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Newsflash

Newsflash
Neuigkeiten von Steel Panther, Swearin', Backyard Babies, Demon Lung, Manchester Orchestra, Devil I Know, Trivium, Young The Giant, Sólstafir, Mogwai, Coliseum und The Notwist.

+++ Was würden Steel Panther tun, wenn morgen die Welt untergehen würde? In ihrem neuen Musikvideo zu „Party Like Tomorrow Is The End Of The World“ zeigen sie es euch: Die Glamrocker laden „Jackass“-Star Steve-O ein und feiern eine nicht jugendfreie Poolparty. Wie angekündigt geht die Sause im Frühjahr auch auf der Bühne weiter, wenn Steel Panther ihre anstehende Europatour startet.

Steel Panther – „Party Like Tomorrow Is The End Of The World“

+++ Bevor Swearin‘ ihr neues Album „Surfing Strange“ wie angekündigt im kommenden Monat hierzulande herausgeben, stellen sie euch die komplette Platte vorab im Stream vor. „Surfing Strange“ ist der Nachfolger zu ihrem selbstbetitelten Debüt-Album aus dem vergangenen Jahr.

+++ Momentan konzentriert sich Andreas Tyrone Svensson – besser unter seinem Künstlernamen Dregen bekannt – hauptsächlich auf seine Solo-Karriere. Das 2008 erschienene, selbstbetitelte Album seiner Band Backyard Babies wird aber troztdem nicht ihr letztes gewesen sein, wie der Gitarrist jetzt versprochen hat: „Die Beziehungen zu den Backyard Babies-Mitgliedern sind intakt und ich kann euch versprechen, dass es ein weiteres Album mit ihnen geben wird.“ Wann man mit der Platte rechnen kann, steht derzeit aber noch in den Sternen: „Jetzt gerade bin ich aber zu 100 Prozent mit meinem Solo-Projekt beschäftigt, deshalb kann ich noch nicht sagen, wann es dazu kommen wird. […] Vielleicht werden wir in einem Jahr oder so dafür bereit sein, das ultimative Statement der Backyard Babies abzuliefern.“ Vor einem knappen Monat hat Dregen sein nach ihm betiteltes Solo-Debüt herausgebracht.

+++ Die Doommetal-Band Demon Lung aus Las Vegas erklärt, welches okkulte Konzept hinter ihrem neuen, diesen Sommer erschienenen Debüt-Album „The Hundredth Name“ steckt: „Das Album-Konzept basiert auf dem Film ‚Warlock‘. In der Geschichte heißt es, man müsse den wahren Namen Gottes rückwärts aussprechen, um die gesamte Schöpfung zunichte zu machen. Über den hundertsten Namen Gottes wird als sein geheimer und wahrer Name geschrieben.“ Frontfrau Shanda Fredrick beschreibt, woher die Band die Inspirationen für ihre Texte nimmt: „Unsere hauptsächlichen, nicht musikalischen Einflüsse sind Horrorfilme, Kunst und Bücher, die sich mit dem Okkulten befassen und die Wüste. Aber die Texte selbst basieren alle auf Horrorfilmen – darin kennen wir uns wirklich am besten aus.“

+++ Im Rahmen einer Rezension hat Converge-Frontmann Jacob Bannon seine eigenen Gedanken zu Pearl Jams neuem Album „Lightning Bolt“ beschrieben und verraten, dass er die Band zuerst regelrecht hasste, als sie in der Pop-Kultur ankam. Das änderte sich aber spätestens, als Bannon und seine Band im vergangenen Jahr einen Unfall mit ihrem Van hatten, bei dem er deren Song „Love, Reign o’er Me“ gehört hatte. Von da an spürte Bannon eine tiefe Verbundenheit zu Pearl Jam: „Die Songs auf ‚Lightning Bolt‘, die mich an diesem Punkt meines Lebens berühren, sind ‚Sirens‘, ‚Pendulum‘, ‚Yellow Moon‘ und ‚Future Days‘. Diese Titel haben etwas gemeinsam: Sie sind Geschichten über die Bedeutsamkeit der Liebe im Angesicht der Sterblichkeit. Das ist ein allgemeingültiger Kampf, in dem ich mich wiederfinden kann, sogar so sehr, dass es manchmal das Thema der Kunst und der Musik wird, die ich selbst mache. Dafür war vielleicht ein lebenslanger Schrecken notwendig, aber jetzt sehe ich Pearl Jam in einem anderen Licht. Nicht wie symbolische Gegner, sondern wie Verwandte aus einem fernen Land.“

