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Pussy Riot – Der Protest geht weiter

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Vor wenigen Tagen schilderte Nadescha Tolokonnikowa in einem Brief die demütigenden Zustände des Gefängnisses, in dem sie inhaftiert ist. Die Häftlinge müssen laut Schilderung der Pussy Riot-Sängerin bis zu 17 Stunden am Tag in einer Näherei arbeiten und haben dabei nur einen freien Tag im Monat. Um dem ein Ende zu bereiten, kündigte Tolokonnikowa vergangene Woche einen Hungerstreik an und wurde darauf, angeblich zu ihrem Schutz, in eine Einzelzelle versetzt.

Der Gesundheitszustand von Tolokonnikowa verschlechterte sich in den letzten Tagen aber so massiv, dass sie vorgestern in das Camp-LPU-21-Krankenhaus in Barashevo verlegt werden musste. Seitdem durfte die Sängerin keinen Kontakt mit ihren Angehörigen aufnehmen. Tolokonnikowa sei dazu noch zu schwach, so die Gefängniswärter. Ihre Familie fürchtet nun, dass sie Tolokonniva psychischen Druck ausgesetzt ist. Ihr Ehemann Pjotr Wersilow fürchtet sogar um ihr Leben.

Felled Trees – Dinosaur Jr. im neuen Gewand

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Felled Trees haben bereits vor wenigen Wochen angekündigt, in Kürze ihre erste Neu-Interpretation eines der ursprünglich von Dinosaur Jr. stammenden Stücke des Albums “Where You Been” vorzustellen. Dieses Versprechen löst die Supergroup nun ein und präsentiert vorab ihre Version von “Get Me”, der Garrett Klahn seine Stimme leiht.

Wie der ehemalige Frontmann und Gitarrist der kürzlich aufgelösten Posthardcore-Gruppe Texas Is The Reason erklärt, habe er bereits eine Verbindung zu dem Titel aufgebaut, als er selbst noch ein Teenager war: “Dieser Song lief in meinem Kopf in Dauerschleife, seitdem ich ihn das erste Mal im Zimmer meines Freundes Joe Lucas gehört habe, als er 1993 veröffentlich wurde.”

Neben Klahn ehren zudem frühere wie aktuelle Mitglieder aus Bands wie Thrice, Samiam, RX Bandits, The Jealous Sound und No Motiv mit dem Projekt Felled Trees das 20-jährige Jubiläum der Platte “Where You Been”. Die Titel für Titel neu aufgenommene Platte soll zumindest international über Siren Records am 15. Oktober unter dem leicht abgeänderten Titel “Where We Been” herausgegeben werden.

Felled Trees – “Get Me”

Felled Trees – “Where We Been”

01. “Out There”
02. “Start Choppin’”
03. “What Else is New”
04. “On the Way”
05. “Not the Same”
06. “Get Me”
07. “Drawerings”
08. “Hide”
09. “Goin’ Home”
10. “I Ain’t Sayin”

Newsflash

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+++ Paul Stanley, Sänger und Gitarrist der Hardrock-Ikonen KISS, will im kommenden Jahr seine erste Autobiografie herausbringen. Über Twitter verkündet er, dass er bereits auf der Suche nach passenden Fotos sei.

+++ Auch der Party-Rocker Andrew W.K. versucht sich als Schriftsteller. Sein Buch “The Party Bible” handelt laut W.K. von seiner “gesamten Karriere als professioneller Partygänger.” Einen Vertrag mit einem Verlagshaus hat er sogar bereits. Wie es in etwa aussehen könnte, wenn der Rocker ein Buch schreibt, zeigt euch W.K. mithilfe eines entsprechenden Videos. Darin werdet ihr außerdem dazu aufgefordert, zu entscheiden, welche Offenbarungen in dem Buch auftauchen sollen.

