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Neues Album in Arbeit

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Brian “Head” Welch (auch Love And Death) sprach kürzlich im Podcast “The Joe Kingdom Perspective” über neues Material von Korn. Die Episode baut auf ein zweigeteiltes Gespräch mit Maynard James Keenan (Tool, A Perfect Circle, Puscifer) des Podcasts “The Joe Rogan Experience” auf.

Korn-Gitarrist Welch sagte darin über die aktuellen Ambitionen der Nu-Metal-Größen: “Ja, neue Musik kommt nächstes Jahr raus. Ich weiß nicht, wir verstecken uns im Moment irgendwie und machen unser eigenes Ding.” Details über das 15. Album der Band nannte er nicht, thematisierte aber die Besetzung der Band und deutete an, dass ein Mitglied nicht mehr dabei ist: “Es ist einfach verrückt, wie Gott alles wiederhergestellt hat”, fuhr er fort. “Ein paar Mitglieder machen Pause, und ich habe … oder, einer ist raus aus der Band, aber einer ist in der Pause. Und es ist einfach alles gut. Ich meine, ich war fast ein Jahrzehnt weg und bin zurückgekommen. Ich bin seit einem Jahrzehnt zurück, also weiß man nie, was passieren wird.”

Welch gehört zu Korns Gründungsmitgliedern. Er hatte von 1993 bis 2005 in der Band gespielt und war dann 2013 wieder dazugestoßen. Welches Mitglied nicht mehr Bestandteil der Band ist und wer neben Bassist Reginald “Fieldy” Arvizu pausiert, präzisierte er nicht mehr im Verlauf.

Korn veröffentlichten im Februar 2022 ihr aktuelles Album “Requiem”, diesen Februar folgte die Deluxe-Edition sowie eine Deluxe-Edition von “Untitled” (2007). Einen Großteil der letzten anderthalb Jahre verbrachten Korn auf Tour. Mit seinem Soloprojekt Love And Death veröffentlichte Welch noch 2021 “Perfectly Preserved”.

2024 auf Tour

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Idles starten das Jahr 2024 mit einer weiteren Tour, die sie auch nach Deutschland führt. Anfang 2022 hatten die britischen Post-Punk-Lieblinge zuletzt einige Shows und Festivalauftritte in Deutschland gespielt, in diesem Jahr spielten sie nur jeweils eine Show im direkten Umland: in Österreich und der Schweiz.

Auf ihrem bislang letzten Album “Crawler” (2021) verarbeitet Talbot die Schlüsselerlebnisse, nach denen er sich entschied, sein Leben umzukrempeln und seine Drogen- und Alkoholsucht in den Griff zu bekommen, wozu sich die Band etwas experimenteller gab als zuvor. Ob Idles auf ihrer Tour bereits eine neue Platte dabei haben werden, gaben sie noch nicht bekannt.

Ende letzten Jahres hatten Idles zum fünfjährigen Jubiläum eine Reissue ihres Debütalbums “Brutalism” (2017) veröffentlicht. Ebenfalls zum fünfjährigen Jubiläum erscheint am 6. Oktober eine Vinyl-Deluxe-Edition von “Joy As An Act Of Resistance” (2018). Diese kann noch immer auf der Bandseite vorbestellt werden.

 

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VISIONS empfiehlt:
Idles

15.03. Berlin – Max Schmeling Halle
16.03. Hamburg – Sporthalle
21.03. Köln – Palladium
22.03. München – Zenith
23.03. Frankfurt – Jahrhunderthalle

Federleicht durch die Geisterbahn

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Nachdem Crosses (†††) im August mit der ersten Auskopplung des lang erwarteten neuen Albums “Goodnight, God Bless, I Love U, Delete” gut vorgelegt hatten, liefern sie jetzt mit zwei weiteren Songs noch mehr Eindrücke:

Die zweite Single samt Video, “Light As A Feather”, wurde von dem aus Chino Moreno (Deftones) und Shaun Lopez (Far) bestehenden Duo bereits seit einigen Tagen mit kurzen Ausschnitten angeteasert. Schon hier war klar: Die Protagonistin aus ihrem zuvor erschienenen Video zu “Invisible Hand” scheint ihre Geschichte weiterzuspinnen und auf ihr jüngeres Ich zu treffen.

Im Gegensatz dazu bewegt sich die dritte Single “Ghost Ride” zwischen Okkultimus und Romantik, wie Zeilen wie “We sleep between the roses / I sink into your garden / The sounds of worship / Howl through the wind” zeigen. Moreno bestätigte zuvor bereits in einem Statement, dass das Album positiver gestimmt sein soll, als sein Vorgänger: “Es herrscht viel Optimismus. Selbst die düsteren Themen werden romantisiert und kommen nicht von einem Ort der Verzweiflung.”

