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The National – Ärger im Anmarsch

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Wenn am 17. Mai “Trouble Will Find Me”, das neue Album von The National, erscheint, sind ziemlich genau drei Jahre seit “High Violet” ins Land gezogen. Heutzutage eine lange Zeit, die die Band um Matt Berninger nicht ungenutzt verstreichen ließ.

Die neuen Songs sind laut Berninger “intuitiver und direkter” geraten. “In den letzten zehn Jahren waren wir immer hinter etwas her und wollten etwas beweisen. Dabei ging es darum, unsere eigene Unsicherheit zu überwinden. Ich denke, nach der langen Tour zu “High Violet” sind wir nun endlich an diesem Punkt angelangt. Wir konnten uns entspannen – nicht bezogen auf unseren eigenen Anspruch, aber wir mussten uns nicht länger eine Identität erarbeiten”, so der Sänger.

“Einerseits sind die neuen Songs unsere bisher komplexesten, aber auf der anderen Seite auch die schlichtesten und ‘menschlichsten'”, fügt Gitarrist Aaron Dessner hinzu. “Es fühlt sich einfach an, als hätten wir unsere gemeinsame Chemie völlig gefunden.”

Bevor das Album veröffentlicht wird, feiert die Dokumentation “Mistaken For Strangers” im April beim Tribeca Film Festival ihre Premiere. Berningers Bruder Tom hatte die Band auf der knapp zweijährigen Tour zu “High Violet” begleitet.

The National – “Trouble Will Find Me”

The National -

01. “I Should Live In Salt”
02. “Demons”
03. “Don’t Swallow The Cap”
04. “Fireproof”
05. “Sea Of Love”
06. “Heavenfaced”
07. “This Is The Last Time”
08. “Graceless”
09. “Slipped”
10. “I Need My Girl”
11. “Humiliation”
12. “Pink Rabbits”
13. “Hard To Find”

Live: The National

21.06.2013 Scheeßel – Hurricane Festival
22.06.2013 Neuhausen ob Eck – Southside Festival

Kings Of Leon – Veröffentlichen Werkschau

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Auch wenn fragwürdig ist, wie intensiv die Kings Of Leon an ihrem neuen Album arbeiten, soll es in diesem Jahr erscheinen. Wer die Wartezeit überbrücken möchte und noch Lücken in seiner Diskographie aufweist, kann diese ab Mai nun bequem mit einem Boxset schließen.

Enthalten wird es alle bisherigen Alben der Band, also “Youth And Young Manhood”, “Aha Shake Heartbreak”, “Because Of The Times”, “Only By The Night” und “Come Around Sundown”. Außerdem liegt der Box die DVD “Live At The O2 Arena, London” bei, welche die Kings Of Leon bei einem Live-Auftritt 2009 zeigt.

Kings Of Leon – “Use Somebody” (Live)

The Smiths – “The Pablo Cuckoo Tape”

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Fans der Indierock-Ikonen The Smiths sind ständig auf der Suche nach raren Aufnahmen der Band – Gitarrist Johnny Marr und Produzent John Porter arrangierten die Songs etliche Male um, sodass die frühen Aufnahmen teilweise gänzlich andere Versionen der späteren Titel auf dem 1984 erschienenen Debütalbum “The Smiths” darstellten. Eine der begehrtesten und rarsten Aufnahmen sind die “Troy Tate Sessions” – die ursprüngliche Version des ersten The Smiths-Albums mit ihrem ersten Produzenten.

Nun hat eine noch frühere Aufnahme den Weg ins Internet gefunden. Auf dem “The Pablo Cuckoo Tape” betitelten Mitschnitt kann man eine 40-minütige Probe aus dem Jahr 1983 hören, mit der sich The Smiths auf die Studioaufnahmen vorbereiteten. Das “Pablo Cukoo Tape” entstand in einem Proberaum in Joe Moss‘ Jeans-Lager “Crazy Face” in Manchester. Zum Titel des Tapes schreibt der Youtube-User, der es hochgeladen hat: “Ich hab mir die Kassette von einem engen Bekannten der Band geliehen, die hier zu hören ist. Nennen wir ihn Pablo Cuckoo, der 1997 die Idee hatte, es zu veröffentlichen. Da es entstand, bevor The Smiths bei Rough Trade unterschrieben, hatte er theoretisch die Rechte daran. Aufgrund des schlechten Klangs und Drohungen von Warner Bros wurde die Idee dann aber in den Boden gestampft.” Schlagzeuger Mike Joyce verbreitete den Link auf Twitter: “Ein Fan von The Smiths? Eine frühe Aufnahme, die ihr wahrscheinlich noch nie gehört habt.” Als er auf die schlechte Tonqualität des Tapes angesprochen wird, erklärt er, dass es mit einem auf den Boden liegenden Kassettenrekorder im Proberaum aufgenommen wurde.

