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Beatsteaks im Sommer auf Tour

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Am 22. Juni fällt der Startschuss für die “Please”-Tour in der Lucerna Musikbar in Prag. Von dort aus verschlägt es die Beatsteaks dann in 14 Terminen bis Anfang Oktober einmal quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Dabei unterscheiden sich die Konzertgrößen massiv: Während etwa in den Capitol-Club in Hannover nur circa 1600 Personen passen, fasst die Wuhlheide in Berlin drei Tage später ganze 17.000 Besucher:innen.

Ein neues Album stellt die Band für die Tour nicht direkt in Aussicht, verspricht aber: “Wir werden Lieder von neun Alben zum Besten geben”. Tickets gibt es ab Donnerstag, 23. November, um 10 Uhr auf Beatstuff.de. Für die Berlin-Show sollen außerdem vergünstigte Sozialtickets angeboten werden, nähere Infos sollen ab dem Vorverkaufsstart folgen.

 

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In diesem Sommer hatte die Band neben einer Clubshow in Berlin auch auf einigen Festivals gespielt. Frontmann Arnim Teutoburg-Weiß hat sich derweilen seinen Soloprojekten gewidmet: Neben einem eigenen Podcast hat er seine erste Solosingle “Belohne dich mit mir” veröffentlicht.

Die Beatsteaks haben zuletzt 2021 die “Wohnzimmer”-EP digital und auf Vinyl veröffentlicht, außerdem haben sie während der Pandemie eine Cover-EP veröffentlicht. Ihr bislang letztes Album “Yours” war 2017 erschienen.

VISIONS empfiehlt: Beatsteaks

22.06. Prag – Lucerna Music Bar
24.06. Stuttgart – LKA Longhorn
25.06. Hannover – Capitol
28.06. Berlin – Wuhlheide
21.09. Rubigen – Mühle Hunziken
22.09. Zürich – Dynamo
25.09. Wien – Arena Open Air
26.09. München – Zenith
28.09. Bremen – Pier 2
29.09. Bielefeld – Lokschuppen
01.10. Leipzig – Haus Auensee
02.10. Offenbach – Stadthalle
04.10. Köln – Palladium
05.10. Hamburg – Edel-Optics-Arena

Beiläufig Herzschmerz verursachen

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Auf ihrem Debütalbum “Casually Causing Heartbreaks” nehmen Get Jealous das queere Datingleben in 13 Geschichten genauer unter die Lupe. Im Oktober veröffentlichte das Trio mit dem Video zu “Sophie” den ersten Teil einer zweiteiligen Videoreihe, der standesgemäß auf einem Cliffhanger endete, nun gibt es die Fortsetzung, die einen introspektiven Fokus setzt: “Was passiert, wenn man sich endlich in dieser langersehnten Beziehung befinden und plötzlich merkt, dass man selbst die beziehungsunfähige Person ist. Die Person, die andere wegschiebt, sobald es ernst wird, aus Angst verletzt zu werden”, so die Band selbst zum neuen Video.

Der Song ist der Titeltrack des Debütalbums von Get Jealous, das Anfang Oktober erschienen ist. In diesem Jahr waren Get Jealous unter anderem im Vorprogramm der Donots und Love A zu sehen, im nächsten Jahr geht es für sie dann selbst auf Headlinetour. Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Live: Get Jealous

01.03. Wolfsburg – Sauna Klub
06.03. Dresden – Groovestation
07.03. Jena – MVZ Wagner
08.03. Dortmund – Subrosa
09.03. Osnabrück – Bocksmauer
19.03. Regensburg – Heimat
21.03. Hamburg – Molotow
22.03. Husum – Speicher
26.03. Berlin – Cassiopeia
27.03. Leipzig – Naumanns
02.04. Mainz – Schon Schön
04.05. Lingen – Alter Schlachthof

Hintergrundgeräusche

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Lange wurde spekuliert, ob es eine Reunion von Pulp geben würde. Im Oktober 2022 gab die Band dann bekannt, dass sie einige Shows in Großbritannien und Irland spielen würde. In einer Presseerklärung erklärte Jarvis Cocker dazu: “Eine Zugabe ist, wenn das Publikum genug Lärm macht, um die Band zurück auf die Bühne zu holen. Deshalb – kommt vorbei und macht etwas Lärm.” Diese Zugabe boten Pulp nun offensichtlich dieses Wochenende beim Corona-Capital-Festival in Mexiko mit dem Debüt des neuen Songs “Background Noise”, den Jarvis Cocker laut setlist.fm seiner im Publikum anwesenden Freundin widmete.

