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Newsflash (Baroness, The Dead Weather, Tool u.a.)

Newsflash (Baroness, The Dead Weather, Tool u.a.)

+++ Baroness haben einen neuen Song live gespielt. Auf dem britischen Geschwisterfestival Leeds und Reading feierten die Sludge-Metaller das Livedebüt ihrer neuen Single „Chlorine & Wine“. Der Track ist ein erster Vorgeschmack auf das kommende Album „Purple“, welches Baroness vergangene Woche für den 18. Dezember angekündigt hatten. Die Platte erscheint auf dem bandeigenen Label Abraxan Hymns und kann bereits jetzt im Shop der Band in diversen Varianten vorbestellt werden.

Video: Baroness – „Chlorine & Wine“ (Live)

+++ Green Day-Kopf Billy Joe Armstrong hat die MTV Video Music Awards kritisiert. Via Twitter
beanstandete der Sänger, dass „nicht eine einzige, junge Rock’n’Roll Band“ bei der Veranstaltung vertreten gewesen sei. Bei den Video Music Awards waren vor allem Pop-Künstler wie Taylor Swift oder Kanye West ausgezeichnet worden.

Tweet: Billy Joe Armstrong über die MTV VMAs

+++ Die Vintage-Rocker The Loranes haben ein neues Video veröffentlicht. Der Sepia-eingefärbte Clip zu „She Ain’t You“ ist eine Mischung aus Performance-Ausschnitten der Band und Aufnahmen eines Mädchens, das im Country-Look mit einem Skateboard durch die Natur fährt. Das Debütalbum der Band erscheint am 16. Oktober bei Noisolution. Ab September bringt die Band des Ex-Kadavar-Bassisten Mammut ihren Vintage Rock auch hierzulande auf die Bühne. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Video: The Loranes – „She Ain’t You“

VISIONS empfiehlt:
The Loranes

04.09. Salzburg – Stonerhead Festival
18.09. Chemnitz – Zukunft
26.09. Weimar – Kasseturm
12.10. Hamburg – Rock Cafe St. Pauli*
13.10. Berlin – Cassiopeia*
14.10. Hannover – Lux*
20.10. Köln – Blue Shell*
21.10. Gütersloh – Weberei*
22.10. Frankfurt – Nachtleben*
23.10. Saarbrücken – Garage*
24.10. München – Garage Deluxe*
25.10. Klagenfurt – Volxshaus*
26.10. Wien – B72*
27.10. Dornbirn – Spielboden*
28.10. Zürich – Hafenkneipe*
30.10. Hildesheim – Kulturfabrik Löseke
02.11. Regensburg – Alte Mälzerei
06.11. Leipzig – UT Connewitz
19.11. Innsbruck – Weekender*

* Support für The Picturebooks

+++ Courtney Love hat 350.000 US-Dollar bezahlt um eine Verleumdungsklage zu begleichen. Dies sei schon die zweite Zahlung der Hole-Frontfrau an den Designer Dawn Simorangkir. Der Streit zwischen den beiden hatte vor sechs Jahren begonnen, als Love sich über die Rechnung eines speziell angefertigten Kleidungsstückes beschwert hatte und den Designer via Twitter unter anderem als „Drogendealer, Dieb, Prostituierten“ bezeichnete. Trotz des ersten Prozesses, der Love 430.000 US-Dollar gekostet hatte, konnte sie sich weitere Kommentare nicht verkneifen und machte sich beispielsweise über die geringe Follower-Zahl des Designers bei Pinterest lustig, weswegen es zu einer erneuten Klage kam. Vergangene Woche hatte Love sich in sozialen Netzwerken eher von ihrer emotionalen Seite gezeigt und eine Nachricht an ihren verstorbenen Ehemann Kurt Cobain gepostet.

+++ Sleater-Kinney-Sängerin Carrie Brownstein hat eine Buchtour zur Veröffentlichung ihrer Memoiren angekündigt. „Hunger Makes Me A Modern Girl“ erscheint am 27. Oktober dieses Jahres und erzählt die Lebensgeschichte der Sängerin. Passend zum Release geht Brownstein mit ihrem Buch in Nordamerika auf Lesetour und wird sich bei jedem Stop den Fragen eines berühmten Interviewers, darunter beispielsweise die Schauspielerin Amy Poehler, stellen. Mit „No Cities To Love“ hatten Sleater-Kinney Anfang dieses Jahres ihr Comeback-Album auf den Markt gebracht.

+++ Morrissey hat die
Pläne zur Ausrottung von Wildkatzen der australischen Regierung kritisiert. Die Regierung plant derzeit die Auslöschung von circa zwei Millionen Wildkatzen zur Rettung der australischen Flora und Fauna, da die Katzen die einheimischen Tiere gefährden. Morrissey verurteilte nicht nur die Tat an sich, sondern außerdem die Tötungsmethode durch Gift, was laut ihm „unvorstellbar langsam und grausam“ tötet. „Die Menschen Australiens würden dem niemals zustimmen, aber die werden einfach nicht gefragt, denn die australische Regierung, die von Tony Abbott geleitet wird, ist eigentlich einfach nur ein Komitee aus Schäfern, die sich keinerlei Gedanken über das Wohlergehen oder das Respektieren von Tieren machen. Die Katzen sind eigentlich zwei Millionen kleinere Versionen von Cecil dem Löwen.“ In der vergangenen Woche hatte sich der ehemalige The Smiths-Sänger sowohl negativ über die britische Regierung, als auch über den US-Präsidenten Obama geäußert. Im Herbst gastiert das kritische Gemüt für drei Termine in Deutschland. Karten für die kleine Tour gibt es bei Eventim.

