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Newsflash (Death From Above 1979, AC/DC, Mastodon u. a.)

Newsflash (Death From Above 1979, AC/DC, Mastodon u. a.)
Neuigkeiten von Death From Above 1979, Foo Fighters, Diarrhea Planet, Puig Destroyer, Self Defense Family, AC/DC, Punch, Mastodon, No Machine, Meshuggah, Black Moth und dem neuen Plattenlabel Pornhub Records.

+++ Die kanadischen Dance-Punks Death From Above 1979 stehen im Mittelpunkt einer neuen Dokumentation namens „Life After Death From Above 1979“. In der Dokumentation, die am 7. Oktober über Vimeo erscheinen soll, werden die zehn Jahre zwischen ihrem Debüt-Album „You’re A Woman, I’m A Maschine“ und dem gerade erschienenen Zweitwerk „The Physical World“ beleuchtet. Außerdem wird die teilweise sehr unterkühlte und schwierige Beziehung des Duos Jesse F. Keeler und Sebastien Grainger beschrieben, die dazu führte, dass sich die Band 2006 trennte. Neben Interviews mit den beiden werden Gastauftritte der Strokes, der Yeah Yeah Yeahs, Justice und Metric zu sehen sein. Die seit 2011 wiedervereinigten Death From Above kommen im Oktober auch auf eine bereits fast ausverkaufte Tour nach Deutschland, Österreich und die Schweiz, Restkarten gibt es über Eventim.

Video: Trailer zu „Life After Death From Above 1979“

VISIONS empfiehlt:
Death From Above 1979

07.10. Köln – Luxor | ausverkauft
12.10. Hamburg – Hafenklang | ausverkauft
13.10. Berlin – Cassiopeia | ausverkauft
15.10. Wien – Flex
16.10. München – Hansa 39 | ausverkauft
18.10. Zürich – Mascotte

+++ Fans der Foo Fighters haben durch ein Kickstarter-Crowdfunding-Projekt erreicht, dass die Band ein Konzert in Birmingham spielen wird. Bereits heute Morgen erzielte die gerade erst initiierte Kampagne ihr Ziel von 150.000 britischen Pfund, obwohl sie noch 54 Tage online sein wird. Für 50 britische Pfund kann man sich dort ein Ticket für das noch nicht geplante Konzert sichern. Der Auftritt wird dann vermutlich 2015 nach der Veröffentlichung des neuen Foo-Fighters-Albums „Sonic Highways“ stattfinden. Bereits vor einigen Monaten hatten Foo-Fighters-Fans aus Richmond/Virginia mit einem ähnlichen Projekt erreicht, dass die Band daraufhin tatsächlich in ihrer Stadt auftrat.

+++ Die Indierocker Diarrhea Planet schicken ihrer kommenden EP „Aliens In The Outfield“ einen Song voraus. „Heat Wave“ steht bei Stereogum vorab als Stream bereit. Zur darauf enthaltenen Single „Platinum Girls“ hatte die Band auch ein Video im Stil der 90er-Jahre-Fernsehserie „Die Abenteuer von Pete & Pete“ veröffentlicht und den Song für den Radiosender KEXP live gespielt. „Aliens In The Outfield“ erscheint am 18. November über das Label Infinity Cat.

+++ Auch die Baseball-affine Grindcore-Band Puig Destroyer hat einen neuen Song ins Netz gestellt. „Attrition“ ist auf dem kommenden Album „Puig Destroyer“ enthalten, das am 30. September über No Sleep erscheint. Der Song steht ebenfalls bei Stereogum als Stream bereit. Cover und Tracklist hatte die Band bereits enthüllt, mit „Batflip“ und „No One Cares About Your Fantasy Team“ gab es zwei weitere Songs ebenfalls vorab zu hören.

+++ Die Posthardcore-Band Self Defense Family streamt ihre neue Fünf-Track-EP „Duets“ in voller Länge. Auf der EP sind ausschließlich Songs enthalten, in denen Frontmann Patrick Kindlon im Duett mit Sängerin Caroline Corrigan zu hören ist. Der Song „Cancel Man“ stellt dabei die einzige Ausnahme dar; Kindlon hat für dieses Stück den Platz am Mikrophon komplett der Sängerin überlassen. Mit dem ersten Vorabsong „Location Scout“ hatte das Quartett ungewöhnlich ruhigere Töne angeschlagen. „Duets“ erscheint am 30. September über Iron Pier und steht vorab in Gänze als Stream bei Altpress bereit.

Cover & Tracklist: Self Defense Family – „Duets“

Duets

01. „The Way Out is Back“
02. „Been Passed On“
03. „Location Scout“
04. „Incoming Calls“
05. „Cancel Man“

+++ AC/DC haben einen Soundschnipsel zu ihrem neuen Song „Play Ball“ veröffentlicht. Erst gestern verkündeten die Hard-Rock-Legenden den endgültigen Ausstieg von Gründungsmitglied und Gitarrist Malcolm Young, nun gewährt die Band – begleitet von Baseball-Kommentaren und Fan-Geschrei – einen ersten Höreindruck in ihr kommendes Album „Rock Or Bust“, das am 2. Dezember über Sony Music erscheint. Statt Malcolm Young wird auf dem Album sein Neffe Stevie Young zu hören sein, der die Band auch auf ihrer Welttournee im kommenden Jahr begleiten wird.

