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Before Crush – Unter dem Radar

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Bands aus Angola rutschen ohnehin gerne unter dem Radar durch. Dort soll Metal gespielt werden? Kaum vorstellbar angesichts der jahrzehntelangen Bürgerkriegssituation, Armut und katastrophalen Gesundheitsversorgung. Genau daraus beziehen Before Crush aber ihre Wut und die Energie, sich mit Metal- und Deathcore in den Vordergrund zu spielen. Damit sind sie letzte Woche bis zum 49° Metal Zone Festival in Bayreuth vorgedrungen. Im November wird dann erstmals der Film “Death Metal Angola” vorgeführt, der auch Before Crush porträtiert.

Die Dokumentation zeigt die Kraft, die aus der Musik und insbesondere dem Metalgenre hervorgeht. Die Musiker haben ihren Weg gefunden, die Trümmer des Landes aufzuräumen. Der Film soll ermöglichen, dass Angola auch international wieder mehr in den Fokus rückt. Und dabei beteiligen sich Before Crush gerne. Die Doku wird am 16. November in New York uraufgeführt.

Ein weiteres Anzeichen für die aufblühende Szene ist die bevorstehende Veröffentlichung des allerersten Metal-Samplers des Landes. Für die Compilation mit dem freimütigen Titel “You Failed… Now We Rule!!!” haben auch Before Crush einen Song beigesteuert. Bevor das Album gegen Ende November erscheinen soll, könnt ihr euch “Celebrar” im Stream anhören.

Death Metal Angola – Trailer

The Flaming Lips – Fans von Dumbo

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Anfang des Monats gaben The Flaming Lips bekannt, dass sie gemeinsam mit Tame Impala eine EP aufgenommen haben, auf der die Bands je zwei Songs der jeweils anderen covern. Diese wird bisher aber nur auf den Konzerten der Bands verkauft. Als kleines Trostpflaster für die, die live nicht dabei sein können, präsentieren The Flaming Lips heute ihr Cover des Tame Impala Songs “Elephant” und liefern auch gleich ein Video mit.

Darin spielt die Band den Song in einem rosa gehaltenen Zimmer. Frontmann Wayne Coyne hat zudem Glitzersteinchen im Gesicht kleben und wedelt einen Foto-Reflektor um seine Ohren. Ob er damit tatsächlich Assoziationen zu Elefanten wecken will, bleibt sein Geheimnis.

The Flaming Lips – “Elephant” (Tame Impala Cover)

Broken Bells – Überirdisch

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Ihr neues Album haben Broken Bells, bestehend aus The Shins-Frontmann und -Gitarrist James Mercer und dem DJ und Produzenten Danger Mouse, bereits angekündigt. Um die Vorfreude auf ihre bislang zweite Platte “After The Disco” zu steigern, hat das Duo einen Science-Fiction-Kurzfilm unter demselben Titel gedreht, in dem sie kleine Ausschnitte ihrer neuen Titel verstreut haben.

Im ersten Teil “Part One: The Angel And The Fool” begleitet ihr Oliver, gespielt von Anton Yelchin, der davon träumt, einen weit entfernten Planeten zu durchstreifen und sich dabei in die Astronautin Helen verliebt, die von Kate Mara dargestellt wird. Olivers Traum scheint jedoch realer zu sein, als erwartet, als gegen Ende eine gigantische Kugel über dessen Haus schwebt. Was dahinter steckt und wie es mit der Liebesbeziehung zwischen Oliver und Helen weitergeht, erfahrt ihr in dem bald folgenden zweiten Teil des Kurzfilms.

Ein genauer Veröffentlichungtermin für “After The Disco” steht bislang noch nicht fest, voraussichtlich soll die Platte jedoch im Januar erscheinen.

