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Newsflash

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Neuigkeiten von Tegan And Sara, The Dismemberment Plan, The Melvins, Letlive., Baroness, Lamb Of God, Kmpfsprt, This Patch Of Sky, The Thermals, These New Puritans, Sleepy Sun und Fuck The Facts.

+++ Tegan And Sara präsentieren ihren neuen Song „Shudder To Think“ im 80er-Stil. Der Song wird Teil des Soundtracks zum Kinofilm „Dallas Buyers Club“ sein, in dem Matthew McConaughey Medikamente von Mexico nach Texas schmuggelt um diese zu verkaufen. Auch 30 Seconds To Mars-Frontmann Jared Leto wirkt als Schauspieler mit und stellt eine Transgender-Frau dar. Tegan And Sara sind ab Ende Oktober auf Europa-Tour und haben neben dem neuen Song ihr aktuelles Album „Heartthrob“ im Gepäck.

Live: Tegan And Sara

30.10. Hamburg – Docks
31.10. München – Tonhalle
06.11. Wien – Arena
09.11. Zürich – Komplex 457
11.11. Lausanne – Les Docks

+++ Auch The Dismemberment Plan haben etwas neues parat: Die Band stellt heute ihr Video zum Song „Waiting“ vor. Der Titel stammt aus ihrem neuen Album „Uncanney Valley“, welches hier am 15. Oktober erschienen ist.

The Dismemberment Plan – „Waiting“

Get More:
www.mtvu.com

+++ Und auch The Melvins präsentieren neues Material von ihrem kommenden Album „Tres Cabrones“, nämlich den Song „Dr. Mule“. Frontmann Buzz Osborne verrät in einem Interview mit dem Noisey-Magazin außerdem, wo der aktuelle Albumtitel herkommt. „Ich wollte schon immer den Begriff ‚Tres Cabrones‘ verwenden. Ich fand den Namen toll. Und iTunes hat ihn zensiert. Die haben nicht ‚Tres Cabrones‘, sondern ‚Tre Punkt Punkt Punkt‘ oder so geschrieben“, so Osborne. Der Sänger spricht außerdem über Bands die er mag und über seine Mailbox. Das komplette Interview findet ihr bei Noisey. Die neue Platte wird am 8. November veröffentlicht.

+++ Letlive.-Frontmann Jason Butler ist auf dem neusten Song „Try It Out (Put Em Up)“ von Skrillex und Alvin Risk zu hören. Ursprünglich hatte Butler seine Stimme dem Risk-Song „Put Em Up“ geliehen – der nun als Remix Teil der neuen Drei-Song-Single „Try It Out“ erscheint. Wann dieser hierzulande veröffentlicht wird, ist bisher noch nicht bekannt.

Skrillex und Alvin Risk – „Try It Out (Put Em Up Mix)“


+++ Fast so gut wie die Live-Auftritte von Baroness sind ihre Album-Artworks. Die macht Frontmann John Baizley seit jeher selbst. Auch andere Bands wie Kvelertak und Kylesa griffen schon auf Baizleys künstlerische Fähigkeiten zurück. Nun kommen auch die Jungs vom Record Store Day nicht mehr um ihn herum: Baizley hat das offizielle Poster zum Back to Black Friday des Record Store Day designt. Am 29. November vertreiben zahlreiche Musiker exklusives Matierial in Plattenläden auf der ganzen Welt, darunter eine ganze Menge deutscher Läden. Das Poster erhalten Kunden dabei gratis.

John Baizley – Back To Black Friday Poster

Record Store Day Poster

+++ Bereits im Frühjahr 2013 hatte ein Prager Gericht Lamb Of God-Frontmann Randy Blythe im Prozess um den Tod eines Fans der Band freigesprochen. Blythe war Mitte 2012 angeklagt worden, nachdem er 2010 in Prag einen Konzertbesucher gewaltsam von der Bühne gestoßen haben soll. Zwei Wochen später starb der junge Mann an Gehirnblutungen. Blythe saß daraufhin zeitweise in Prag in Untersuchungshaft, wurde später auf Kaution freigelassen und kehrte für den Prozess in die Stadt zurück. Eine Dokumentation der Band zeigt nun, wie es Blythe und seinen Kollegen vor und während der Verhandlungen erging. Der Film feiert am 20. November auf dem International Documentary Film Festival in Amsterdam Premiere. Ein Trailer zeigt, was Fans darin erwartet.