The Party Bible: Genesis

+++ Linkin Park verleihen den Titeln ihrer zuletzt veröffentlichten Platte “Living Things” ein neues Gewand. Für das Remix-Album “Recharged” hat neben Band-Mitglied Mike Shinoda unter anderem auch Produzent und Grammy-Preisträger Rick Rubin Neuinterpretationen der Songs beigesteuert. “Recharged” soll Ende Oktober erscheinen.

LP Recharged Artwork

+++ Bevor sie auf deren anstehender Tour unterstützen, liefern Astpai aus der Wiener Neustadt ein witziges Musikvideo zu ihrem Song “2000 Pills”. Das Stück findet ihr auf ihrer neuen EP “Chronicles”.

Astpai – “2000 Pills”

Live: The Flatliners / Astpai

13.11. Wien – B72
14.11. Graz – The Bang Bang Club
16.11. Hamburg – Headcrash
17.11. Berlin – Ramones Museum (Nachmittags-Akustik-Show)
17.11. Berlin – Cassiopeia
18.11. Münster – Sputnik-Cafe
19.11. Karlsruhe – Alte Hackerei

+++ Mammifer und Circle präsentieren ihren gemeinsamen Song “Parting Of Bodies” via rock-a-rolla.com. Mehr gibt es ab Mitte Oktober zu hören, wenn ihr Album “Enharmonic Intervals (For Paschen Organ)” erscheint.

+++ Auch Death Angel lassen neues von sich hören. Die Thrash-Metalband stellt drei Songs ihres kommenden Albums “The Dream Calls For Blood” als Stream zur Verfügung. Dieses erscheint am 11. Oktober und wird ab November auch live vorgestellt.

Live: Death Angel

28.11. Karlsruhe – Substage
02.12. Wien – Szene
04.12. München – Backstage
06.12. Erfurt – Centrum
07.12. Eeklo – Kubiek
11.12. Essen – Zeche Carl
12.12. Eindhoven – Eindhoven Metal Meeting
13.12. Alsfeld – Stadthalle
14.12. Zürich – X-Mas-Metal Meeting
15.12. Geiselwind – Christmas Metal-Festival

+++ No Sleep zeigt sich mal wieder großzügig und stellt einen kostenlosen Label-Sampler zur Verfügung. Vertreten sind hier neben State Faults und Departures auch Bands wie Touché Amoré und La Dispute.

+++ Dream Theater präsentieren ihr Musikvideo zu “The Enemy Inside”. Der Song stammt von ihrem selbstbetitelten Album, das seit letzten Freitag in den Läden steht.

Dream Theater – “The Enemy Inside”

+++ Am 4. Oktober erscheint Soulflys neues Album “Savages”. Wer jetzt schon reinhören möchte, hat bei metalhammer.co.uk die Möglichkeit dazu.

+++ Sights & Sounds gehen auf Deutschland-Tour. Mit im Gepäck haben sie dann ihre neue EP “Silver Door”, die hierzulande am 4. November erscheint.

Live: Sights&Sounds

09.11. Köln – E-Werk
10.11. Wiesbaden – Schlachthof
11.11. Stuttgart – Longhorn (LKA)
26.11. Wien – Gasometer
27.11. München – Theaterfabrik
29.11. Leipzig – Werk 2
30.11. Herford – X
01.12. Berlin – Huxley´s Neue Welt
02.12. Hamburg – Große Freiheit 36

+++ Die neue Doom-Supergroup Lumbar veröffentlicht im November ihre erste LP “The First And Last Days Of Unwelcome”. Die Mitglieder sind Aaron Edge von Himsa, Mike Scheidt von YOB und Tad Doyle von Tad. Die Tracklist des kommenden Albums wurde bereits veröffentlicht. Der genaue Erscheinungstermin ist allerdings noch nicht bekannt.

