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Newsflash (Green Day, Oasis, Against Me! u.a.)

Newsflash (Green Day, Oasis, Against Me! u.a.)

+++ Green Day haben ihre Welttournee begonnen und neue Songs zum ersten Mal live präsentiert. Das Trio eröffnete das Konzert in Ohio mit den beiden Songs „Bang Bang“ und „Revolution Radio“, die bereits aus dem kommenden Album „Revolution Radio“ ausgekoppelt worden waren. Auf der Setlist fand sich auch „Ordinary World“, der für den gleichnamigen Film von Frontmann Billie Joe Armstrong geschrieben wurde. Im Januar besuchen die Pop-Punker auch für drei Konzerte Deutschland. Karten dafür sind bei Eventim erhältlich.

Video: Green Day – „Bang Bang(Live)“

Video: Green Day – Konzert in Ohio

Live: Green Day

16.01. Zürich – Hallenstadion
18.01. Mannheim – SAP-Arena
19.01. Berlin – Mercedes-Benz Arena
30.01. Köln – Lanxess Arena

+++ Apologies, I Have None haben einen weiteren Song aus ihrer „Kaputtmacher Session“ veröffentlicht. In den Bochumer Kaputtmacher Studios hatte die britische Band den Song „Goodbye, Peace Of Mind“ performt; den dazugehörigen Liveclip hatten die Musiker bereits veröffentlicht. Jetzt ist auch zum Song „Love & Medication“ vom aktuellen Album „Pharmacie“ ein bei der Session aufgenommenes Video ins Netz gestellt worden. Das Quartett befindet sich momentan auf von VSIONS präsentierter Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für die Konzerte sind nur noch wenige Restkarten bei Eventim erhältlich.

Facebook-Post: Apologies, I Have None – „Love & Medication(Live@Kaputtmacher-Sessions)“

VISIONS empfiehlt:
Apologies, I Have None

28.09. Leipzig – Conne Island
29.09. Wien – DreiRaum
30.09. Luzern – Treibhaus
03.10. Genf – Kalvingrad – Usine
04.10. Bern – Rössli
05.10. Rorschach – Treppenhaus
06.10. München – Sunny Red
07.10. Lindau – Club Vaudeville
08.10. Karlsruhe – Alte Hackerei
09.10. Wiesbaden – Schlachthof
11.10. Trier – Exhaus
12.10. Koblenz – Circus Maximus
13.10. Hannover – Lux
14.10. Köln – MTC

+++ Devendra Banhart hat ein skurilles Musikvideo veröffentlicht. Mit dem Clip zu „Saturday Night“ präsentiert der texanische Folkmusiker nicht etwa eine bunte Partylandschaft, sondern eine Geschichte, deren Hauptrollen ein Baby und ein Windhund übernehmen. Banhart selbst ist in dem mit Lichteffekten verstärkten Clip derjenige, der das Baby in den Schlaf schaukelt. Wäre das nicht schon verrückt genug, spielt sich das Ganze in einem menschenleeren Club ab. Das zehnte Studioalbum des experimentellen Musikers, auf dem das ruhige „Saturday Night“ enthalten ist, trägt den Namen „Ape In Pink Marble“ und war am 23. September erschienen.

Video: Devendra Banhart – „Saturday Night“

+++ Die Pop-Punks The Wonder Years haben für Februar eine Europatour angekündigt. Die US-Amerikaner waren nach der Veröffentlichung ihres aktuellen Albums „No Closer To Heaven“ schon auf ausverkaufter UK-Tour gewesen, jetzt holen sie Shows auf dem Festland nach. Ein paar Konzerte führen sie auch nach Deutschland und in die Schweiz. Sie werden begleitet von der Emoband Tiny Moving Parts, die im Mai ebenfalls ihr neues Album „Celebrate“ veröffentlicht hatte und danach mit The Fall Of Troy auch nach Deutschland gekommen war. Karten für die Tour von The Wonder Years und Tiny Moving Parts gibt es auf Eventim.