Broken Bells – “Part One: The Anger And The Fool”

after-the-disco-artwork

Motörhead – Rückzieher

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Schon seit längerer Zeit hat Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister mit gesundheitlichen Beschwerden zu kämpfen. So hatte die Band beispielsweise zunächst ihre für diesen Sommer geplanten Festivalauftritte abgesagt und dann einen kurzfristig wieder angesetzten Auftritt beim Wacken Open Air nach 30 Minuten abbrechen müssen. Kilmister war in diesem Frühjahr ein Herzschrittmacher eingesetzt worden.

Auch momentan ist der Sänger nicht so fit, wie er gerne wäre. Zur Sicherheit und damit Kilmister sich voll und ganz erholen kann, hat die Band jetzt die für diesen November geplante Europa-Tour abgesagt.

“Ich bin sehr traurig, mitteilen zu müssen, dass Motörhead die bevorstehende Europa Tour auf das Frühjahr 2014 verschieben muss”, schrieb Kilmister auf der Facebook-Seite der Band. “Ich bin von mir selbst enttäuscht, sagen zu müssen, dass ich nicht fit genug für die Tour bin, aber ich wäre noch mehr enttäuscht, wenn ich nur mittelmäßige Shows abliefern würde und meine Gesundheit leiden würde – lange bevor die komplette Tour vorbei ist.”

Genaue Termine für die Tour im Frühjahr stehen derzeit noch nicht fest.

Eurosonic Noorderslag – Neue Talente

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Zwar nicht als Talentschmiede, aber als Talentförderer versteht sich seit jeher das Festival Eurosonic Noorderslag. Auch 2014 bietet das Groninger Festival in erster Linie jungen und talentierten Bands eine Bühne, deren Karrieren noch in den Startlöchern stehen. Vom 15. bis zum 18. Januar stehen die Talente auf der Bühne. Exclusive und Claire haben als deutsche Vertreter bereits zugesagt, nun sind mit Milky Chance und Dena die nächsten heimischen Bands bestätigt.

Nicht nur für die Interpreten ist das Festival eine Chance. Auch die Besucher haben die seltene Möglichkeit, kleine Bands aus ganz Europa am Anfang ihrer Karrieren zu begutachten. So sind auch Künstler aus Lettland (Prata Vetra) oder Mazedonien (Djaikovski) vertreten. Einige davon werden sich nach dem Auftritt an ein großes Publikum gewöhnen müssen. In den vergangenen Jahren sammelten unter anderem The XX und Jake Bugg in den Niederlanden erste Bühnenerfahrung. Alle bestätigten Bands findet ihr auf der offizellen Homepage des Festivals.

Newsflash

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+++ Was würden Steel Panther tun, wenn morgen die Welt untergehen würde? In ihrem neuen Musikvideo zu “Party Like Tomorrow Is The End Of The World” zeigen sie es euch: Die Glamrocker laden “Jackass”-Star Steve-O ein und feiern eine nicht jugendfreie Poolparty. Wie angekündigt geht die Sause im Frühjahr auch auf der Bühne weiter, wenn Steel Panther ihre anstehende Europatour startet.

Steel Panther – “Party Like Tomorrow Is The End Of The World”

+++ Bevor Swearin’ ihr neues Album “Surfing Strange” wie angekündigt im kommenden Monat hierzulande herausgeben, stellen sie euch die komplette Platte vorab im Stream vor. “Surfing Strange” ist der Nachfolger zu ihrem selbstbetitelten Debüt-Album aus dem vergangenen Jahr.

+++ Momentan konzentriert sich Andreas Tyrone Svensson – besser unter seinem Künstlernamen Dregen bekannt – hauptsächlich auf seine Solo-Karriere. Das 2008 erschienene, selbstbetitelte Album seiner Band Backyard Babies wird aber troztdem nicht ihr letztes gewesen sein, wie der Gitarrist jetzt versprochen hat: “Die Beziehungen zu den Backyard Babies-Mitgliedern sind intakt und ich kann euch versprechen, dass es ein weiteres Album mit ihnen geben wird.” Wann man mit der Platte rechnen kann, steht derzeit aber noch in den Sternen: “Jetzt gerade bin ich aber zu 100 Prozent mit meinem Solo-Projekt beschäftigt, deshalb kann ich noch nicht sagen, wann es dazu kommen wird. […] Vielleicht werden wir in einem Jahr oder so dafür bereit sein, das ultimative Statement der Backyard Babies abzuliefern.” Vor einem knappen Monat hat Dregen sein nach ihm betiteltes Solo-Debüt herausgebracht.

