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Sugarplum Fairy – Abschied

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Zu Lebzeiten hat Kristian Gidlund als Schlagzeuger der schwedischen Rockband Sugarplum Fairy drei Alben herausgebracht. Anfang der Woche ist er im tragisch jungen Alter von nur 29 Jahren gestorben. Morgen hätte er seinen 30. Geburtstag gefeiert. Am 17. September war Gidlund seiner Magenkrebs-Erkrankung, gegen die er bereits seit zweieinhalb Jahren angekämpft hat, endgültig erlegen. Trotz Chemotherapie und einer operativen Entfernung des Tumors konnte er die Krankheit nicht rechtzeitig besiegen, da der Krebs zu diesem Zeitpunkt schon gestreut hatte.

Längere Zeit hatte der Schlagzeuger und Journalist daraufhin mit der Gewissheit gelebt, bald sterben zu müssen, und teilte seine Gefühle und Gedanken zum einen in seinem Blog mit und verewigte sie zum anderen in seiner Autobiografie “In My Body – The Journey Towards The End And The Beginning”. Möglicherweise könnte Gidlunds Tod auch das Ende für die seit 15 Jahren bestehende Band Sugarplum Fairy bedeuten, denn den Mitgliedern zufolge würde die Band ohne ihn nicht funktionieren. Offizielle Beschlüsse gibt es derzeit aber noch nicht.

RVIVR – Auf den Hund gekommen

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Nach ihrem selbstbetitelten 2010er Debüt ließen sich RVIVR rund drei Jahre für ihr nächstes Album Zeit. Gelohnt hat sich das allemal, denn die Poppunk-Platte “The Beauty Between” ist ziemlich gut geworden.

Dabei geht es dem Quartett aus Olympia/Washington aber nicht immer nur um Spaß an der Musik. RVIVR engagieren sich unter anderen für homosexuelle Jugendliche. Heute präsentieren sie heute Video zum Song “Old Dogs”.

RVIVR – “Old Dogs”

Truckfighters – Videopremiere zu “The Chairman”

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Eine ereignisreiche Zeit steht den Truckfighters aus dem schwedischen Örebro bevor. Inmitten ihrer kommenden Tour erscheint ihre neuste EP “The Chairman”, die im limitierten Ten-Inch-Vinyl-Format erhätlich sein wird. Um euch darauf einzustimmen, das Trio zu dessen Titelsong jetzt ein achteinhalb-minütiges Musikvideo gedreht. Darin seht ihr nicht nur Live-Mitschnitte der Band, sondern auch unheilvolle, wie kritische Zeichentrickszenen.

Wer noch eine Karte für den zweiten, restlos ausverkauften Abend des Westend Festivals im Dortmunder FZW ergattern konnte, darf sich freuen, die Truckfighters gemeinsam mit Kvelertak im Vorprogramm von Boysetsfire zu sehen. Am Folgetag steht die Veröffentlichung ihrer EP “The Chairman” an, die die Fuzz-Rocker über das bandeigene Label Fuzzorama selbst in die Hand nehmen. Allen anderen bietet sich die Gelegenheit, auf einem der weiteren zahlreichen Termine der Tour mit den Truckfighters zu feiern. Ein neues Album soll zudem bereits im kommenden Frühjahr folgen.

Truckfighters – “The Chairman”

VISIONS empfiehlt
Live: Truckfighters

02.10. Leipzig – UT Connewitz
03.10. Aschaffenburg – Colos Saal
04.10. Dortmund – FZW (Westend-Festival)
05.10. Pratteln – Z7 (Up in Smoke Festival)
08.10. Luxembourg – Rock Box
09.10. Rotterdam – Baroeg
10.10. Antwerp – Trix
11.10. Groningen – Vera
12.10. Siegen – Vortex
15.10. Innsbruck – PMK
18.10. Linz – Stadtwerkstatt
19.10. Munich – Feierwerk
20.10. Bremen – Römer

Newsflash

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+++ Cancer Bats präsentieren ihr neues Video zu “R.A.T.S.”. Der Song stammt aus dem aktuellen Album der kanadischen Band “Dead Set On Living”, das im letzten Jahr erschienen ist.

Cancer Bats – “R.A.T.S.”

+++ Misfits planen, eine Single zeitlich nah an Helloween rauszubringen. Der Song “Descending Angel” wurde von der aktuellen Besetzung der legendären Punkband erneut aufgenommen. Fans spekulieren bereits über den Inhalt der B-Seite.