Live: The Wonder Years

10.02. Essen – Cafe Nova
12.02. München – Sunny Red
14.02. Zürich – Dynamo

+++ Die japanischen Post-Rocker von Mono haben ein Video zum Song „Requiem For Hell“ veröffentlicht. Der fast achtminütige Film zum Song ist genauso düster und bedrückend wie dieser selbst. Der Clip ist fast komplett in Grautönen gehalten und die unheimliche Szenerie – ein dunkler und abgestorbener Wald – wird von Nebel umwabert. Die surreale Geschichte die darin erzählt wird könnte so auch aus einem Horrorfilm stammen und wird durch die harte und treibende Instrumentierung verstärkt. Das ebenfalls mit „Requiem For Hell“ betitelte neunte Album des Quartetts erscheint am 14. Oktober. Für sechs Konzerte sind die Postrocker ab Oktober auch auf deutschen Bühnen anzutreffen und werden dabei von den Franzosen Alcest begleitet. Karten für die gemeinsame Tour gibt es bei Eventim.

Video: Mono – „Requiem For Hell“

VISIONS empfiehlt:
Mono + Alcest

27.10. Dresden – Beatpol
29.10. München – Strom
30.10. Köln – Gebäude 9
31.10. Karlsruhe – Jubez
21.11. Hamburg – Uebel & Gefährlich
27.11. Berlin – Bi Nuu

+++ Die Ex-Frau von Against Me!-Frontfrau Laura Jane Grace hat sich gegen einen Artikel des Rolling Stone Magazins gewehrt. In einem langen Facebook-Post gab Heather Gabel an, der Autorin des Artikels bezüglich ihrer Beziehung zu Grace ein Interview gegeben zu haben, ihre Aussagen im fertigen Artikel aber entweder im völlig falschen Kontext dargestellt oder schlicht erfunden worden seien. In besagtem Artikel wird behauptet, dass Graces Geschlechtsidentität ein entscheidender Grund für ihre Trennung gewesen sei, was laut Gabel nicht stimme und auch das gesamte Thema Transsexualität wieder in ein sensationalisiertes und für die LGBTQ-Community schädliches Licht rücke. Zusätzlich zensierte sie die auf dem Artikelbild sichtbaren Brüste von Grace mit der Begründung, dass diese Praxis bei Frauen im Magazin immer gemacht werde und es vorsätzliche Diskriminierung seitens des Rolling Stone Magazins sei, es bei einer Transfrau nicht zu tun. Eine Reaktion des Magazins blieb bisher aus.

Facebook: Heather Gabel kritisiert Rolling-Stone-Artikel über Laura Jane Grace

Live: Against Me!

16.12. München – Backstage
17.12. Leipzig – Conne Island
20.12. Köln – Live Music Hall
21.12. Hamburg – Fabrik
22.12. Berlin – SO 36

+++ Pinegrove haben bei einer Livesession einen neuen Song gespielt. „Portal“ überzeugt in der reduziwerwn Version – nur zwei der ständig wechselnden Bandmitglieder sind anwesend – durch den klaren und zweistimmigen Gesang. Bei der exklusiven Session performten die Musiker auch den Song „Then Again“ im akustischen Gewand. Die Indieband um Frontmann Evan Stephens Hall hatte im Februar ihr zweites Studioalbum „Cardinal“ veröffentlicht.

Video: Pinegrove – „Portal“

Video: Pinegrove – „Then Again“

+++ Run The Jewels haben die Vocal-Aufnahmen für ihr neues Album beendet. Das kündigte El-P via Twitter an. Das kommende Album „RTJ3“ sei damit fast fertig. Auch Killer Mike, der andere Teil des HipHop-Duos, postete auf Instagram ein Bild, das auf eine baldige Veröffentlichung des Albums hindeutet. „RTJ3“ wird der Nachfolger von „RTJ2“ aus dem Jahr 2014, das seinerzeit in der Musikpresse hochgelobt worden war. Zuletzt hatten die Rapper den Track „Panther Like A Panther (I’m The Shit)“ zum Trailer eines Videospiels beigesteuert.