Video: AC/DC – „Play Ball“ (Teaser)

+++ Punch-Frontfrau Meghan O’Neil hat die Trashcore-Band nach sieben Jahren verlassen. In einem Facebook-Post bedankte sich die Sängerin bei der Band und ihren Fans für die gemeinsame Zeit. Erst Ende August hatten Punch ihr neues Album „They Don’t Have To Believe“ über Deathwish veröffentlicht.

Facebook-Post: Meghan O’Neil verlässt Punch

+++ Mastodon haben ein Video zu ihrem Song „The Motherload“ gedreht, das offenbar in Kürze veröffentlicht wird. Die Band hat als Teaser bei Twitter eine Reihe von Video-Screenshots von den Gitarristen Brent Hinds und Bill Kelliher sowie von Bassist Troy Sanders gepostet, die jeweils mit Zitaten aus dem Song und einem Hinweis auf den baldigen Release des Clips überschrieben sind. „The Motherload“ stammt vom aktuellen Mastodon-Album „Once More Round The Sun“. Zuletzt hatte die Band den Song in der US-Fernsehshow „Jimmy Kimmel Live!“ gespielt.

Tweets: Mastodon posten Ausschnitte aus neuem Video

+++ No Machine haben einen Song von ihrer kommenden EP „Volume One“ als Stream veröffentlicht. „Welcome Home“ ist einer von vier Songs auf der Debüt-EP der Band, die aus Mitgliedern von The Dillinger Escape Plan, Happy Body Slow Brain und NK besteht. „Volume One“ erscheint am 7. Oktober als auf 500 Exemplare limitierte Vinylschallplatte, die beim Label Intheclouds Records vorbestellt werden kann. Ende August hatten No Machine bereits eine limitierte selbstgefertigte Fünf-Inch-Vinyl herausgebracht, die nur für 24 Stunden zum Verkauf stand.

Cover & Tracklist: No Machine – „Volume One“

No Machine - Volume One Cover

1. „No Machine“
2. „Commercial Orgasm“
3. „Get It Together“
4. „Welcome Home“

+++ Meshuggah haben einen weiteren Clip von ihrer neuen Liveplatte „The Ophidian Trek“ veröffentlicht. Der Song „Dancers To A Discordant System“ ist bereits der zweite Vorgeschmack auf das heute erscheinende Zwei-CD-Album mit DVD/Blu-ray, mit dem die Band ihr 25-jähriges Bestehen feiert: Eine Liveaufnahme von „Do Not Look Down“ hatten Meshuggah bereits vor einigen Tagen online gestellt. Ganz ohne Bildschirm live erleben kann man Meshuggah noch dieses Jahr beim einzigen Deutschlandkonzert der Technical-Death- Veteranen im Dortmunder FZW, präsentiert von VISIONS. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Meshuggah – „Dancers To A Discordant System (live)“

VISIONS empfiehlt:
Meshuggah

21.12. Dortmund – FZW

+++ Black Moth stocken ihren Tourplan auf: Zusätzlich zu den bereits bestätigten Terminen der Tour mit Antlered Man im November und Dezember spielen die britischen Retro-Rocker nun auch am 13. Dezember im Biomill in Laufen (Schweiz) sowie am Tag darauf in der Garage in Saarbrücken. Karten für die von VISIONS präsentierte Tour gibt es bei Eventim. Die aktualisierten Tourdaten findet ihr unten. Black Moth veröffentlichen heute ihr zweites Album „Condemned To Hope“.

VISIONS empfiehlt:
Black Moth

28.11. Kiel – Schaubude
30.11. Köln – Underground
01.12. Hamburg – The Rock Café
02.12. Aachen – Musikbunker
03.12. Wiesbaden – Schlachthof
05.12. Berlin – Cassiopeia
08.12. Zürich – Kinski
09.12. Wien – Arena
10.12. München – Backstage
13.12. Laufen – Biomill
14.12. Saarbrücken – Garage

+++ Die Website Pornhub hat ein eigenes Musiklabel gegründet. Das auf Erwachsenenunterhaltung spezialisierte Videoportal hatte seine Fühler erstmals in Richtung Musikbranche ausgestreckt, als 90er-Rap-Eintagsfliege Coolio („Gangsta’s Paradise“) im Sommer dieses Jahres neue Musik exklusiv bei Pornhub veröffentlicht hatte. Matt Blake, Chef der Marketingabteilung von Pornhub, sagte nun über die Pläne mit dem gestern gegründeten Plattenlabel Pornhub Records: „Wir suchen nicht notwendigerweise auf pornographische Inhalte fokussierte Bands und Künstler. Wir sind ein werbefinanziertes Netzwerk und suchen nach Inhalten, die unserem demographischen Profil entsprechen: Musik mit erwachsenen Inhalten für ein erwachsenes Publikum; keine Boygroups oder Teenie-Pop zum Beispiel.“ Blake zufolge gibt es auch bereits zahlreiche Interessenten für einen Plattenvertrag: „Alles was man sich nur vorstellen kann: Erotic Folk, Rap, Country – aus allen Sparten sind Leute auf uns zugekommen.“ Dass der Name „Pornhub“ demnächst für anspruchsvolle Musik von Erwachsenen für Erwachsene statt für’s bisherige Kerngeschäft steht, ist wohl unwahrscheinlich. Immerhin: Bei Veröffentlichungen auf Pornhub Records könnte der hässliche „Parental Advisory“-Sticker überflüssig werden.