Live: Morrissey

30.09. Neu-Isenburg – Hugenottenhalle
01.10. Köln – Palladium
04.10. Lausanne – Le Metropole

+++ The Dead Weather haben einen einzigen Live-Auftritt angekündigt. Die Band um Jack White und The Kills-Frontfrau Alison Mosshart wird am 14. September in der US-Late-Night-Show mit Stephen Colbert auftreten. Damit unterbricht die Band zumindest für einen Auftritt ihre fünfjährige Livepause und liefert den Fans, trotz des Vorsatzes, mit der kommenden Platte „Dodge & Burn“
nicht zu touren, immerhin eine Liveperformance. Das dritte Album von The Dead Weather erscheint am 25. September über Jack Whites Label Third Man Records. Stephen Colbert tritt die Nachfolge des legendären Talkmasters David Letterman an. Die erste Episode läuft am 8. September und für den ersten Sendemonat bestätigte Colbert mit
Kendrick Lamar, Run The Jewels oder TV On The Radio bereits hochrangige musikalische Gäste.

+++ David Bowie hat Musik zum Broadway-Musical zur Serie Spongebob Schwammkopf begeisteuert. Damit ist er keinesfalls alleine, denn auch die Flaming Lips, They Might Be Giants oder
Aerosmith schreiben Songs für das Musical, das Anfang Juni 2016 anlaufen soll. Zumindest für Bowie ist das Territorium Spongebob Schwammkopf kein Neuland. 2007 hatte der Sänger bereits einem Charakter in der animierten Comic-Serie seine Stimme geliehen.

+++ Bring Me The Horizon haben zwei weitere neue Songs angeteasert. Via Spotify kann man sich jeweils halbminütige Ausschnitte der beiden Tracks „Avalanche“ und „What You Need“ anhören. Gestern hatte die Metalcore Band bereits zwei weitere neue Nummern angeteasert. Das neue Album „That’s The Spirit“ erscheint am 11. September. Im November sind Bring Me The Horizon für einige Termine in Deutschland zu Gast, um ihr neues Material auch live vorzustellen.

Stream: Bring Me The Horizon – „Avalanche“ (Preview)

Stream: Bring Me The Horizon – „What You Need“ (Preview)

Live: Bring Me The Horizon

02.11. München – Tonhalle
06.11. Würzburg – Posthalle
07.11. Stuttgart – LKA Longhorn
08.11. Köln – Palladium
09.11. Hannover – Capitol
10.11. Berlin – Huxley’s Neue Welt
19.11. Hamburg – Docks
20.11. Münster – Skaters Palace

+++ Primus haben die Veröffentlichung einer 5.1-Surround-Sound-DVD-Edition ihres von Willy Wonka und seiner Schokoladenfabrik inspirierten Albums auf den 20. November datiert. Eigentlich hätte das Set „Primus & The Chocolate Factory With The Fungi Ensemble“, das einen 5.1-Surround-Sound-Mix des Albums „Primus & The Chocolate Factory“ auf DVD mit Visualizer und ein Exemplar auf CD beinhaltet, bereits im April erscheinen sollen. Warum es zu den Verzögerungen kam, ist nicht bekannt. Im Mai hatte das Funk-Metal-Trio als kleinen Vorgeschmack bereits ein Visualizer-Video zu dem Song „Golden Ticket“ veröffentlicht.

+++ Tool haben neues Material produziert. Und bevor die Vorfreude zu groß wird: Nein, es gibt kein neues Album, dafür aber eine neue Edition der Bandshirt-Decken. Im Shop der Band kann man zwischen drei verschiedenen Versionen der limitierten und aus Tool-Shirts zusammengenähten Decken wählen. Wenigstens hat man dann etwas zum Reinweinen, wenn nächstes Jahr immer noch kein neues Album in Sicht ist.

Bilder: Die drei verschiedenen Versionen der Tool-Decken

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+++ Handfurz-Parodie auf nächstem Level: Nicht nur Sounds, sondern auch Bilder. Aus Slayers „Raining Blood“ haben ein paar Youtube-Nutzer mit zu viel Zeit die Parodie „Shitting Mud“ gemacht, inklusive Video und veränderten Lyrics. Das ist alles mögliche, aber bestimmt nicht schön anzusehen. Warum man seine Zeit damit verbringt, sich mit (hoffentlich) Matsch zu beschmieren und dann ausgiebig, von Handfürzen untermalt, über seinen Stuhlgang zu singen, bleibt fraglich. Dann doch wirklich lieber Metallica auf der Harfe; das ist deutlich ästhetischer für Auge und Ohr.

Video: Handfurz-Parodie von Slayers „Raining Blood“