Für die Veröffentlichung danken sollte man scheinbar dem ExOasis-Gitarristen Paul “Bonehead” Arthurs – angeblich hat Arthurs die Aufnahme bei sich zu Hause gefunden und ins Netz gestellt. Als Joyce darauf angesprochen wird, ob er davon gewusst hätte, dass Arthurs die Aufnahme besitzt, entgegnet er: “Keine Ahnung. Ich dachte, ich wäre der einzige, der den alten Kram aufbewahrt hat, offensichtlich nicht.”

The Smiths – “The Pablo Cuckoo Tape”

01. “You’ve Got Everything Now”
02. “Accept Yourself”
03. “What Difference Does It Make?”
04. “Reel Around The Fountain”
05. “These Things Take Time”
06. “I Don’t Owe You Anything”
07. “Hand In Glove”
08. “Handsome Devil”
09. “Miserable Lie”

Kvelertak – Stück für Stück

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Schon im Vorfeld der Veröffentlichung von “Meir”, der zweiten Platte von Kvelertak, hat die Band mit dem Song “Bruane Brenn” wohl bei einigen Fans für Stirnrunzeln gesorgt. Denn stellenweise klangen die Riffs und der Gesang fast etwas zu poppig für die ansonsten recht brachialen Norweger. Mit der zweiten Auskopplung “Månelyst” ging es dann wieder in musikalisch bekanntere Gewässer, inklusive blutigem Musikvideo.

Warum sich Kvelertak mit ihrem neuen Album dazu entschieden haben, “die harten Songs härter” und “die poppigen Songs poppiger” zu machen, teilt uns die Band jetzt mittels zweier Track-By-Track-Videos mit. Der erste Clip ist pünktlich einen Tag vor der Veröffentlichung von “Meir” streambar, das zweite Video folgt morgen.

Kvelertak – “Meir” – Track By Track – Teil 1

The Strokes – Albumstream

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Nach den beiden Appetithappen “One Way Trigger” und “All The Time”, veröffentlichen The Strokes ihr neues Album “Comedown Machine” nun via Pitchfork in voller Länge.

Ob die Band eher der 80er-lastigen Synthieschiene von “One Way Trigger” folgt oder sich dem vertrauten Strokes-Sound verpflichtet fühlt, könnt ihr hier herausfinden.

Art Brut – Oben angekommen

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Auf der ersten CD des Best-Of-Albums “Top Of The Pops” haben Art Brut ihre populärsten Songs in chronologischer Reihenfolge versammelt. “Damit man erkennan kann, dass wir uns in unserer Karriere genau an den klassischen Rock-Plan gehalten haben”. so Sänger Eddie Argos. “Erstes Album: Aufgeregt. Zweites Album: Verwirrt. Drittes Album: Wütend. Viertes Album: Experimentierfreudig.” Außerdem hat die Band auch zwei neue Songs aufgenommen, “Arizona Bay” könnt ihr euch hier anhören.

Die zweite CD versammelt 19 B-Seiten, Cover-Songs und Raritäten aus der zehnjährigen Karriere des Quintetts, das Anfang Mai für fünf Konzerte nach Deutschland kommt. “Top Of The Pops” erscheint am 19. April und beweist für Argos, dass die Band endlich ihr Ziel erreicht hat. “In den letzten zehn Jahren, haben wir immer nur auf den Moment hingearbeitet, an dem wir uns endlich eine klassische Rockband nennen können und auch wissen, dass es wahr ist. Unsere Mission ist nun endlich abgeschlossen.”

Art Brut – “Top Of The Pops”

CD 1

01. “Formed A Band”
02. “My Little Brother”
03. “Emily Kane”
04. “Modern Art”
05. “Good Weekend”
06. “Direct Hit”
07. “Nag Nag Nag Nag”
08. “St. Pauli”
09. “Pump Up The Volume”
10. “DC Comics And Chocolate Milkshake”
11. “Alcoholics Unanimous”
12. “Summer Job”
13. “Demons Out!”
14. “Axl Rose”
15. “Sexy Sometimes”
16. “Lost Weekend”
17. “Sealand”
18. “Arizona Bay”
19. “We Make Pop Music”