Lumbar – “The First And Last Days Of Unwelcome” Tracklist

1. “Day One”
2. “Day Two”
3. “Day Three”
4. “Day Four”
5. “Day Five”
6. “Day Six”
7. “Day Seven”

+++ Jack White spricht sich für analoge Medien aus, er äußerte sein Unbehagen gegenüber digitalen Musikaufnahmen, die “alles andere als ausfallsicher” seien. “Die Aufnahmen werden zerstört oder die Informationen können nicht gelesen werden”, so White. Außerdem erläuterte er, dass man sich zur Erhaltung der Musik nicht auf digitale Versionen verlassen sollte.

Draußen! – Die Alben der Woche

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Touché Amoré – “Is Survived By”

Touché Amoré - Is Survived By “Möchte ich, dass man sich an mich als den Sänger von Touché Amoré erinnert, oder wird mein Leben eine grössere Bedeutung haben?”, fragt sich Sänger Jeremy Bolm in VISIONS Nr. 247 und könnte das Thema von “Is Survived By” kaum besser auf den Punkt bringen. Klar, dass es höchst emotional zugeht, im Vergleich zu den beiden Vorgängern sogar ein klitzekleines bisschen optimistischer. Wer ein Herz und zwei Ohren hat, sollte sich das nicht entgehen lassen.

Touché Amoré – “Just Exist”

Mazzy Star – “Seasons Of Your Day

Mazzy Star - Seasons Of Your Day Hätte Sängerin Hope Sandoval nach der vorläufigen Auflösung von Mazzy Star 1997 nicht weitere Musik veröffentlicht, könnte man meinen, die Folk-Shoegazer hätten die letzten Jahre im Winterschlaf verbracht. Soll heißen: “Seasons Of Your Day” schließt nahtlos an “Among My Swan” an. Die neuen Songs fließen ruhig und geradezu unscheinbar aus den Boxen – und sind einfach nur eins: wunderschön.

Mazzy Star – “California”

Into It. Over It. – “Intersections”

Into It. Over It. - Intersections Wer nach “Proper” erwartet hatte, dass Evan Weiss auch auf “Intersections” straighten Emo-Indierock liefert, liegt nur halb richtig. Im Kern atmen Songs wie “A Curse Worth Believing”, “No Amount Of Sound” oder “Your Antique Organ” durchaus den Geist der 90er-Midwest-Helden, betonen die spielerischen und vertrackten Seiten des Genres aber stärker als das bisher der Fall war. Das sollte niemanden stören, zumal die Texte von Into It. Over It. wieder sehr gelungen sind.

Into It. Over It. – “Spatial Exploration”

Okkervil River – “The Silver Gymnasium”

Okkervil River - The Silver Gymnasium Okkervil River gehen in die entgegengesetzte Richtung: Im Gegensatz zu “I Am Very Far”, das vielen zu zerfahren war, ist “The Silver Gymnasium” laut Frontmann Will Sheff eine “Spaßplatte” geworden. Dass eine solche Ausgabe bei den Indierockern mit Vorsicht zu genießen ist, dürfte Kennern klar sein. Tatsächlich wirkt die Platte aber positiv, stellenweise sogar euphorisch. Keine Selbstverständlichkeit, wenn man bedenkt, dass Sheff seine Außernseiter-Kindheit in den 80ern thematisiert.

Okkervil River – “It Was My Season”

Unsere aktuelle Platte der Woche, “Hinterland” von Casper, und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr in unserer Übersicht.

Placebo – Auf Sendung

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Zur Feier ihres siebten Studioalbums “Loud Like Love” haben sich Placebo etwas Besonderes einfallen lassen: In der vergangenen Woche haben sie der Platte eine fast zweistündige Show gewidmet, die weltweit live übertragen wurde, denn schließlich ist “Loud Like Love” eben auch “das Album, das Placebo immer gemacht haben sollten und wollten”, wie Stefan Olsdal im Laufe der Sendung sagt. Natürlich wurde das ganze Spektakel aufgenommen und steht euch ab sofort zur Verfügung.