+++ Die Doommetal-Band Demon Lung aus Las Vegas erklärt, welches okkulte Konzept hinter ihrem neuen, diesen Sommer erschienenen Debüt-Album “The Hundredth Name” steckt: “Das Album-Konzept basiert auf dem Film ‘Warlock’. In der Geschichte heißt es, man müsse den wahren Namen Gottes rückwärts aussprechen, um die gesamte Schöpfung zunichte zu machen. Über den hundertsten Namen Gottes wird als sein geheimer und wahrer Name geschrieben.” Frontfrau Shanda Fredrick beschreibt, woher die Band die Inspirationen für ihre Texte nimmt: “Unsere hauptsächlichen, nicht musikalischen Einflüsse sind Horrorfilme, Kunst und Bücher, die sich mit dem Okkulten befassen und die Wüste. Aber die Texte selbst basieren alle auf Horrorfilmen – darin kennen wir uns wirklich am besten aus.”

+++ Im Rahmen einer Rezension hat Converge-Frontmann Jacob Bannon seine eigenen Gedanken zu Pearl Jams neuem Album “Lightning Bolt” beschrieben und verraten, dass er die Band zuerst regelrecht hasste, als sie in der Pop-Kultur ankam. Das änderte sich aber spätestens, als Bannon und seine Band im vergangenen Jahr einen Unfall mit ihrem Van hatten, bei dem er deren Song “Love, Reign o’er Me” gehört hatte. Von da an spürte Bannon eine tiefe Verbundenheit zu Pearl Jam: “Die Songs auf ‘Lightning Bolt’, die mich an diesem Punkt meines Lebens berühren, sind ‘Sirens’, ‘Pendulum’, ‘Yellow Moon’ und ‘Future Days’. Diese Titel haben etwas gemeinsam: Sie sind Geschichten über die Bedeutsamkeit der Liebe im Angesicht der Sterblichkeit. Das ist ein allgemeingültiger Kampf, in dem ich mich wiederfinden kann, sogar so sehr, dass es manchmal das Thema der Kunst und der Musik wird, die ich selbst mache. Dafür war vielleicht ein lebenslanger Schrecken notwendig, aber jetzt sehe ich Pearl Jam in einem anderen Licht. Nicht wie symbolische Gegner, sondern wie Verwandte aus einem fernen Land.”

+++ Nach Tegan And Sara bestätigen nun auch Manchester Orchestra, dass sie beim Soundtrack zum Film “Dallas Buyers Club” mit dem Song “After The Scripture” vertreten sein werden. In dem Film schmuggelt Matthew McConaughey Medikamte nach Texas und trifft auch auf Jared Leto, der eine Transgender-Frau spielt.

Manchester Orchestra -“After The Scripture”

+++ Das neue Projekt von Killswitch Engage-Sänger Howard Jones, Devil You Know, veröffentlicht für seine Facebook-Fans ein Demo namens “Shut It Down”. Der Song ist ein Vorgeschmack auf das Debütalbum der Band, das für Anfang 2014 geplant ist.

+++ Nach zwei folgt drei, das wissen auch Trivium – und zeigen uns in dieser Woche den nächsten Teil ihrer Dokumentation, die sich der Entstehung ihres aktuelles Albums “Vengeance Falls” widmet.