Für “Goodnight, God Bless, I Love U, Delete” arbeiteten Crosses (†††) neben EI-P von Run The Jewels, auch mit Robert Smith von The Cure zusammen. Das Album erscheint am 13. Oktober via Warner und kann vorbestellt werden.

 

Die Alben der Woche

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Platte der Woche: Baroness – “Stone”

Baroness (Foto: Ebru Yildiz)

Baroness laden mit “Stone” zu einer großen, stimmungsvollen Reise ein, die von der warmen Umarmung des Gesamtpakets gekennzeichnet ist: Alpha und Omega. Anfang und Ende. Oder auch: “Embers” und “Bloom” – die aneinander anknüpfenden Akustiksongs sorgen für den perfekten Loop eines kraftvollen und emotionalen Albums, auf dem sich Baroness selbst neu zu entdecken scheinen. Immer wieder stehen die Songs in Zusammenhang miteinander und erzählen ihre ganz eigenen Geschichten. 

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Ash – “Race The Night”

Ash Race The Night Cover

Ash bleiben unverändert gut: auch ihr neues Album enthält eine Fülle von Hits, die mit brachialen Riffs und zahlreichen Harmoniewechseln durch die Genres. Ob So-Cal-Punk, Bad-Religion-Einflüsse oder Classic-Rock-Jams – hier reihen sich Höhepunkte an Höhepunkte.

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Fat Mike – “Fat Mike Gets Strung Out”


Auf seinem ersten Album unter eigenem Namen, lässt Fat Mike ein Streichquartett unbekanntere NOFX-Songs neu interpretieren. Zwischen Nostalgie und Gegenwart richtet sich Fat Mike an all jene, die Interesse an harmonischen Saiteninstrumenten gepaart mit Neuauflagen von klassischen Punk-Songs haben.

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Pretenders – “Relentless”

Chrissie Hynde und The Pretenders bleiben auf ihrem zwölften Album “Relentless” inspirierend und unnachgiebig in den Randbezirken von New Wave und Rhythm’n’Blues. In den Fokus rückt das unvermeidbare Altern – aber Hyndes hat eine klare Botschaft: Altern ist nichts für Feiglinge. .

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Mitski – “The Land Is Inhospitable And So Are We”

Mitskis neues Album ist ein Meisterwerk, beeinflusst von Spaghetti-Western-Soundtracks, Arthur Russell und Scott Walker. Ihr zärtlicher Indiepop verschmilzt geschickt mit Alternative-Country und Americana. Zwischen Hundegebelle und Alkoholmissbrauch, voller Dramatik und unerwarteten Wendungen sind Mitskis Genre-Experimente vollkommen gelungen.

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C.O.F.F.I.N – “Australia Stops”

C.O.F.F.I.N Australia Stops Cover

Was eher simpel klingen mag, ist durchaus tiefgründig: C.O.F.F.I.N machen mit ihrem Pub-Punk zwischen Motörhead und Iggy Pop mächtig Stimmung und gleichzeitig auf die Probleme Australiens aufmerksam. Zu denen gehören unter anderem die Verdrängungsmentalität des Landes und die Opfer, die man zur Selbstverwirklichung erbringen muss.

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Corey Taylor- “CMF2”

Corey Taylor CMFT 2 Cover

Mit seinem ersten Solo-Album “CMFT” ließ der Slipknot– und Stone Sour-Frontmann mit Rap-Rock- und Country-Elementen die Genre-Grenzen verschwimmen. So extrem zeigt er auf dem Nachfolger zwar nicht mehr, dafür kostet Taylor das Spektrum von Ironie und diversen Rock-Klischees so weit aus, dass er die VISIONS-Redaktion im Vier-Ohren-Test spaltet.

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Danko Jones – “Electric Sounds”

Danko Jones - Electric Sounds Cover

“Unsere Songs handeln meist vom Rocken, davon, dass wir rocken wollen, davon, dass wir das Leben genießen, während wir rocken, und manchmal singe ich auch über eine Frau. Ihr könnt keine Überraschungen erwarten!” – Besser hätte Sänger Danko Jones‘ Zitat die neue Platte nicht zusammenfassen können.

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Explosions In The Sky – “End”

Explosions In The Sky End Cover

Es hat ein paar Jahre und eine vermeintliche Auflösung gedauert – “End” ist der Nachfolger von “The Wilderness” aus dem Jahr 2016. Verlernt haben die Post-Rock-Urgesteine nichts: Militärisches Schlagzeugspiel und wunderschöne Melodien können ein Ende wirklich attraktiv machen, wenn es auch noch so düster scheint.