Lamb Of God – „As The Palaces Burn“ Trailer

+++ Kmpfsprt touren seit Anfang 2012 was das Zeug hält. Jetzt haben sie endlich ein passendes Label für ihr Debütalbum gefunden. Die Kölner unterschrieben einen Vertrag bei Uncle M, das Album soll dann im Frühjahr erscheinen. Label-Gründer Mirko Gläser kann sich nicht erinnern, „jemals ein Demo auf den Tisch bekommen zu haben, das mich mehr umwerfen konnte als dieses“. Vor der Veröffentlichung des Albums entern Kmpfsport aber nochmal die Bühne.

Live: Kmpfsprt

25.10. Kassel – ARM
26.10. Stuttgart – 1210
27.10. Essen – Weststadthalle
28.10. Köln – Underground
29.10. Hamburg – Hafenklang
30.10. Wiesbaden – Schlachthof
01.11. Bremen – Tower
02.11. St. Wendel – Saarlopalooza
27.12. Osnabrück – Rosenhof

+++ This Patch Of Sky machen Laune auf ihr kommendes Album „Heroes and Ghosts“. Der rein instrumentale Song „And Death Shall Have No Dominion“ braucht zwei Minuten Anlaufzeit, bricht dann aber umso intensiver aus.

This Patch Of Sky – „And Death Shall Have No Dominion“

+++ Seit gestern läuft die aktuelle Tour der Indierocker The Thermals. Nach einem kleinen Akustik-Ausflug von Sänger Hutch Harris versammelt sich das Trio auf der Bühne nun wieder elektrisch und in voller Besetzung um euch zu zeigen, was ihre neue Platte „Desperate Ground“ live drauf hat.

VISIONS empfiehlt:
The Thermals

17.10. München – Hansa 39
18.10. Frankfurt – Zoom
19.10. Berlin – Bi Nuu
21.10. Hamburg – Knust
22.10. Bochum – Bahnhof Langendreer
23.10. Köln – Gebäude 9
25.10. Amsterdam – Paradiso

+++ These New Puritans waren für einen Auftritt zu Gast beim BBC-Radio-DJ Marc Riley. Dort hat die Band unter anderem den auf ihrem Album „Hidden“ aus dem Jahr 2010 veröffentlichten Titel „Attack Music“ gespielt. Wie sich das anhört, erfahrt ihr ab sofort im Stream.

+++ Seit gestern ist die neue, selbstbetitelte Seven-Inch von Sleepy Sun digital und mit quietschbuntem Artwork auf Vinyl gepresst erhältlich. Darauf findet ihr auch den Titel „11:32“ zu dem die Band vergangene Woche ein ausgefallenes Musikvideo vorgestellt hat.

Sleepy Sun – „Sleepy Sun“

01. „The Lane“
02. „11:32“

+++ Kürzlich hat Gitarrist Daniel Dlimi mit einem Statement seine Beweggründe für den Ausstieg aus seiner Band Aeon erklärt. Er könne es sich laut eigener Aussage nicht länger leisten, in der Band zu spielen, da beispielsweise die Ausgaben während der Touren höher seien, als die Gewinne, die die Band damit erzielt. Zudem müsse er sich dafür zwischenzeitlich immer wieder Auszeiten von seinem Nebenjob nehmen – was wiederum sein Einkommen zunehmend schmälere. Marc Bourgon, der als Bassist von Fuck The Facts offenbar mit ähnlichen Problemen konfrontiert wird, hat daraufhin sein eigenes, ziemlich spöttisches Konter-Statement geschrieben. Darin kopiert er die Aussagen von Dlimi größtenteils wörtlich, ändert den Text aber an einer entscheidenenden Stelle ab: „Andererseits sehe ich auch keine Option darin nicht bei Fuck The Facts zu bleiben und keine Alben aufzunehmen, weil ich es mag und nicht in einer Million Jahre gegen finanzielle Sicherheit eintauschen würde.“

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