In der umfassenden Show blickt ihr beispielsweise hinter die Kulissen des Videodrehs zur Single “Too Many Friends”, seht zahlreiche Interviews sowie Live-Darbietungen der neuen Songs und alter Klassiker wie “Teenage Angst”. Außerdem könnt ihr mit Olsdal auf eine Zeitreise durch die 80er- und 90er-Jahre gehen, auf der ihr unter anderem auf die allererste Setlist der Band stoßt. Zudem testen Olsdal und Frontmann Brian Molko in einem Quiz, wie gut sich der 2008 zu Placebo gestoßene Schlagzeuger Steve Forrest tatsächlich mit seiner Band auskennt.

Wer die neuen Titel von “Loud Like Love” nicht nur auf dem Bildschirm, sondern auch in der Realität erleben möchte, bekommt ab November die Gelegenheit dazu, wenn Placebo ihre nächste Tour durch Deutschland starten.

Placebo – “Loud Like Love TV”

Live: Placebo

15.11. Leipzig – Arena Leipzig
16.11. Köln – Lanxess Arena
19.11. München – Olympiahalle
27.11. Frankfurt – Festhalle
28.11. Berlin – O2 World
05.12. Hamburg – O2 World

Palms – In den Bergen

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“Chino hat mich während der Wanderung gefragt, was ich gerade mache, und ich habe ihm von dem neuen Projekt mit Jeff und Cliff erzählt. Er meinte direkt, dass er die Songs gerne hören würde und auch Lust hätte, in ihnen zu singen“, erzählt Aaron Harris in VISIONS Nr. 244. Auf der nächsten Tour gehen Harris und Moreno an einem freien Tag Laufen und sprechen erneut über das Projekt, das zu dem Zeitpunkt schon Palms heißt. „Als wir zurück im Hotel waren, hat Chino spontan ein paar Vocals aufgenommen. Damit hat im Grunde alles begonnen“, sagt Harris.

Zum Opener ihres selbstbetitelten Debüts, “Future Warrior”, haben Palms nun ein Video gedreht, dessen Geschichte in den bergigen Landschaften (vermutlich von Los Angeles) spielt. Zu hören gibt es 80er-Keyboards, Postrock und Chino Morenos über allem schwebender Gesang.

Palms – “Future Warrior”

Nirvana – Eine schwere Zeit

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„Wir hatten alles aufgebaut und waren fertig für die Aufnahme. Steve stand mit verschränkten Armen vor seinem Bandgerät. Wir fragten, ob er bereit wäre. Er sagte ja. Dann sagten wir: ,Wir legen jetzt los.‘ Und er nur: ‘Das Band läuft.’ Man konnte spüren, dass wir uns vor ihm beweisen mussten. Also haben wir als erstes Serve The Servants gespielt. Als wir fertig waren, haben wir uns nach ihm umgedreht. Und er meinte: ‘Das war gut. ‘ Also haben wir gesagt: ‘Dann spielen wir jetzt den nächsten Song, ja? ‘ Und er sagte bloß: ‘Okay. ‘ Wir haben gespürt, dass es ihm gefallen hatte. Dass er gemerkt hatte, dass auch wir No-Bullshit-Typen waren“, erzählt Krist Novoselic über die Aufnahmen zu “In Utero”.

So unterhaltsam und amüsant diese Geschichten aus dem Studio mit dem No-bullshit-Engineer Steve Albini auch klingen – die Zeit, aus der sie stammen, war eine verdammt schwere für die Nirvana-Mitglieder, die mit “Nevermind” unfreiwillig zu Popstars gewachsen waren. Allen voran Kurt Cobain, der sich immens gegen diesen Erfolg sträubte.