Bereits im Juli hatten Pulp während ihres Konzerts in Sheffield den neuen Song “Hymn Of The North” gespielt. Ob und wann die Songs offiziell veröffentlicht werden und ob sie Teil eines neuen Albums sein werden, ist bislang nicht bekannt. Ihr bislang letztes Album haben Pulp 2001 mit “We Love Life” veröffentlicht.

Anfang März war Pulp-Bassist Steve Mackey im Alter von 56 Jahren verstorben. Seit 1989 war Mackey Teil der Britpop-Band, die bis heute als mitunter einflussreichste Vetreter des Genres gelten, wurde jedoch bereits bei der Ankündigung der Reunion-Konzerte nicht mehr als Teil des Line-ups von Pulp aufgeführt.

Zwei aufgewühlte Seelen

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Zuletzt war Chuck Ragan wieder verstärkt mit seiner Hauptband Hot Water Music aktiv, die dieses Jahr neue Musik veröffentlichten und für 2024 eine Jubiläumstour zum 30-jährigen Bestehen ankündigten. Nun lässt der Frontmann auch solo wieder etwas von sich hören. Mit “Echo The Halls” ist seine erste Single seit inzwischen fast acht Jahren erschienen.

Ragan selbst kommentierte den Song als simple Liebesgeschichte zwischen zwei aufgewühlten Seelen, die das Licht am Ende des Tunnels suchen. Musikalisch ist “Echo The Halls” ein rustikaler Midtempo-Song mit Heartland Rock-Flair geworden, produziert wurde er von Todd Beene. Dieser spielt auf der Single auch Gitarre und Pedal Steel, außerdem sind Spencer Duncan als Bassist und Hot-Water-Music-Schlagzeuger George Rebelo zu hören.

Das letzte Album von Chuck Ragan war 2016 mit dem Soundtrack zum Videospiel “The Flame In The Flood” erschienen. Auch live ist Ragan in nächster Zeit häufiger zu sehen: Noch im Dezember ist er solo auf Europatour unterwegs, mit Hot Water Music kommt er dann im November 2024 auf Jubiläumstour.

Chuck Ragans 2014 veröffentlichtes Album “Till Midnight” war vor kurzem auch Thema in unserer Liste der 25 besten Heartland-Rock-Platten.

Live: Chuck Ragan

01.12. Wiesbaden – Schlachthof
04.12. Nürnberg – Hirsch
05.12. Bielefeld – Forum
07.12. Konstanz – Kulturladen
08.12. Leipzig – Conne Island
11.12. München – Theaterfabrik
12.12. Saarbrücken – Garage
15.12. Karlsruhe – Substage
16.12. Dortmund – FZW
19.12. Hannover – MusikZentrum
20.12. Hamburg – Fabrik
21.12. Berlin – Columbia Theater
22.12. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
23.12. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle

Live: Hot Water Music

07.11.2024 Münster – Skaters Palace
08.11.2024 Hannover – Capitol
12.11.2024 Stuttgart – LKA Longhorn
13.11.2024 München – Muffathalle
15.11.2024 Leipzig – Felsenkeller
16.11.2024 Berlin – Huxleys Neue Welt
21.11.2024 Hamburg – Große Freiheit 36
22.11.2024 Wiesbaden – Schlachthof
23.11.2024 Köln – Palladium

Vier goldene Regeln

Auch fast 25 Jahre nach ihrer Gründung gelten noch vier eiserne Live-Regeln bei Explosions In The Sky: 1. Nur wenige Worte auf der Bühne verlieren. Zwei kurze, herzliche Ansagen zu Beginn und Ende des Konzerts reichen vollkommen aus. 2. Der Sound muss nicht laut, sondern ohrenbetäubend laut sein. 3. Zwischen den Songs darf es nicht still sein. Mindestens ein lautes Gitarren-Feedback muss hörbar bleiben und in den nächsten Song überleiten, sodass ein Applaus entweder komplett vermieden wird oder er zumindest schnell wieder abebbt. 4. Eine Zugabe wird nicht gespielt. Alle vier Regeln werden selbstverständlich in der gut gefüllten Kölner Kantine eingehalten.