+++ Eddie Vedder und Neil Finn von Crowded House stellen ihr gemeinsames Cover von Pearl Jams “Throw Your Arms Around Me” vor. Der Titel soll auf der Tribute-Platte “Crucible: The Songs Of Hunters & Collectors” erscheinen. Diese wird am 27. September veröffentlicht.

Eddie Vedder & Neil Finn – Throw Your Arms Around Me”

+++ Death Angel freuen sich darauf, Ende des Jahres auf Europa-Tour zu gehen, denn dort sollen laut Aussage des Sängers Mark Osegueda schließlich die “ehrlichsten Metal-Fans dieser Welt” wohnen. Auf der Bühne werden sie ihr neues Album “The Dream Calls For Blood” vorstellen, das am 11. Oktober via Nuclear Blast veröffentlicht wird. Einen ersten Eindruck davon könnt ihr bereits anhand des Titelsongs gewinnen, den ihr auf der offiziellen Website der Thrash-Metaller findet.

Live: Death Angel

28.11. Karlsruhe – Substage
02.12. Wien – Szene
04.12. München – Backstage
06.12. Erfurt – Centrum
07.12. Eeklo – Kubiek
11.12. Essen – Zeche Carl
12.12. Eindhoven – Eindhoven Metal Meeting
13.12. Alsfeld – Stadthalle
14.12. Zürich – X-Mas-Metal Meeting
15.12. Geiselwind – Christmas Metal-Festival

+++ Am gleichen Tag erscheint auch die neue Platte “B-Room” von Dr. Dog. Darauf mischt die Band von den 60er- und 70er-Jahren geprägten Folk und Indiepop. Passend dazu haben sie zu dem Titel “Love” auch ein Songtext-Video inklusive nostalgischem Bildmaterial gedreht.

Dr. Dog – “Love”


Dr. Dog – Love on MUZU.TV.

+++ Die Postpunk-Band Feathered Arms aus Schweden veröffentlicht im kommenden Januar ihr selbstbetiteltes Debüt-Album. Die Platte wird sowohl digital, als auch auf CD und Vinyl-Platte erhältlich sein. Zur Einstimmung gibt es mit “Lies! Lies! Lies!” vorab die erste Single daraus zu hören.

Feathered Arms – “Lies! Lies! Lies!”

+++ Mittlerweile sind fast zwei Wochen seit der Veröffentlichung von Efs neuster Platte “Ceremonies” verstrichen. Ihr seid leidenschaftliche Vinyl-Sammler und dieses Album fehlt bisher noch in eurem heimischen Archiv? Das wollen wir ändern und verlosen deshalb insgesamt drei Exemplare in unserer Verlosungs-Rubrik.

+++ Seit 16 Jahren wartet das richtige Debüt der Psychedelic-Folk-Band Beachwood Sparks auf seine Veröffentlichung. Am 20. November ist es in den USA soweit “Desert Skies”, das die Band in ihrem ersten gemeinsamen Sommer aufgenommen hatte, erscheint über Alive Naturalsound. Bei Stereogum könnt ihr euch die erste Single “Make It Together” herunterladen.

Beachwood Sparks – “Desert Skies”

Beachwood

+++ Vor zwei Jahren konnten The Naked Heroes mit ihrem sexy Blues-Rock positives Feedback einfahren, ihr neuer Song lässt es nicht ganz so heftig krachen. Auf der Homepage des Duos könnt ihr euch “Keep The Fire” gleich herunterladen.

The Naked Heroes – “Keep The Fire”

+++ Die Hardcore-Band Trainwreck schickt sich an, mal wieder ein paar Venues zu zertrümmern. Wenn ihr mit abreißen wollt, findet ihr unten die entsprechenden Termine.

Live: Trainwreck

27.09. Mülheim / Ruhr – AZ Mülheim
28.09. Nürnberg – K4
30.09. Wien – EKH
01.10. Graz – Sub
03.10. Würzburg – Immerhin
04.10. Köln – Club Privat
05.10. Mannheim – TCM Fest

+++ Wenn wir schon bei Hardcore sind: Down To Nothing haben im Video zum Titelsong ihres Albums “Life On The James” jede Menge Spaß im Wasser.

Down To Nothing – “Life On The James”

Touché Amoré & Heaven Shall Burn – Catch Me If You Can

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Die Regeln dafür sehen so aus: Ihr kommt an den unten aufgeführten Terminen zum jeweiligen Plattenladen, wo ihr dann Infos bezüglich des weiteren Vorgehens erhaltet. Habt ihr die Schnitzeljagd am Ende erfolgreich gemeistert, bekommt ihr euer Ticket, wisst aber immer noch nichts über den Ort, an dem die Konzerte letztendlich stattfinden. Das erfahrt ihr am Tag der jeweiligen Show über converse.de, außerdem werdet ihr per Mail oder SMS benachrichtigt – dazu müsst ihr dann natürlich vor Ort eure Kontaktdaten angeben. Um teilzunehmen, müsst ihr volljährig sein und das anhand eures Personalausweises belegen können, den also nicht vergessen.