„1992 war ich 23,“ sagt Grohl. „Im Grunde also noch unglaublich jung. Bevor ‘Nevermind’ durch die Decke ging, war ich nichts als ein kleiner Kiffer. Dass die Platte damals so einschlug, war völlig verrückt für alle Beteiligten, und das Jahr vor ‘In Utero’ war mit Abstand das irrste Jahr meines Lebens. Damals hat sich alles verändert. Bis dahin dachte ich, dass ich für immer in Virginia leben, meine Schulfreundin heiraten und auf Baustellen arbeiten würde. Musik schwebte mir eher als Wochenendhobby vor. Und plötzlich stand mir eine ganz neue Welt offen. Ich konnte reisen. Ich konnte meiner Mutter finanziell helfen. Ich konnte mir eine eigene Wohnung leisten. Vorher war das völlig undenkbar. Es gab viele Veränderungen, und es waren auch einige unbequeme Wachstumsschmerzen mit dabei. Man musste lernen, mit dem Erfolg klarzukommen. Wie man das verarbeitet, und wie man dabei als Band intakt bleibt.“

Wie Grohl bis heute mit dem Erfolg klarkommt und warum Kurt Cobain letztlich daran gescheitert ist, erzählt er zusammen mit Krist Novoselic im großen Interview in VISIONS Nr. 247 – im Handel.

Nirvana – MTV Awards 1992

Newsflash

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+++ Mark Trombino, der damalige Drive Like Jehu-Schlagzeuger und Produzent beliebter Platten wie Blink-182s “Dude Ranch” oder Jimmy Eat Worlds “Clarity”, hat offenbar einen neuen Geschäftsweg für sich entdeckt: Trombino ist jetzt stolzer Eigentümer des Donut-Ladens “Donut Friend” in Los Angeles. Einer seiner Beweggründe für die Entscheidung war, dass sich diese Arbeit sehr von der im Musikgewerbe unterscheidet: “Ich weiß rein gar nichts über dieses Geschäft. Jede Minute lerne ich etwas Neues dazu, was spannend ist”, sagt Trombino.

+++ Während der Aufnahmen zu ihrer neuen Platte “AM” mussten die Arctic Monkeys zwischenzeitlich auf ihren Schlagzeuger Matt Helders verzichten und ihn durch Pete Thomas ersetzen. Grund war eine Handverletzung, die sich Helders im betrunkenen Zustand zugezogen hatte: “Ich hatte keinen Faustkampf mit einer Person. Ich habe niemanden verletzt, außer mich selbst. Es war ein skurriler Zwischenfall mit einer Wand, die härter war, als ich erwartet hatte. Am nächsten Tag habe ich mich wie ein Idiot gefühlt”, gesteht er, “Dabei war ich noch nicht einmal wütend, weil ich generell kein wütender Mensch bin. Ich habe bloß betrunken herumgealbert.” Infolgedessen muss Helders noch bis Weihnachten eine Metallplatte in seiner Hand tragen.

+++ Queens Of The Stone Age haben ein ziemlich außergewöhnliches Interview gegeben. Josh Homme und Dean Fertita haben sich den Fragen von zwei zwölf-jährigen Mädchen gestellt und unter anderem verraten, vor welchem Fernsehcharakter sie sich als Kinder gefürchtet haben oder in welcher Sportart sie damals nicht zu besiegen waren.

Kids Interview Bands – Queens Of The Stone Age

+++ In diesem Frühjahr ging das Impericon-Festival in die nächste Runde. Mit dabei waren unter anderem Architects, die einen Teil ihres Sets professionell mitschneiden ließen. Nun könnt ihr sehen, wie die Briten in der ausverkauften Halle die Single “These Colous Don’t Run” aus ihrem aktuellen Album “Daybreaker” spielten. Mehr Live-Material von Architects findet ihr im Rahmen ihrer neuen Tour-Dokumentation “One Hundred Days”, die während ihrer dreieinhalb-monatigen Tour im vergangenen Jahr entstanden ist.

