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Reeperbahnfestival - Hallo Nachbarn!

Reeperbahnfestival – Hallo Nachbarn!
Vom 25. bis zum 28. September findet in Hamburg das Reeperbahnfestival statt. Bei der Masse an tollen und zum Teil noch ziemlich unbekannten Bands dort kann es nicht schaden, sich jetzt schon einen groben Überblick zu verschaffen. Wir helfen euch dabei und stellen euch heute vier Bands aus den Niederlanden vor, die ihr auf dem Schirm haben solltet.

Die finnischen und italienischen Bands des Reeperbahnfestivals kennt ihr schon. Heute stellen wir euch die musikalischen Beiträge aus den Niederlanden vor. Wer hier bisher nur Holzschuhe, Rudi Carell und Käse vor Augen hatte, sollte seinen Horizont schleunigst erweitern. Wir greifen euch dabei unter die Arme.

Bazzokas gehört quasi schon zum festen Ensemble. Seit mehreren Jahren macht die Ska-Band ihren Tourbus zur wohl sympathischsten Bühne des Festivals.

Bazzokas live auf dem Reeperbahnfestival

Birth Of Joy klingen wie aus den 60er und 70er Jahren entsprungen. Mal schwermütig wie The Doors und mal mit Rock’n’Roll bringen sie den Sound von Damals heute genauso gekonnt auf den Punkt.

Birth Of Joy – „Gonna Make Things Happen“

Dass nur zwei Leute die musikalische Vielfat von Death Letters verursachen sollen, ist kaum zu glauben. Das Duo bewegt sich zwischen Indie- und Postrock, mischt gerne aber auch mal Hardcore-Elemente unter.

Death Letters – „We Chant Arhythmically“

Wie Birth Of Joy lebt auch Jacco Gardner musikalisch in den 60er Jahren. Der Singer/Songwriter erinnert stark an die psychedelische Musik von Syd Barrett.

Jacco Gardner – „Clear The Air“

Jazz, Funk, House, Soul: das und noch viel mehr sind Kraak & Smaak. Das DJ-Trio ist nicht nur bei Künstlern wie Moby oder Jamiroquai extrem gefragt.

Kraak & Smaak – „Good For The City“

Aus einer Hausaufgabe an einer Musikschule entstanden die ersten drei Songs der Folkband Mister & Mississippi. Eine Bestnote und ein Debütalbum später, wollen sie von ihrem Können auch auf dem Reeperbahnfestival überzeugen.

Mister And Mississippi – „Same Room, Different House“

Mozes And The Firstborn haben wohl zu tief ins Glas geschaut, könnte man meinen. Den Gesang ihres Lo-Fi-Indie-Rock lallt das Quartett jedenfalls, als wäre es so eben aus der Kneipe verwiesen worden. Spaß macht ihre Musik trotzdem, vielleicht sogar genau deswegen.

Mozes And The Firstborn – „I Got Skills“