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Tesseract – “War Of Being”

Tesseract War Of Being CoverDie Prog-Metaller kommen fünf Jahre nach “Sonder” mit einem neuen Konzeptalbum um die Ecke. Natürlich legen sie hohen Wert auf ihr technisches Handwerk, dazu bedacht-strukturierte Songs in einem imaginären Setting. Namhafte Unterstützung holen sie sich mit dem Architects-Produzenten-Team und Karnivool-Tonmann Forrester Savell auch gleich dazu.

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Still Talk – “St. Banger”

Still Talk St. Banger Cover

Pop-Punk-Hymnen, die das Emo-Herz höherschlagen lassen: Still Talk probieren sich auf ihrem Debüt an Elementen aus, die den Alternative-Rock-Bereich der frühen 2000er geprägt haben und lassen die Musik von “damals” trotzdem gut altern. Am Ende geht es aber immer noch um jede Menge Herzschmerz.

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Aus dem Kreis ausbrechen

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Im Video zu ihrer neuen Single “Soft’n’Low” zeigen sich Still Talk dagegen eher optimistisch und teilen einen Einblick, wie sie die vergangenen Sommermonate verbracht haben: auf Festivals. Unter anderem auf dem Deichbrand und dem Vainstream Festival sind die Newcomer aus Köln in diesem Jahr aufgetreten und hatten, wenn man dem Video Glauben schenkt, trotz teils schlechter Wetterverhältnisse eine gute Zeit.

Auch im Song selbst singt die Band davon, sich von schlechten Zeiten befreien zu wollen: statt weiter an einer toxischen Beziehung festzuhalten, lösen Still Talk die Fesseln und konzentrieren sich auf die Zukunft: “Break the cycle into a straight line/ And watch me walking it/ Away from you, sofrt and low, never mine” heißt es etwa im Refrain.

Heute veröffentlicht die Band rund um Frontfrau Tanja Kührer ihr Debütalbum “St. Banger”. Es kann weiterhin über den Shop der Band bestellt werden. Ende des Monats spielen Still Talk zudem eine Album-Releaseshow im Artheater Köln, bei der sie von unter anderem Shitney Beers unterstützt werden. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Im Oktober spielt die Band zudem unter anderem bei zwei Shows im Vorprogramm von Captain Planet.

Live: Still Talk

28.09. Köln – Artheater
01.10. Berlin – Frannz Club (Support für Captain Planet)
02.10. Dresden – Chemiefabrik (Support für Captain Planet)

Selbstliebe

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Dass es nicht immer leicht ist, die Probleme hinzunehmen, die persönliche Hemmungen und Schwächen betreffen, gesteht auch A Mess in ihrem neuen Song “Happy”. Allerdings sei das kein Grund, nicht auch glücklich zu sein.

“Capable and lost seem like/ Opposites at heart/ Like colorful and bleak/ I’m more than the medicine I eat”, heißt es aus dem Mund von Dorte Hartmann Larsen, der Frau hinter dem Ein-Frau-Projekt A Mess. Dabei sei ganz egal, ob es um typische Unsicherheiten des Alltags geht oder um medizinische Einschränkungen. Sie möchte mit ihrem neuen Song ermutigen: “All my different faces count to reach for happy”. Im eingängigen Punkrock-Song präsentiert sie diese Emotionen sowohl flüsternd als auch druckvoll singend.

Bislang veröffentlichte Hartmann Larsen 2021 eine EP mit dem Namen “Woman”. Weitere Informationen über eine neue EP oder ein neues Album sind bislang nicht bekannt.

Live treten A Mess als Duo auf. Noch dieses Wochenende sind sie auf Tour auch in Deutschland.

 

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Live: A Mess

15.09. Halle – VL Ludwigstr. 37
16.09. Berlin – Loge

19 Jahre später

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Die walisischen Noiserock-Helden Mclusky sind nach 19 Jahren mit neuer Musik zurück. Drei Jahre nach der Veröffentlichung des Demo-Songs “Stop Feeding The Houseplants“, veröffentlicht die Band jetzt gleich vier neue Singles – und gibt einen Ausblick auf ihr lang erwartetes neues Album.

Neben der Doppelsingle “Unpopular Parts Of A Pig” und “The Digger You Deep”, hat die Band auch die B-Seiten “Fan Learning Difficulties” und “That Was My Brain On Elves” veröffentlicht. Zumindest für die Doppelsingle gibt Frontmann Andrew “Falco” Falkous auch positive Aussichten: “Die ersten beiden Singles sollten es auch aufs Album schaffen, das wir nächstes Jahr rausbringen (wir beenden es hoffentlich im Februar).”

