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Newsflash (Iggy Pop, Thom Yorke, Beach Slang u.a.)

Newsflash (Iggy Pop, Thom Yorke, Beach Slang u.a.)

+++ Iggy Pop hat eine Live-DVD/Blu-ray angekündigt. Die Punkikone war seit Mitte des Jahres mit seinem aktuellem Studioalbum „Post Pop Depression“ auf Tour und bringt nun das Konzert aus der Londoner Royal Albert Hall in Form einer DVD oder Blu-ray und zwei CDs auf den Markt. Auf der Bühne wurde der Musiker dabei unter anderem von Josh Homme und Matt Helders von den Arctic Monkeys unterstützt. Der Release wird das komplette Konzert mit 22 Songs umfassen und erscheint am 28. Oktober über Eagle Rock Entertainment. Einen ersten Vorgeschmack auf die Aufzeichnung bietet die Live-Version des Klassikers „Passenger“.

Video: Iggy Pop – „The Passenger“ (Live At The Royal Albert Hall)

Tracklist: Iggy Pop – „Post Pop Depression – Live At The Royal Albert Hall“

01. „Lust For Life“
02. „Sister Midnight“
03. „American Valhalla“
04. „Sixteen“
05. „In The Lobby“
06. „Some Weird Sin“
07. „Funtime“
08. „Tonight“
09. „Sunday“
10. „German Days“
11. „Mass Production“
12. „Nightclubbing“
13. „Gardenia“
14. „The Passenger“
15. „China Girl“
16. „Break Into Your Heart“
17. „Fall In Love With Me“
18. „Repo Man“
19. „Baby“
20. „Chocolate Drops“
21. „Paraguay“
22. „Success“

+++ Thom Yorke hat im Rahmen einer Fashion-Show einen neuen Song präsentiert. Für eine Show des Mode-Labels Rag & Bones komponierte der Radiohead-Sänger den zehnminütigen Song „Coloured Candy“, der sich sehr hypnotisch und psychedelisch präsentiert und außerdem auch Zitate aus der Band-Zeitschrift „The Universal Sigh“ enthält. Mit Rags & Bones hatte Yorke bereits für das Video zum Song „Daydreaming kooperiert. Ebenfalls heute haben Radiohead ein Video zum Song „Present Tense“ aus ihrem aktuellen Album „A Moon Shaped Pool“ veröffentlicht.

Stream: Thom Yorke – „Coloured Candy“

+++ Beach Slang haben einen Song der Japandroids gecovert. Die neue Version von „Younger Us“ wurde im Rahmen des 20-jährigen Bestehens des Labels Polyvinyl veröffentlicht und legt im Vergleich zum Original einen Filter auf den Gesang und gibt sich deutlich punkiger. Auch andere Polyvinyl-Künstler nahmen sich Songs ihrer Labelkollegen an – The Dodos coverten beispielsweise „Never Meant“ von American Football – und spielten neue Varianten ein. Das Ergebnis lässt sich ab dem 25. November auf dem Album „Polyvinyl Plays Polyvinyl“ hören.

Stream: Beach Slang – „Younger Us“

Stream: The Dodos – „Never Meant“

Tracklist: V. A. – „Polyvinyl Plays Polyvinyl“

01. Generationals – „In Green“ (Volcano, I’m Still Excited!!)
02. Beach Slang – „Younger Us“ (Japandroids)
03. The Dodos – „Never Meant“ (American Football)
04. Aloha – „Too Late to Die Young“ (Beach Slang)
05. Deerhoof – „Hi“ (Xiu Xiu)
06. Fred Thomas – „I Heard You Say“ (Vivian Girls)
07. Someone Still Loves You Boris Yeltsin – „Since You Stole My Heart“ (Saturday Looks Good to Me)
08. Radiation City – „The Clod and the Pebble“ (Someone Still Loves You Boris Yeltsin)
09. Of Montreal – „Find Yourself“ (Jacco Gardner)
10. Pillar Point – „Heart It Races“ (Architecture In Helsinki)
11. Shugo Tokumaru – „Gronlandic Edit“ (Of Montreal)
12. Psychic Twin – „While I’m Alive“ (STRFKR)
13. Mates of State – „So Begins Our Alabee“ (Of Montreal)
14. Wampire – „Face to Face“ (Jacco Gardner)
15. Braid – „Next of Kin“ (Alvvays)
16. Tancred – „A Fever“ (Owen)
17. Owen – „Ears Ring“ (Rainer Maria)
18. Rainer Maria – „Big Man“ (Birthmark)
19. Xiu Xiu – „Bubble“ (Dodos)
20. White Reaper – „Exit Only“ (Deerhoof)

+++ Oasis haben eine weitere Dokumentation bekommen. „Oasis In Their Own Words“ wird von der BBC gezeigt und soll den Fokus hauptsächlich auf die Karrieren der Gallagher-Brüder richten. Die Sendung, die am 30. September ausgestrahlt werden soll, wird laut Aussage des Senders Material und Interviews der kompletten Karriere beinhalten und sich auch mit dem steilen Aufstieg der Geschwister befassen. Neben der lang erwarteten „Supersonic“-Doku, die gerade einmal zwei Tage später erscheint, verspricht auch „Oasis In Their Own Words“, dass die Charaktere der Brüder komplett neu beleuchtet werden.
Zuletzt hatten die Briten eine Demoversion ihres Songs „Don’t Go Away“ veröffentlicht.