CD 2

01. “Formed A Band (Early Keith Top Of The Pops Version)”
02. “Bad Weekend (Early Keith Top Of The Pops Version)”
03. “These Animal Menswear (B-Side)”
04. “Modern Art (Early Keith Top Of The Pops Version)”
05. “Maternity Ward (B-Side)”
06. “Blame It On The Trains (Produced By Russel Senior)”
07. “Post Soothing Out (Produced By Russel Senior)”
08. “St. Pauli (Produced By Russel Senior)”
09. “About Time (B-Side)”
10. “Ignorance Is Bliss (B-Side)”
11. “Catch (The Cure-Cover)”
12. “Modern Art (Recorded For Berlin Live)”
13. “Just Desserts (Alt Version Of B-Side To Alcoholics Unanimous)”
14. “Moved To L.A. (Art Brut Vs. Satan iTunes Bundle)”
15. “Weird Science (B-Side)”
16. “Positively 5th Street (B-Side)”
17. “The Great Escape (We Are Scientists/Lynyrd Skynyrd-Cover)”
18. “Her Majesty (Beatles-Cover Arr. By Black Francis)”
19. “Post Soothing Out (Recorded For Berlin Live)”

Live: Art Brut

03.05. Köln – Luxor
04.05. Hamburg – Molotow
06.05. Berlin – Lido
07.05. Stuttgart – Schocken
08.05. München – Atomic Cafe

Neurosis – Auf Tour

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Neurosis gibt es bereits seit 1985. Vergangenes Jahr veröffentlichte die Band um die Gitarristen und Sänger Steve Van Till und Scott Kelly ihr zehntes Album “Honor Found In Decay”.

Kurze Zeit später trennte sich die Band von Josh Graham, der jahrelang für die Bühnenvisuals von Neurosis verantwortlich war, da man sich live neu erfinden wollte.

Wie genau sich das in Zukunft gestaltet, könnt ihr ab Juni aus erster Hand erfahren. Die Band kommt auf ausgedehnte Europatour und macht auch in Deutschland halt.

Neurosis – “At The Well” (Live)

Live: Neurosis

22.06.2013 Lint – Eurocam Media Center
23.06.2013 Karlsruhe – Substage
24.06.2013 Berlin – SO36
02.07.2013 Leipzig – UT Connewitz
03.07.2013 Leipzig – UT Connewitz
05.07.2013 Genf – L’Usine
06.07.2013 Zürich – Rote Fabrik

Newsflash

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+++ Elf Jahre nach “Eternal Youth” veröffentlicht Stephen Merritt (Magnetic Fields) das dritte Album seines Elektopop-Projekts Future Bible Heroes. Mit “Living, Loving, Partygoing” könnt ihr euch bereits den ersten Song aus “Partygoing” anhören, das im Juni erscheint.

Future Bible Heroes – “Living, Loving, Partygoing”

+++ Nach ihrer Hasstirade auf Homosexuelle hat sich die ehemals linkspolitische und heute fundamentalistische Folksängerin Michelle Shocked öffentlich entschuldigt. In einem Statement schreibt sie: “Ich habe niemals gesagt oder geglaubt, dass Gott Homosexuelle hasst. Ich sagte, dass manche seiner Anhänger das glauben … Und ich entschuldige mich vielmals bei den Fans, die enttäuscht sind über das, was sie gehört haben … Ich glaube an einen Gott, der jeden liebt, egal ob schwul oder hetero, schrill-schwul, selbstgerecht und gläubig, links oder rechts, sehr links, sehr rechts, gut, schlecht oder durchschnittlich.”

+++ Napalm Death sollten am 22. März im Londoner V&A Museum ein Konzert spielen um ihre Arbeit mit dem Keramik-Künstler Keith Harrison vorzustellen, der eine aus Keramik bestehende Konzertanlage gebaut hat, die während des Auftritts der Band zerbrechen würde. Das Konzert wurde nun abgesagt, da nach einem Sicherheitscheck die Befürchtung aufkam, dass die komplette Gallerie aufgrund der gewaltigen Lautstärke des Konzerts einstürzen würde.

+++ Der ehemalige Pink Floyd-Sänger Roger Waters ruft weiterhin zum Boykott von Israel auf und hat dabei bereits Musikerkollegen Stevie Wonder auf seine Seite gezogen – beide Musiker werden in Israel keine Konzerte mehr spielen. Grund für Waters’ Ablehnung, ist der Umgang Israels mit der Region Palästina und deren Wunsch nach unabhängigkeit. Bereits 2006 ließ er ein Konzert seiner Tour von Tel Aviv in die Kleinstadt Neve Shalom verlegen, wo Palästinenser und Israeli friedlich zusammenleben. Außerdem sprühte er die “Another Brick In The Wall”-Zeile “We Don’t Need No Thought Control” auf die Mauer der Israelischen Sperranlagen.

+++ Questlove arbeitet mit D’Angelo nicht nur an dessen Comeback-Album, sondern überredete ihn auch zu seinem ersten Auftritt in zwölf Jahren. Letztes Jahr spielte der Sänger mit dem Drummer der Roots auf dem Bonnaroo-Festival. Eine dreiteilige Dokumentation widmet sich diesem Live-Jam, den ersten Teil könnt ihr euch nun anschauen.