Zuletzt musste die Band 2022 Teile ihrer US-Tour aufgrund einer Erkrankung von Falkous absagen, die Erlöse aus den nun veröffentlichten Singles will die Band nutzen, um die US-Visas zu bezahlen und die damals abgesagten Konzerte nachzuholen.

2004 hatten Mclusky ihr bislang letztes Album “The Difference Between Me And You Is That I’m Not On Fire” veröffentlicht und sich ein Jahr später aufgelöst, 2014 jedoch ihr für einige Shows wieder zusammengefunden.

“Unpopular Parts of a Pig”

“The Digger You Deep”

“Fan Learning Difficulties”

“That Was My Brain on Elves”

 

Jede Hand eine Faust

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Vor einem Jahr kam die 22-jährige Jina Mahsa Amini in Folge brutaler Polizeigewalt in Teheran um. Die anschließenden Bilder der Proteste gingen anschließend um die Welt. Während die Sicherheitskräfte vor Ort immer noch mit brutaler Gewalt gegen die Demonstrierenden vorgehen, findet das Thema in der Öffentlichkeit kaum noch Erwähnung.

Im Zuge von Aminis Todestag am 16. September hat Amnesty International nun gemeinsam mit ZSK eine Awareness- und Spendenkampagne gestartet. Damit wollen die Menschenrechtsorganisation und die Punkband nicht nur Amini gedenken, sondern auch ein erneutes Bewusstsein für die Situation im Iran schaffen. Aus diesem Grund haben die Berliner den Song “Jede Hand” veröffentlicht, dessen Erlös die Band komplett an Amnesty International spenden wird. Ziel ist es, mit den Spenden die Arbeit der Organisation vor Ort zu unterstützen.

Dazu erklärt ZSK-Sänger Joshi: “Der Tod von Jina Mahsa Amini zeigt, wie viel Angst das Regime in Teheran vor den Protesten hat. Die Bilder von den mutigen Menschen, die trotzdem weiter für die Freiheit auf die Straße gehen und damit ihr Leben riskieren, beeindrucken uns sehr. Klar ist: wenn die Welt jetzt aufhört hinzuschauen, werden viele dieser Menschen sterben.”

Weiter führt der Sänger aus: “Als Musiker fragen wir uns natürlich: Wie können wir den Protesten mehr Gehör verschaffen? Also haben wir uns mit Amnesty International in Deutschland zusammengetan und versuchen jetzt möglichst viele Menschen dazu zu bewegen, den Appell an die Bundesregierung zu unterschreiben.”

Besagte Petition wurde ebenfalls von Amnesty International gestartet, um die Bundesregierung zum Handeln aufzufordern. Über folgenden Link kann man sich an der Petition beteiligen. Weitere Informationen gibt es ebenfalls auf der Website von Amnesty International.

Seit dem Tod von Amini sind rund 20.000 weitere Menschen im Iran verhaftet worden.  Außerdem wurden laut Amnesty International mindestens 300 weitere Demonstrierende getötet – alleine im vergangenen Jahr. Auch die Hinrichtungen haben laut der Menschenrechtsorganisation massiv zugenommen.

 

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Wie kalt ist der Mars?

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Bereits Ende August kündigten L7 an, dass ihre neueste Single zunächst exklusiv in einem auf 1000 Stück limitierten Flexi-Disc-Set erscheinen wird, nun wurde “Cooler Than Mars” auch digital veröffentlicht. Die Punkband beklagt sich in dem Song über die schwerwiegenden Folgen des Klimawandels, wie Frontfrau Donita Sparks in einem Statement zur Single berichtet: “Der Song wurde inspiriert von den katastrophalen Nachrichten über den Klimawandel und den seltsamen Leidenschaften von milliardenschweren Weltraum-Cowboys, die die äußeren Grenzen unserer Stratosphäre erforschen und ausbeuten wollen.”

Sparks empfiehlt den Superreichen, ihre Energie und Geld lieber für die Rettung unseres Heimatplaneten zu nutzen. Auch im Musikvideo präsentieren sich L7 ironisch gegenüber der gewünschten Besiedlung des Mars.

2001 hatten L7 eine Pause auf unbestimmte Zeit angekündigt, 2014 hatten sie anschließend ihr Comeback gefeiert. Ihr bislang letztes Album haben sie 2019 mit “Scatter The Rats” veröffentlicht.

Das vierteilige Flexi-Disc-Bundle kann weiterhin vorbestellt werden, ob der Song ein erster Vorbote auf ein neues Album ist, ist nicht bekannt. Heute startet die US-Tour der Punkband, Termine in Europa sind bislang keine angekündigt.

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