Architects – “These Colours Don’t Run” (live)

+++ Thom Yorkes Nebenprojekt Atoms For Peace ist zu Gast bei Talkmaster Jon Stewart. Yorke und seine Bandkollegen Nigel Godrich und Flea spielen in der Show die Songs “Default” und “Harrodown Hill” von ihrem Album “Amok”.

Atoms For Peace – “Default”

Atoms For Peace – “Harrodown Hill”

+++ Der ehemalige Pink Floyd-Schlagzeuger Nick Mason ist an einer Wiedervereinigung der Band interessiert. Schon im letzten Jahr gab es Gerüchte, dass Pink Floyd beim Abschluss der Olympiade in London auftreten würden. Mason erzählte nun, dass er jederzeit gerne bereit sei, wieder mit der Band zu touren.

+++ The Killers präsentieren einen Trailer ihres kommenden Musikvideos zu “Shot At The Night”. Der neue Song wird auf dem Best-Of-Album “Direct Hits” enthalten sein, das am 11. November erscheint.

The Killers – “Shot At The Night” Trailer

+++ Me First And The Gimme Gimmes geben neue Tourtermine bekannt. Köln statten sie dabei auch einen Besuch ab. Die Punkband hat in diesem Jahr außerdem mit den Aufnahmen für ein neues Studioalbum begonnen.

Live: Me First And The Gimme Gimmes

25.02. Köln – Live Music Hall

+++ Die Hardcore-Band H2O kündigt ein neues Album für 2014 an. Genaueres ist noch nicht bekannt. Vorerst werden sich H2O aber noch nicht ins Studio begeben, da sie momentan mit Alkaline Trio und New Found Glory auf US-Tour sind.

+++ Das Video zu Panic! At The Discos Song “This Is Gospel” wurde bereits im August veröffentlicht. Jetzt reicht die Band, die das Ausrufezeichen übrigens wieder bei sich trägt, das passende Making Of nach. Der Song wird auf dem Album “Too Weird To Live, Too Rare To Die!” enthalten sein, das am 4. Oktober erscheint.

Panic! At The Disco – “This Is Gospel” Making Of

+++ Am 11. Oktober erscheint Satan’s Satyrs neues Album “Wild Beyond Belief!”. Wer es bis dahin nicht mehr aushält, kann jetzt schon per Stream in die gesamte Platte reinhören.

+++ Entombed kündigen ein Konzert an, bei dem sie ihr 1992er Album “Clandestine” in Originalbesetzung spielen wollen – und zwar begleitet von einem Orchester und einem Chor. Das Konzert wird am 1. Februar im schwedischen Gävle stattfinden. Ungefähr zur gleichen Zeit dürfte das neue Entombed-Album “Back To The Front” erscheinen.

Monster Magnet – Aus zwei mach drei

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“Last Patrol” ist bereits das zehnte Studioalbum der Stoner-Rock-Legenden Monster Magnet. Es soll wieder zurück zu den Ursprüngen der Band führen und besonders psychedelisch klingen. Mit “Mindless Ones” und “The Duke” haben Monster Magnet schon zwei Stücke von “Last Patrol” vorgestellt. Heute präsentieren sie den Titel “Paradise” als Stream. Hier erscheint das Album am 18. Oktober.

Im kommenden Frühjahr machen Monster Magnet auf ihrer Tour an mehreren Terminen auch in Deutschland Halt. Dabei wird nicht nur “Last Patrol” live vorgestellt, die Band feiert auch ihr 25-jähriges Bestehen. Tickets bekommt ihr zum Beispiel bei Eventim.

Monster Magnet – “Paradise”

VISIONS empfiehlt:
Monster Magnet

27.01. Berlin – Huxley´s Neue Welt
28.01. Leipzig – Werk 2
01.02. Lindau – Club Vaudeville
02.02. Nürnberg – Hirsch
09.02. Karlsruhe – Substage
10.02. Wiesbaden – Schlachthof
16.02. Dortmund – FZW
18.02. Köln – Live Music Hall
19.02. Hamburg – Markthalle

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