Tweet: El-P zu den Aufnahmen an „RTJ3“

Instagram: Killer Mike zu den Aufnahmen an „RTJ3“

Mood after hearing #RTJ3.

Ein von Killer Mike (@killermike) gepostetes Foto am

+++ Der ehemalige Oasis-Gitarrist Paul „Bonehead“ Arthurs hat sein Interesse an einer Reunion der Band bekundet. Sollte er jemals danach gefragt werden, wenn die Band sich in Originalbesetzung reformieren möchte, würde er „wie aus der Pistole geschossen“ zustimmen. Angesichts der Tatsache, dass sich die Gallagher-Brüder aber gefühlt jeden Tag Beleidigungen um die Ohren hauen, ist eine solche Reunion mehr als unwahrscheinlich. Arthurs wird zusammen mit Liam Gallagher am 2. Oktober der Premiere der Oasis-Dokumentation „Supersonic“ beiwohnen.

Video: Trailer zur Oasis-Dokumentation „Supersonic“

+++ Hope Sandoval & The Warm Inventions haben ein neues Album angekündigt. Das Projekt von Mazzy Stars Hope Sandoval und My Bloody Valentines Schlagzeuger Colm Ó Cíosóig hat bereits einen ersten Song daraus veröffentlicht. In „Let Me Get There“ holen sich die beiden Unterstützung vom Indiefolk-Gitarristen Kurt Vile, der den verträumten Song mit seinem markanten Gitarrenspiel untermalt und Sandoval beim Gesang unterstützt. Das kommende Album trägt den Titel „Until The Hunter“ und erscheint am 4. November bei Tendril Tales.

Stream: Hope Sandoval & The Warm Inventions – „Let Me Get There (feat. Kurt Vile)“

Cover & Tracklist: Hope Sandoval & The Warm Inventions – „Until The Hunter“

untilthehunter

01. „Into the Trees“
02. „The Peasant“
03. „A Wonderful Seed“
04. „Let Me Get There“
05. „Day Disguise“
06. „Treasure“
07. „Salt of the Sea“
08. „The Hiking Sea“
09. „Isn’t It True“
10. „I Took a Sip“
11. „Liquid Lady“

+++ Ben Gibbard von Death Cab For Cutie hat mit den Monkees performt. Bei einem Konzert in Seattle spielten sie gemeinsam „Me & Madgalena“ vom aktuellen Album „Good Times“, den Gibbard für die Band geschrieben hatte, sowie den Monkees-Hit „(Look Out) Here Comes Tomorrow“, der in den Anfangsjahren der Band 1967 entstanden war. Auf der Facebook-Seite der Monkees gibt es ein Video des Auftritts zu sehen.

Video: Ben Gibbard & The Monkees – „Me & Madgalena“ und „(Look Out) Here Comes Tomorrow“

+++ Klingt wie ein schlechter Scherz, gibt es aber schon seit 18 Jahren: ein Wiener Orchester, das Musik durch Gemüse erzeugt. Sei es eine Aubergine, eine Zucchini oder gar ein Kürbis; jede Frucht erzeugt einen eigenen charakteristischen Klang. Der Vorteil: Die Instrumente sind nicht teuer, sind gesund und werden nach den Konzerten als Suppenzutaten verwendet. Der Nachteil: Auch wenn die Idee noch so kreativ ist klingt ein richtiges Sinfonieorchester deutlich besser – das kann auch nicht durch eine Gurkenflöte aufgewertet werden.

Video: Erklärung zum Gemüseorchester

Video: Das Gemüseorchester live