Questlove & D’Angelo – “Superjam – Origins”

+++ Die Krawall-Rapper Death Grips haben ihren Auftritt auf dem SXSW genutzt, um ein Video für den Song “Lock Your Doors” zu drehen. Dabei haben sie Kameras auf den Köpfen der Bandmitglieder befestigt, was den Titel der Video-Serie “No Hands” erklärt.

Death Grips – “Lock Your Doors”

+++ Dass manche Schauspieler auch musikalisch begabt sind und andersherum, ist weitläufig bekannt. Auch James Franco betätigt sich neben seiner Schauspielkarriere als Musiker in der Band Daddy. Nachdem bereits letztes Jahr ein Musikvideo zum Song “Love In The Old Days” veröffentlich wurde, gibt es jetzt einen Remix des Clips, den man vielleicht nicht gerade bei der Arbeit gucken sollte.

Daddy – “Love In The Old Days (Ted James 1999 Remix)”

+++ Viele Künstler nutzen die Plattform der Late-Night-Shows in den USA, um ihre Songs live zu spielen und kommende Veröffentlichungen zu bewerben. Jetzt waren Garbage bei David Letterman zu Gast, um ihren Song “Battle In Me” zum Besten zu geben, der letztes Jahr als Single veröffentlicht wurde.

Garbage – “Battle In Me”

+++ Nachdem wir bereits über das frühzeitige Ableben des Singer/Songwriters Jason Molina berichteten, können wir uns das Schaffen des Musikers jetzt nochmal im Gesamten vergegenwärtigen. Auf der Homepage Molinas haben wir jetzt die Möglichkeit, den gesamten Backkatalog Molinas, im Stream zu hören. Dieser wird jedoch nicht dauerhaft verfügbar sein.

+++ In einem Interview mit dem NME hat Dave Grohl verraten, dass er für einen Londoner Auftritt seiner Sound City-Band PJ Harvey gebeten hatte, mit ihnen Nirvanas “Milk It” zu covern. “Kurt hat sie geliebt, wir lieben sie. Ich dachte: Gott, was wenn wir ‘Milk It’ covern und Polly singt? Wir alle schauten uns an uns sagten: das wäre fantastisch. Leider hatte sie keine Zeit.” sagt Grohl, um hinzuzufügen: “Die Sache ist, das ist heiliger Boden. Wenn wir das jemals machen, muss es richtig sein. Es gibt einen Grund, warum die Foo Fighters keine Nirvana-Songs spielen. Einen guten Grund.”

+++ Tony Thaxton, Schlagzeuger bei Motion City Soundtrack, hat die Band verlassen. Nach über elf Jahren trennen sie sich aber in freundschaftlichem Einvernehmen. Aus Grund für seine Entscheidung gibt er vor allem die Anstrengung durch das ständige Touren an. Claudio Rivera von Saves The Day wird vorläufig seinen Posten übernehmen.

+++ Die Red Bull Music Academy veranstaltet am 01. Mai in New York “A Night of Improvised Round Robin Duets”. Teilnehmen werden daran unter anderem Kim Gordon, ?uestlove, Julia Holter, Glenn Kotche von Wilco, Andrew W.K., Thundercat, James Chance und Bernie Worrell von Parliament. Laut Presseinfo läuft das Ganze dann so: “Ein Musiker fängt mit einer Soloimprovisation an, fünf Minuten lang. Der nächste kommt dazu, die beiden improvisieren weitere fünf Minuten zusammen. Danach verlässt der erste Musiker die Bühne, der nächste kommt dazu, und so weiter.”

Arcade Fire – Immer noch in New York

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“Sie arbeiten gerade gemeinsam mit James Murphy an drei oder vier Songs”, verriet Manager Scott Rodger im Gepräch mit “Music Week, erklärte jedoch sofort, dass dies nur ein Bruchteil des neuen Materials sei. “Sie schreiben viel zu viele Songs – natürlich ein Luxus-Problem. Mit den rund 35 Songs könnte man schon locker zwei Alben füllen.”

Nun ist es jedoch denkbar, dass Arcade Fire die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen LCD Soundsystem-Chef ausgeweitet haben, da sie sich auch mehr als drei Monate später immer noch in Murphys Studio in New York befinden. Das verriet ein Tweet auf der Twitter-Seite des DFA Studios am Dienstag: “Arcade Fire sind immer noch hier bei uns… Das Album wird großartig klingen!”

Allerdings bestätigte Rodger im Dezember auch, dass erneut Produzent Markus Dravs, der auch schon an den letzten beiden Alben beteiligt war, mit der Band an neuem Material arbeite. Insofern ist es auch möglich, dass die Band lediglich Murphys Studio für die restlichen Songs verwendet, da sie ihr eigenes Studio in einer Kirche verkauft haben.

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