Explosions In The Sky, Kantine Köln (Foto: Jennifer Smith)
Erstmal alles einnebeln, dann laut aufdrehen: Explosions In The Sky in der Kantine Köln (Foto: Jennifer Smith)

Neu ist der effektvolle Auftakt, für den in der Umbaupause aus allen Rohren Trockennebel gefeuert wird, der die Bühne und die ersten Zuschauerreihen zudeckt. Dazu wird man von entspanntem Roots-Reggae wunderbar in Watte gepackt, bis das undurchsichtige Dunkel auf der Bühne plötzlich von violettem Licht erhellt wird und fünf Leute – von denen bis zu diesem Zeitpunkt nichts zu erkennen war – mit ihren Instrumenten dort stehen. Nach einer kurzen Ansage (siehe Regel Nr. 1) sorgen sie mit nur wenigen Tönen des Songs “First Breath After Coma” für freudige Seufzer im Publikum. Das Stück stammt vom ziemlich genau 20 Jahre alten “The Earth Is Not A Cold Dead Place”, das definitive Explosions-In-The-Sky-Album, das instrumentalen Post-Rock damals mitdefiniert und ihn vor allem mit wunderbar hallenden Gitarrenmelodien und Marching Drums spielt. Die Melodien des Albums dürften dank des recht hohen Durchschnittsalters im Publikum bei vielen allerhand Nostalgie hervorrufen.

Explosions In The Sky, Kantine Köln (Foto: Jennifer Smith)
Explosions In The Sky – live zu fünft – vor einer gut gefüllten Kantine (Foto: Jennifer Smith)

Mit “The Only Moment We Were Alone” und dem so wunderschönen, fast kitschigen “Your Hand In Mine” sind zwei weitere Songs des Albums in dem neun Songs umfassenden Set vertreten. Ein glücklicher Umstand, der sicher auch den Jubiläumskonzerten zu verdanken ist, bei denen die Band aus Texas ihren Albumklassiker im vergangenen Monat in voller Länge spielte. Nach der Eröffnung geht es mit “Ten Billion People” unmittelbar (siehe Regel Nr. 3) in die Gegenwart. Der Song des aktuellen Albums “End” (dem ebenso weitere folgen sollen wie dieser “The End”-Tour) rückt Jay Demko, der das Quartett live verstärkt, hörbar in den Vordergrund: Demko ist für die Synthie-Elektronik in diesem und anderen Songs verantwortlich, außerdem spielt er Bass. Der Sound wird dadurch nicht nur kompletter, sondern auch spürbar lauter. So stopfen sich einige Leute Taschentücher in die Ohren, andere verlassen die ersten Reihen (siehe Regel Nr. 2). Ohne Ohrenstöpsel grenzt die Lautstärke an Körperverletzung, aber sie macht auch die physische Komponente eines Explosions-Konzerts erst möglich: Man kann komplett in die viel zitierte Wall of Sound abtauchen und sich von der Musik umspülen lassen.

Explosions In The Sky, Kantine Köln (Foto: Jennifer Smith)
Ohrenstöpsel sind notwendig bei Explosions In The Sky (Foto: Jennifer Smith)

Ein großer Unterschied zur Support-Band False Lefty, die nur zu zweit auf der Bühne steht, aber nicht so eine Energie entwickelt, wie es anderen Duos gelingt. Das dürfte auch an ihrem minimalistischen Konzept liegen: Die Schlagzeugerin spielt im Stehen nur drei Trommeln (Bassdrum, Snare und Tom), der Gitarrist nur mit drei Saiten. Eine Post-Punk-Attitüde, die sich auch in den Songs äußert, die zwischen Indie-Rock und Editors pendeln, sich aber zwischendurch verlieren, insbesondere in der Monotonie des Schlagzeugspiels. Hier gibt es eine kleine Parallele zu und den einzigen Kritikpunkt an Explosions In The Sky: Das Schlagzeugspiel könnte gerade in einigen repetitiven Parts etwas abwechslungsreicher ausfallen, damit diese weniger langatmig wirken. An der Setlist hingegen gibt es nicht nur, dank der oben erwähnen Songs nichts zu beanstanden, mischen sich zwischen einige aktuelle “The End”-Songs doch noch zwei Klassiker des Debüts “Those Who Tell The Truth…” (2001) sowie “Catastrophe And The Cure” von “All Of A Sudden I Miss Everyone” (2007). Nach etwa 80 Minuten erlischt das Licht – perfekt einstudiert – passend zum abrupten Ende von “The Only Moment We Were Alone”. Die gerufenen Zugabe-Wünsche werden nicht erfüllt (siehe Regel 4).

Wahre Macht

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Elf Jahre ist es her, dass das Rock-Trio um Beth Ditto mit “A Joyful Noise” ein Album veröffentlicht hat, nun kündigen Gossip ihr viertes Album “Real Power” an und veröffentlichen auch direkt eine erste Single samt Video.

“Crazy Again” heißt diese erste Auskopplung und behandelt einmal mehr die Liebe in Electro-Pop-Ästhetik. Das Video gibt sich ähnlich skurril, wie es der Titel verspricht: Nachdem Frontfrau Beth Ditto beim Toilettengang begleitet wird, scheint sie einen neuen Karrierezweig als Wetterfrau einschlagen zu wollen.