Converse Get Loud Gig mit Touché Amoré

01.10. Hamburg – ???

Karten:
28.09. (11.30 – 17 Uhr) – Burnout Record Store, Hamburg

Converse Get Loud Gig mit Heaven Shall Burn

10.10. Berlin – ???

Karten:
05.10. (12 – 20 Uhr) – Core Tex Store, Berlin

Turbostaat – Zeigen ihre düstere Seite

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“Alles bleibt konfus” lautet der Titel der neuen Single von Turbostaat. Doch vor der Veröffentlichung gibt es erst einmal ein Musikvideo zu dem Stück zu sehen. Darin wird eine Person, die offenbar in ein Sensemanns-Gewand gehüllt ist, durch ihre einsame Reise durch die Landschaft begleitet, in der zahlreiche Raben lauern. Das Stück ist erstmalig auf dem im April herausgegebenen, fünften Album “Stadt der Angst” erschienen.

Wie Turbostaat bereits mithilfe eines Teasers verkündet haben, ist “Alles bleibt Konfus” ab morgen zudem als Seven-Inch-Single im Vinyl-Format inklusive dem Titel “Hass braucht keine Rechtschreibung” auf der B-Seite erhältlich. Exemplare findet ihr im Handel oder im Online-Shop. Von dem Live-Potenzial des Titels könnt ihr euch außerdem auf der äußerst umfangreichen Tour von Turbostaat überzeugen, die in weniger als zwei Wochen startet. Karten gibt es bei Eventim.

Turbostaat – “Alles bleibt konfus”

Turbostaat – “Stadt der Angst”

01. “Eine Stadt gibt auf”
02. “Phobos Grunt”
03. “Tut es doch weh”
04. “Psychoreal”
05. “Sohnemann Heinz”
06. “Fresendelf”
07. “Alles bleibt konfus”
08. “Snervt”
09. “Pestperle”
10. “In Dunkelhaft”
11. “Willenshalt”
12. “Sohnemann Zwei”
13. “Fangarm Derbes”
14. “Aggewars”
15. “Unendlich viel Geld”

VISIONS empfiehlt:
Turbostaat

02.10. Hannover – Faust
03.10. Leipzig – Conne Island
04.10. Jena – Kassablanca
05.10. Karlsruhe – Substage
06.10. Augsburg – Musikkantine
08.10. Regensburg – Alte Mälzerei
09.10. Salzburg – Rockhouse
10.10. Graz – Postgarage
11.10. Linz – Stadtwerkstatt
12.10. Stuttgart – Club Zentral
13.10. Aachen – Musikbunker
30.10. Magdeburg – Feuerwache
31.10. Erlangen – E-Werk
01.11. Lyss – Kufa
02.11. Aarau – Kiff
03.11. Konstanz – Kulturladen
04.11. Freiburg – Cafe Atlantik
06.11. Heidelberg – Karlstorbahnhof
07.11. Göttingen – Musa
08.11. Osnabrück – Kleine Freiheit
09.11. Düsseldorf – Zakk
22.11. Hamburg – Grünspan
05.12. Bremen – Lagerhaus
06.12. Münster – Sputnikhalle
07.12. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
08.12. Essen – Zeche Carl
09.12. Braunschweig – Hansa
11.12. Halle – Cafe Druschbar
12.12. Cottbus – Gladhouse
14.12. Flensburg – Volksbad
15.12. Flensburg – Volksbad
08.02. Berlin – SO 36

Reeperbahnfestival – Hallo Nachbarn!

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Die finnischen und italienischen Bands des Reeperbahnfestivals kennt ihr schon. Heute stellen wir euch die musikalischen Beiträge aus den Niederlanden vor. Wer hier bisher nur Holzschuhe, Rudi Carell und Käse vor Augen hatte, sollte seinen Horizont schleunigst erweitern. Wir greifen euch dabei unter die Arme.

Bazzokas gehört quasi schon zum festen Ensemble. Seit mehreren Jahren macht die Ska-Band ihren Tourbus zur wohl sympathischsten Bühne des Festivals.

Bazzokas live auf dem Reeperbahnfestival

Birth Of Joy klingen wie aus den 60er und 70er Jahren entsprungen. Mal schwermütig wie The Doors und mal mit Rock’n’Roll bringen sie den Sound von Damals heute genauso gekonnt auf den Punkt.

