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Draußen! Neue Alben von Baroness, C.O.F.F.I.N, Corey Taylor, Danko Jones und vielen mehr.

Draußen!

Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit Baroness, C.O.F.F.I.N, Corey Taylor, Danko Jones, Explosions In The Sky, Ash, Fat Mike, Pretenders, Mitski, Tesseract und Still Talk.
Freitag ist Plattentag

Platte der Woche: Baroness – „Stone“

Baroness (Foto: Ebru Yildiz)

Baroness laden mit „Stone“ zu einer großen, stimmungsvollen Reise ein, die von der warmen Umarmung des Gesamtpakets gekennzeichnet ist: Alpha und Omega. Anfang und Ende. Oder auch: „Embers“ und „Bloom“ – die aneinander anknüpfenden Akustiksongs sorgen für den perfekten Loop eines kraftvollen und emotionalen Albums, auf dem sich Baroness selbst neu zu entdecken scheinen. Immer wieder stehen die Songs in Zusammenhang miteinander und erzählen ihre ganz eigenen Geschichten. 

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Ash – „Race The Night“

Ash Race The Night Cover

Ash bleiben unverändert gut: auch ihr neues Album enthält eine Fülle von Hits, die mit brachialen Riffs und zahlreichen Harmoniewechseln durch die Genres. Ob So-Cal-Punk, Bad-Religion-Einflüsse oder Classic-Rock-Jams – hier reihen sich Höhepunkte an Höhepunkte.

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Fat Mike – „Fat Mike Gets Strung Out“


Auf seinem ersten Album unter eigenem Namen, lässt Fat Mike ein Streichquartett unbekanntere NOFX-Songs neu interpretieren. Zwischen Nostalgie und Gegenwart richtet sich Fat Mike an all jene, die Interesse an harmonischen Saiteninstrumenten gepaart mit Neuauflagen von klassischen Punk-Songs haben.

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Pretenders – „Relentless“

Chrissie Hynde und The Pretenders bleiben auf ihrem zwölften Album „Relentless“ inspirierend und unnachgiebig in den Randbezirken von New Wave und Rhythm’n’Blues. In den Fokus rückt das unvermeidbare Altern – aber Hyndes hat eine klare Botschaft: Altern ist nichts für Feiglinge. .

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Mitski – „The Land Is Inhospitable And So Are We“

Mitskis neues Album ist ein Meisterwerk, beeinflusst von Spaghetti-Western-Soundtracks, Arthur Russell und Scott Walker. Ihr zärtlicher Indiepop verschmilzt geschickt mit Alternative-Country und Americana. Zwischen Hundegebelle und Alkoholmissbrauch, voller Dramatik und unerwarteten Wendungen sind Mitskis Genre-Experimente vollkommen gelungen.

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C.O.F.F.I.N – „Australia Stops“

C.O.F.F.I.N Australia Stops Cover

Was eher simpel klingen mag, ist durchaus tiefgründig: C.O.F.F.I.N machen mit ihrem Pub-Punk zwischen Motörhead und Iggy Pop mächtig Stimmung und gleichzeitig auf die Probleme Australiens aufmerksam. Zu denen gehören unter anderem die Verdrängungsmentalität des Landes und die Opfer, die man zur Selbstverwirklichung erbringen muss.

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Corey Taylor- „CMF2“

Corey Taylor CMFT 2 Cover

Mit seinem ersten Solo-Album „CMFT“ ließ der Slipknot– und Stone Sour-Frontmann mit Rap-Rock- und Country-Elementen die Genre-Grenzen verschwimmen. So extrem zeigt er auf dem Nachfolger zwar nicht mehr, dafür kostet Taylor das Spektrum von Ironie und diversen Rock-Klischees so weit aus, dass er die VISIONS-Redaktion im Vier-Ohren-Test spaltet.

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Danko Jones – „Electric Sounds“

Danko Jones - Electric Sounds Cover

„Unsere Songs handeln meist vom Rocken, davon, dass wir rocken wollen, davon, dass wir das Leben genießen, während wir rocken, und manchmal singe ich auch über eine Frau. Ihr könnt keine Überraschungen erwarten!“ – Besser hätte Sänger Danko Jones‚ Zitat die neue Platte nicht zusammenfassen können.

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Explosions In The Sky – „End“

Explosions In The Sky End Cover

Es hat ein paar Jahre und eine vermeintliche Auflösung gedauert – „End“ ist der Nachfolger von „The Wilderness“ aus dem Jahr 2016. Verlernt haben die Post-Rock-Urgesteine nichts: Militärisches Schlagzeugspiel und wunderschöne Melodien können ein Ende wirklich attraktiv machen, wenn es auch noch so düster scheint.

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Tesseract – „War Of Being“

Tesseract War Of Being CoverDie Prog-Metaller kommen fünf Jahre nach „Sonder“ mit einem neuen Konzeptalbum um die Ecke. Natürlich legen sie hohen Wert auf ihr technisches Handwerk, dazu bedacht-strukturierte Songs in einem imaginären Setting. Namhafte Unterstützung holen sie sich mit dem Architects-Produzenten-Team und Karnivool-Tonmann Forrester Savell auch gleich dazu.

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Still Talk – „St. Banger“

Still Talk St. Banger Cover

Pop-Punk-Hymnen, die das Emo-Herz höherschlagen lassen: Still Talk probieren sich auf ihrem Debüt an Elementen aus, die den Alternative-Rock-Bereich der frühen 2000er geprägt haben und lassen die Musik von „damals“ trotzdem gut altern. Am Ende geht es aber immer noch um jede Menge Herzschmerz.

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