+++ Nach Tegan And Sara bestätigen nun auch Manchester Orchestra, dass sie beim Soundtrack zum Film „Dallas Buyers Club“ mit dem Song „After The Scripture“ vertreten sein werden. In dem Film schmuggelt Matthew McConaughey Medikamte nach Texas und trifft auch auf Jared Leto, der eine Transgender-Frau spielt.

Manchester Orchestra -„After The Scripture“

+++ Das neue Projekt von Killswitch Engage-Sänger Howard Jones, Devil You Know, veröffentlicht für seine Facebook-Fans ein Demo namens „Shut It Down“. Der Song ist ein Vorgeschmack auf das Debütalbum der Band, das für Anfang 2014 geplant ist.

+++ Nach zwei folgt drei, das wissen auch Trivium – und zeigen uns in dieser Woche den nächsten Teil ihrer Dokumentation, die sich der Entstehung ihres aktuelles Albums „Vengeance Falls“ widmet.

+++ Für ihr heiß erwartetes zweites Album haben Young The Giant ein Label und einen Termin gefunden. Die Kalifornier unterschrieben bei Fueled By Ramen und veröffentlichen darüber die Platte „Mind Over Matter“. Als Erscheinungstag steht nun der 21. Januar fest.

+++ Split-EPs haben schon die seltsamsten Kollaborationen hervorgebracht, die Kombination aus Sólstafir und Legend ist eine davon. Für eine streng limitierte Vinyl-EP covern die Künstler je einen Song der jeweils anderen Band. Das ist insofern spannend, da Sólstafir Post-Metal machen, Legend dagegen Elektropop an den Mann bringt. Sólstafir covern den Song „Runaway Train“, Legend gibt „Fjara“ einen düsteren elektronischen Anstrich. Die EP erscheint am 10. Dezember und wird nur 300 Mal gepresst.

+++ Erst gestern haben wir euch „Remurdered“ vom neuen Mogwai-Album „Rave Tapes“ vorgestellt. Wem der Song gefallen hat, darf sich jetzt freuen: Im Tausch gegen eure E-Mail-Adresse könnt ihr euch den Track gratis runterladen.

+++ Nicht völlig gratis, aber immerhin als Stream stellen Coliseum ihre EP „Sister Chance“ ins Netz. Das ist besonders erfreulich, weil die physische Version nicht mehr produziert wird und wohl bald als Rarität gilt. Den Stream findet ihr auf der Bandcamp-Seite der Harcore-Punks.

+++ The Notwist gehen 2014 auf Deutschland-Tour. Allein das ist eine Meldung wert, ist aber noch nicht alles. Über ihre Facebook-Seite schrieb die Band: „Ja, The Notwist kommen zurück…auf Tour! Vielleicht bringen sie ein paar neue Songs mit…“ Alles andere würden Fans der Band nach dieser Nachricht auch übel nehmen.

Live: The Notwist

24.01. Innsbruck – Weekender Club
25.01. Wien – FM4 Geburtstagsfest
24.02. Wiesbaden – Schlachthof
25.02. Bielefeld – Forum
26.02. Berlin – Heimathafen
10.03. Stuttgart – Wagenhallen
19.03. Brüssel – Botanique
20.03. Köln – E-Werk
12.04. Linz – Posthof
13.04. München – Circus Krone
27.05. Hamburg – Laeiszhalle