+++ Metallica haben die Aufnahmen für ihr neues Album „Hardwired…To Self-Destruct“ abgeschlossen. Das teilte die Band auf ihrer Website mit. Demnach sollen zusätzlich zum zwölf Tracks langen Album auch eine Deluxe-Version und ein Deluxe-LP-Boxset erscheinen, auf dem unter anderem jeweils ein Cover von Iron Maidens „Remember Tomorrow“ und Deep Purples „When A Blind Man Cries“ und das Dio-Tribute „Ronnie Rising Medley“, das zuvor nur auf „Ronnie James Dio – This Is Your Life“ erschienen war, enthalten sein werden. Metallica hatten erst letzte Woche verkündet, dass das Album noch einiges an Arbeit brauche. „Hardwired…To Self-Destruct“ soll nun am 18. November auf dem Label Blackened erscheinen.

+++ Die kanadischen Noise-Rocker Ken Mode haben eine neue EP angekündigt. Mit einem Facebook-Post gab die Band bekannt, dass die Platte den Namen „Nerve“ tragen wird und drei unveröffentlichte Songs, die bei den Aufnahmen zu „Success“ entstanden sind, enthalten wird. Die B-Seiten, die auf der Seven-Inch inkludiert sein werden, sind bei der digitalen Version der EP mit vier weitere Songs, unter Anderem durch „Absolutely Not“ von der Split-Single mit The Atlas Moth ergänzt worden. Die Musiker, die zuletzt durch ein Helmet-Cover auf sich aufmerksam gemacht hatten, veröffentlichen ihre neue EP am 10. November über Reptilian Records

Facebook-Post: Ken Mode kündigen „Nerve“ an

+++ Max Cavalera von Soulfly wird auf dem nächsten Body-Count-Album zu hören sein. Das gab Rapper und Body-Count-Frontmann Ice-T auf Twitter bekannt. Demnach hat Cavalera, ehemaliger Sänger von Sepultura, dem Track „All Love Is Lost“ seine Stimme geliehen. Der Song gehört zu Body Counts nächstem Album „Bloodlust“, dem Nachfolger ihres Comeback-Albums „Manslaughter“ von 2014. Ein Releasedatum gibt es noch nicht, das Album soll aber 2017 bei Century Media erscheinen.

Tweet: Ice-T gibt Kollaboration mit Max Cavalera bekannt

+++ Green Day-Frontmann Billie Joe Armstrong ist im Trailer für den Kinofilm „Ordinary World“ zu sehen. Armstrong spielt darin die Hauptrolle, einen alternden Punkrocker, der sich gegen das Erwachsenwerden sträubt. Ein erster Trailer gibt nun einen Eindruck vom Film, der am 14. Oktober erscheinen soll und in dem neben Armstrong auch Komiker Fred Armisen, Judy Greer, Selma Blair und Chris Messina mitspielen. Der Musiker hatte bereits in der Vergangenheit kleinere Rollen in Filmen und Serien übernommen.

Video: „Ordinary World“ – Trailer

+++ Marilyn Manson kehrt nach eigener Aussage mit seinem neuen Album „Say10“ zu seinen Wurzeln zurück. „Es ist kaum wie ‚The Pale Emperor‘„, sagte Manson. „Die Leute, die es schon gehört haben, sagten, es erinnere sie an ihre liebsten Teile von ‚Antichrist Superstar‘ und ‚Mechanical Animals‘ – aber mit einem neuen, anderen Ansatz. Es ist von seiner Art her ziemlich gewalttätig.“ Das neue Album soll am 14. Februar 2017 erscheinen, also am Valentinstag. Kürzlich war Manson durch öffentliche Auftritte in bedenklichem Zustand aufgefallen.

+++ Tame Impala haben fünf Songs in der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel performt. Anders als bei den üblichen Performances im US-Abendfernsehen spielten die Psychpopper auf einer Open-Air-Bühne sowohl Tracks vom aktuellen Album „Currents“ als auch von „Lonerism“. Die Performance vom „Currents“-Track „The Less I Know The Better“ gibt es auf Facebook zu sehen. Zuletzt hatte die Band Details zur Deluxe-Edition ihres aktuellen Albums bekanntgegeben.

Video: Tame Impala – „The Less I Know The Better“ (live)

+++ Soundgarden-Frontmann Chris Cornell hat den Titelsong für den Film „The Promise“ komponiert. Wie The Pulse Of Radio berichtete, hat der Sänger für den Film über den armenischen Genozid einen Song produziert, obwohl Cornell selbst sagte, er habe genug Musik für Filme geschrieben. Oft frage er sich, ob er der richtige Mann für solche Aufgaben wäre und ob es nicht jemanden gäbe, der die Aufgaben besser umsetzen könnte. Der Musiker hatte in der Vergangenheit bereits Stücke für nahmhafte Filme wie „12 Years A Slave“ und „Big Expectations“ komponiert. Mit Soundgarden befindet sich der Grunge-Musiker momentan im Songwriting-Prozess für eine neue Platte.

+++ Playtroughs und Tutorials aus dem Internet sind gerade für Anfänger und Detailversessene ein guter Weg, die Songs ihrer Lieblingsbands exakt nachzuspielen. Auch Red Fang haben nun ein entsprechendes Video für ihren Song „I Am A Ghost“ veröffentlicht, der am 14. Oktober auf ihrem neuen Album „Only Ghosts“ erscheint. Darin gibt Bassist Aaron Beam einen Einblick in den Basspart des Songs – oder besser gesagt: versucht es vier Minuten lang erfolglos. Die Parodie nimmt das Playtrough-Video aufs Korn, das Gitarrist David Sullivan zuvor für den ebenfalls neuen Song „Flies“ veröffentlicht hatte. Vielleicht war alles aber auch gar kein Spaß und Beam einfach noch durcheinander von seinem letzten Einsatz im Dschungelkrieg oder einem Gelage am Flipper.

Video: Aaron Beam gibt ein „hilfreiches“ Bass-Tutorial für „I Am A Ghost“