+++ Für ihr heiß erwartetes zweites Album haben Young The Giant ein Label und einen Termin gefunden. Die Kalifornier unterschrieben bei Fueled By Ramen und veröffentlichen darüber die Platte “Mind Over Matter”. Als Erscheinungstag steht nun der 21. Januar fest.

+++ Split-EPs haben schon die seltsamsten Kollaborationen hervorgebracht, die Kombination aus Sólstafir und Legend ist eine davon. Für eine streng limitierte Vinyl-EP covern die Künstler je einen Song der jeweils anderen Band. Das ist insofern spannend, da Sólstafir Post-Metal machen, Legend dagegen Elektropop an den Mann bringt. Sólstafir covern den Song “Runaway Train”, Legend gibt “Fjara” einen düsteren elektronischen Anstrich. Die EP erscheint am 10. Dezember und wird nur 300 Mal gepresst.

+++ Erst gestern haben wir euch “Remurdered” vom neuen Mogwai-Album “Rave Tapes” vorgestellt. Wem der Song gefallen hat, darf sich jetzt freuen: Im Tausch gegen eure E-Mail-Adresse könnt ihr euch den Track gratis runterladen.

+++ Nicht völlig gratis, aber immerhin als Stream stellen Coliseum ihre EP “Sister Chance” ins Netz. Das ist besonders erfreulich, weil die physische Version nicht mehr produziert wird und wohl bald als Rarität gilt. Den Stream findet ihr auf der Bandcamp-Seite der Harcore-Punks.

+++ The Notwist gehen 2014 auf Deutschland-Tour. Allein das ist eine Meldung wert, ist aber noch nicht alles. Über ihre Facebook-Seite schrieb die Band: “Ja, The Notwist kommen zurück…auf Tour! Vielleicht bringen sie ein paar neue Songs mit…” Alles andere würden Fans der Band nach dieser Nachricht auch übel nehmen.

Live: The Notwist

24.01. Innsbruck – Weekender Club
25.01. Wien – FM4 Geburtstagsfest
24.02. Wiesbaden – Schlachthof
25.02. Bielefeld – Forum
26.02. Berlin – Heimathafen
10.03. Stuttgart – Wagenhallen
19.03. Brüssel – Botanique
20.03. Köln – E-Werk
12.04. Linz – Posthof
13.04. München – Circus Krone
27.05. Hamburg – Laeiszhalle

Monster Magnet – Prokrastination überwunden

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So gut sogar, dass Monster Magnet mit ihrem zehnten Album ganz knapp an der Platte des Monats vorbeigeschrammt sind. Wie das passieren konnte? Nun, in unserer Story hat uns Frontmann Dave Wyndorf erzählt, dass er diese Platte längst machen wollte. Eine, die vom Konzept des Dicke-Eier-Rock abweicht und wieder schön psychedelisch ist. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass “Last Patrol” zurück zu den Wurzeln geht, eben dahin, wo VISIONS die Band damals aufgelesen hat. Die Platte ist ein verspielter Bastard aus “Spine Of God”, “Superjudge” und “Dopes To Infinity” – den drei Meisterwerken vor dem großen Durchbruchsalbum “Powertrip”.

Gemeinsam mit dem charismatischen, gerne selbstironischen Wyndorf haben wir auf die bewegte Geschichte von Monster Magnet zurück geblickt und erörtert, an welchem Punkt die Band jetzt überhaupt angekommen ist. Der dabei alles überstrahlende Fakt ist: Wyndorf ist wieder fit, die Pfunde sind runter und er will es weiterhin wissen – trotz seines Lebensleidens, der Prokrastination. Und: Der Mann ist gestern 57 Jahre alt geworden – und das, obwohl ihn eine Pillenüberdosis beinahe das Leben gekostet hätte. Dafür Hut ab und Gratulation von dieser Stelle.

Wie genau Wyndorf und Monster Magnet sich selbst wieder aus dem Durchschnitt hervor gezogen haben, lest ihr in VISIONS Nr. 248 – ab Mittwoch am Kiosk.