Gossip hatten sich 2016 aufgelöst, 2012 war ihr bislang letztes Album “A Joyful Noise” erschienen. Für ihr neues Album haben sich Gossip mit Starproduzent Rick Rubin zusammengesetzt, der bereits “Music For Men” produziert hat. Gegenüber dem NME beschreibt die Band die Zusammenarbeit als “wahres Geschenk”. “Real Power” erscheint am 22. März 2024 via Columbia und kann bereits vorbestellt werden.

Gossip – “Real Power”

gossip-real-power-cover

01. “Act of God”
02. “Real Power”
03. “Don’t Be Afraid”
04. “Crazy Again”
05. “Edge of the Sun”
06. “Give It Up for Love”
07. “Turn the Card”
08. “Tell Me Something”
09. “Light It Up”
10. “Tough”
11. “Peace and Quiet”

Im Februar in Deutschland

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Erst im Juni hatten Bdrmm ihr aktuelles Album veröffentlicht, nun gibt es schon neue Musik zu hören: Mitte November bereits veröffentlicht die Band die düstere neue Single “Mud”. Neben dem Release auf Streamingplattformen, kündigt die Band aus Hull zudem an, den Song auch als Seven-Inch zu veröffentlichen. Auf dessen B-Seite erwartet die Hörer:innen dann auch noch ein Remix von “Be Careful” – der Song war ursprünglich bereits auf dem neuesten Album der Band, “I Don’t Know”, erschienen. Die limitierte Vinyl kann über das Mogwai-Label Rock Action bestellt werden.

Neben dem Singlerelease kündigt die Band außerdem eine umfassende Europatour im Februar und März 2024 an. Während einige der Konzerte bislang noch ohne Venues bekannt gegeben wurden, steht in Deutschland der Plan schon komplett: In Leipzig, Berlin und Dortmund werden Bdrmm Mitte Februar spielen. Tickets gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

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Live: Bdrmm

22.02. Leipzig – Naumanns
23.02. Berlin – Hole44
24.02. Dortmund – FZW

Europatour 2024 angekündigt

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Die australische Surf-Rock-Band gibt es zwar erst seit 2020, doch in diesen drei Jahren haben The Terrys darauf gesetzt, so viel mitzunehmen, wie es nur ging. Schon ihre erste Single “Our Paradise” wurde in ihrer Heimat zu einem kleinen Hit, mit ihrem Debütalbum “True Colour” konnten sie wenig später in den australischen Charts landen. Erst im September haben sie dann ihre ersten Konzerte auf europäischem Boden gespielt – nun kündigen sie direkt die zweite Rutsche an und kommen im März für vier weitere Shows nach Deutschland. Tickets dafür gibt es ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

 

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Musikalisch lassen sich The Terrys zwischen modernem Surfrock und tanzbarem Indie-Rock einordnen, besonders ihre Anfang September veröffentlichte Single “Silent Disco” lädt zum ausgelassenen Tanzen ein. Der Song ist Teil des zweiten Albums der Australier, “Skate Pop”, das am 23. Februar erscheinen wird.

VISIONS empfiehlt: The Terrys

08.03.2024 München – Strom
09.03.2024 Köln – Artheater
11.03.2024 Berlin – Privatclub
12.03.2024 Hamburg – Molotow

Wo sie hingehören

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“Wer sind wir? Was sind wir? Wo gehören wir hin?”, fragen Graveyard auf Instagram. Die Antwort geben sie sich gleich selbst: “Wir sind Graveyard, eure liebste bluesige Rock’n’Roll-Band und wir gehören auf Tour.” Die offizielle Ankündigung folgt im dazugehörigen Post: Sechs Konzerte haben die Schweden für Ende Februar in Deutschland bestätigt.

 

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Mit von der Partie ist diesmal auch die schwedische Psychrock-Band Gaupa, die ebenfalls beim Label Nuclear Blast beheimatet ist. Tickets für die Tour sind ab dem 20. November um 11 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Das aktuelle, sechste Album von Graveyard mit dem schlichten Titel “6” ist Ende September erschienen, die Schweden kommen damit also zum ersten Mal nach Deutschland. Das zweite Album “Myriad” von Gaupa ist im Herbst 2022 erschienen.

VISIONS empfiehlt: Graveyard

22.02. Leipzig – Conne Island
23.02. Essen – Turock
25.02. Stuttgart – Im Wizemann
27.02. Nürnberg – Hirsch
28.02. Heidelberg – Halle02
29.02. Bremen – Tower

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