgen Festivalauftritte. Neben einem Auftritt beim Hellfest in Frankreich, sind auch britische Festivals und eines in Norwegen Teil des Tourplans.

Setlist:

01. “Harvest”
02. “Blusher”
03. “Moi?”
04. “The Blues”
05. “S&ds”
06. “Tired, Aye?”
07. “Stutter”
08. “Corpse In The Chateau”
09. “Palms Of Hands”
10. “Dusty”
11. “Code (Eat Shit)”
12. “Sold”
13. “The Looming”

Franz Ferdinand – “You Could Have It So Much Better”

In gewisser Hinsicht ist das Cover von Franz Ferdinand eine Werbeanzeige für sich selbst. Aber das Artwork kündigt nicht nur die Band hinter dem Album an, sondern bezieht sich dabei stilistisch auf gleich mehrere kunsthistorische Vorbilder.

In den 1950er Jahren war die Kunstrichtung Pop Art in aller Munde. Vor allem US-amerikanische und europäische Künstlerinnen und Künstler behandelten Themen wie Konsum, Massenmedien und Werbung – mal mehr und mal weniger kritisch. Typisch für Pop Art war das Sichtbarmachen des Gesagten, zum Beispiel in comichaften Sprechblasen. Darauf wird hier Bezug genommen: Die Dargestellte scheint den Namen der Band zu rufen: Der Schriftzug weitet sich nach rechts aus, was eine Bewegung andeutet.

Dass wir dabei unwillkürlich an eine Schlagzeile denken, kommt nicht von ungefähr. Die punktierte Schwarz-Weiß-Darstellung weist eindeutig auf einen Zeitungsdruck hin. Deutlich sichtbar sind die Rasterpunkte, die bei verschiedenen Druckverfahren zur Entstehung eines Bildes führen. Beim Offset- oder Zeitungsdruck zum Beispiel bildet das Übereinanderlegen von Punkten unterschiedlich pigmentierte Farbflächen. Die Abstände zwischen diesen Punkten sind dabei natürlich minimal. Der Pop-Art-Künstler Roy Lichtenstein verwendete stark vergrößerte Rasterpunkte als dekoratives Element in seinen Bildern. Franz Ferdinand haben das auf ihrem Cover übernommen. Auf diese Weise entsteht der Eindruck eines leicht reproduzierbaren Massenmediums, das – im besten Fall – eine große Anzahl an Personen erreichen kann.

Die rufende Protagonistin ist tatsächlich an ein sehr viel älteres Werk angelehnt: ein Plakat von Alexander Rodchenko, das die sowjetische Künstlerin Lilya Brik zeigt. Entstanden ist es in den 1920er Jahren. Ursprünglich ist das Plakat in ein geometrisches Muster gegliedert – typisch für den konstruktivistischen Stil der damaligen Zeit. Lilya Brik ruft darauf die Worte: “Bücher (bitte)! In allen Bereichen des Wissens!” Rodchenkos Plakat zielte darauf ab, einen verbesserten Zugang zu Bildung zu ermöglichen, da die Alphabetisierung in der Sowjetunion gering war.

Alexander RodchenkoBooks (Please)! In All Branches of Knowledge, 1924
Alexander Rodchenko
Books (Please)! In All Branches of Knowledge, 1924

Seitdem wurde sein Design in allen möglichen Formen verwendet und teilweise stark abstrahiert. So auch auf dem Album-Cover von Franz Ferdinand. Das Design hat sich zwar ziemlich verändert, eine Aufforderung ist das Artwork allerdings immer noch. In diesem Fall würde sie wohl lauten: Hört dieses Album! Sofort!

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