Live: Monster Magnet

27.01. Berlin – Huxley´s Neue Welt
28.01. Leipzig – Werk 2
01.02. Lindau – Club Vaudeville
02.02. Nürnberg – Hirsch
09.02. Karlsruhe – Substage
10.02. Wiesbaden – Schlachthof
16.02. Dortmund – FZW
18.02. Köln – Live Music Hall
19.02. Hamburg – Markthalle

Monster Magnet – “Mindless Ones”

Weezer – Zwei auf einen Streich

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In den letzten Monaten war es ungewöhlich ruhig um Weezer. Ein guter Grund also, jetzt mit gleich zwei guten Nachrichten wieder auf der Bildfläche zu erscheinen: Frontmann Rivers Cuomo hat vergangenen Freitag auf einem Fan-Event in Los Angeles verraten, dass die Band Album-Pläne für das kommende Jahr hegt. Im Januar wollen Weezer sich gemeinsam mit Produzent Ric Ocasek ins Studio begeben um an neuen Songs für die Platte zu werkeln. Ocasek war schon bei den Produktionen zu Weezers selbstbetiteltem blauen und grünen Album beteiligt. Beide Platten wurden mit Platin ausgezeichnet – gute Vorzeichen also für das kommende Werk.

Außerdem erzählte Cuomo, dass die Band vorhabe, ein Best Of-Album zu veröffentlichen. Dieses soll in einer Special-Edition auch Demos und Outtakes beinhalten. Wann die Platte erscheinen soll, ist aber noch unklar. Weezer werden vorläufig bis zum Sommer im Studio sein, um das neue Album aufzunehmen.

Warpaint – Klarheit

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Nachdem die vierköpfige Rock-Band Warpaint vor drei Jahren ihr Debütalbum “The Fool” herausgebracht hat, gibt es nun bald Nachschub: Zumindest in Großbritannien veröffentlicht die Gruppe am 20. Januar ihr zweites, selbstbetiteltes Album. Einen Großteil der Platte haben die vier Musikerinnen in Eigenregie gemeinsam mit dem Produzenten Flood aufgenommen, der zuvor unter anderem auch schon mit Sigur Rós und den Smashing Pumpkins zusammengearbeitet hat.
Insgesamt zwei der auf “Warpaint” enthaltenen Titel wurden zudem von Atoms For Peace-Keyboarder Nigel Godrich produziert.

Im Laufe der beiden vergangenen Jahre wurden Warpaint bei ihren Arbeiten an dem Album von dem Regisseur Chris Cunningham begleitet, der den Prozess mit Film- und Fotoaufnahmen dokumentiert hat. Demnach hat ihm die Band auch die Gestaltung des nun enthüllten Artworks überlassen, das ihre Platte bald zieren wird. Unter den zwölf auf “Warpaint” angesammelten Titeln befindet sich auch das Stück “Love Is To Die”, von dem ihr bereits einen Auszug in einem halbminütigen Werbespot für Calvin Klein hören konntet. Eigentlich könntet ihr den Song hier schon in Gänze hören; in Deutschland ist das Stück aber wegen des Streits zwischen YouTube und der GEMA derzeit auf der Video-Plattform gesperrt.

Anfang November habt ihr zudem die Möglichkeit, Warpaint in Berlin live zu erleben. Die drei verbleibenden Termine musste die Band aus logistischen Gründen ins kommende Frühjahr verlegen.

Warpaint – “Warpaint”

warpaint artwork

01. “Intro”
02. “Keep It Healthy”
03. “Love Is To Die”
04. “Hi”
05. “Biggy”
06. “Teese”
07. “Disco//Very”
08. “Go In”
09. “Feeling Alright”
10. “CC”
11. “Drive”
12. “Son”

Live: Warpaint

06.11. Berlin – Heimathafen
23.02. Köln – Gloria
25.02. München – Strom
26.02. Hamburg – Grünspan

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