Birth Of Joy – “Gonna Make Things Happen”

Dass nur zwei Leute die musikalische Vielfat von Death Letters verursachen sollen, ist kaum zu glauben. Das Duo bewegt sich zwischen Indie- und Postrock, mischt gerne aber auch mal Hardcore-Elemente unter.

Death Letters – “We Chant Arhythmically”

Wie Birth Of Joy lebt auch Jacco Gardner musikalisch in den 60er Jahren. Der Singer/Songwriter erinnert stark an die psychedelische Musik von Syd Barrett.

Jacco Gardner – “Clear The Air”

Jazz, Funk, House, Soul: das und noch viel mehr sind Kraak & Smaak. Das DJ-Trio ist nicht nur bei Künstlern wie Moby oder Jamiroquai extrem gefragt.

Kraak & Smaak – “Good For The City”

Aus einer Hausaufgabe an einer Musikschule entstanden die ersten drei Songs der Folkband Mister & Mississippi. Eine Bestnote und ein Debütalbum später, wollen sie von ihrem Können auch auf dem Reeperbahnfestival überzeugen.

Mister And Mississippi – “Same Room, Different House”

Mozes And The Firstborn haben wohl zu tief ins Glas geschaut, könnte man meinen. Den Gesang ihres Lo-Fi-Indie-Rock lallt das Quartett jedenfalls, als wäre es so eben aus der Kneipe verwiesen worden. Spaß macht ihre Musik trotzdem, vielleicht sogar genau deswegen.

Mozes And The Firstborn – “I Got Skills”

Pelican – Legen nach

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Wem die neue EP “Deny The Absolute” von Pelican nicht als Zeitvertreib genügt, der kann sich ab sofort mit “The Cliff” die Wartzeit verschönern. Der Titel reiht sich als insgesamt sechstes der acht Stücke in die Tracklists des neuen Albums “Forever Becoming”. Darauf befassen sich die Post-Metaller damit, die Sterblichkeit und ihren Platz im ewigen Kreislauf des Lebens zu akzeptieren. Aufgenommen wurde das Werk in erneuter Zusammenarbeit mit Chris Common, der bereits auf dem vorherigen Album der Band mitgewirkt hat.

“Forever Becoming” erscheint international am 15. Oktober und somit auch knappe vier Jahre nach dem Vorgänger “What We All Come To Need”. Darauf findet ihr neben “The Cliff” auch den Titel “Immutable Dusk”, sowie eine weitere Version des Stücks “Deny The Absolute” finden. Letzteres ist im vergangenen Monat erstmals auf der gleichnamigen, fünf Titel umfassenden EP “Deny The Absolute” erschienen.

Pelican – “The Cliff”

Pelican Forever Becoming Cover

Pelican – “Forever Becoming”

01. “Terminal”
02. “Deny The Absolute”
03. “The Tundra”
04. “Immutable Dusk”
05. “Threnody”
06. “The Cliff”
07. “Vestiges”
08. “Perpetual Dawn”

Grails – Quasi neues Album

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Ganz so leicht zu durchschauen ist die Veröffentlichungspolitik von Grails nicht. “Deep Politics” (2011) war das, was man ein reguläres Album nennt. Der Nachfolger setzt die “Black Tar Prophecies”-Reihe fort, die 2006 mit einer Split-LP – zusammen mit Red Sparowes – startete und 2010 bis zu “Volume 4” fortgeschritten war.

Die beiden neuen Episoden erscheinen nun zusammen mit “Volume 4” über Temporary Residence. “Volume 5” ist außerdem als Split mit Pharaoh Overlord über Kemado erhältlich.

Ähnlich ist bei allen genannten Veröffentlichungen, der experimentelle Ansatz, den Grails beim Schreiben ihrer Songs verfolgen, die – grob zusammengefasst – wie ein von Streichern, Piano und Gitarren angeführter Jazz-Doom-Postrock-Western-Soundtrack klingen.

Grails – “Invitation To Ruin”

Grails – “Chariots”

Grails – “”Black Tar Prophecies Vol’s 4, 5 & 6″”

01. “I Want A New Drug”
02. “Self-Hypnosis”
03. “Invitation To Ruin”
04. “Wake Up Drill II”
05. “Up All Night”
06. “Pale Purple Blues”
07. “Chariots”
08. “New Drug II”
09. “A Mansion Has Many Rooms”
10. “Corridors Of Power III”
11. “Ice Station Zebra”
12. “Penalty Box”

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