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Newsflash (The Dillinger Escape Plan, Fidlar, Pearl Jam u.a.)

Newsflash (The Dillinger Escape Plan, Fidlar, Pearl Jam u.a.)

+++ The Dillinger Escape Plan haben ihre letzten Shows gespielt. Die Mathcore-Formation hatte für Ende 2017 drei finale Konzerte im New Yorker Terminal 5 geplant. Bei der ersten Abschiedsshow am 27. Dezember wurden die US-Amerikaner von Faith No More-Frontmann Mike Patton und ihrem ehemaligen Gitarristen Brian Benoit unterstützt. Mit Erstgenanntem performten The Dillinger Escape Plan die 2002 mit Patton aufgenommene EP „Irony Is A Dead Scene“ in voller Länge. Beim zweiten Konzert am 28. Dezember trat Gründungsmitglied und ehemaliger Sänger Dimitri Minakakis mit der Band auf und lieh einigen Songs des 1999 erschienenen Debütalbums „Calculating Infinity“ live seine Stimme. Bei der allerletzten Show am 29. Dezember sang Minakakis zudem den Song „Sandbox Magician“, während Gründungsmitglied und ehemaliger Bassist Adam Doll für den finalen Song „Dissociation“, den Titeltrack des letzten Studioalbums der Gruppe, noch einmal mit auf die Bühne kam. Weiter unten findet ihr die Setlisten sowie Aufzeichnungen der Abschiedsshows. The Dillinger Escape Plan hatten das Ende ihrer Band schon Mitte 2016 angekündigt und waren anschließend zum letzten Mal getourt.

Setlist: The Dillinger Escape Plan – 27.12.2017 (live in New York City)

01. „Hollywood Squares“ (mit Mike Patton)
02. „When Good Dogs Do Bad Things“ (mit Mike Patton)
03. „Pig Latin“ (mit Mike Patton + Brian Benoit)
04. „Come To Daddy“ (Aphex Twin Cover) (mit Mike Patton + Brian Benoit)
05. „Malpractice“ (Faith No More Cover) (mit Mike Patton + Brian Benoit)
06. „Panasonic Youth“
07. „Destro’s Secret“
08. „Setting Fire To Sleeping Giants“
09. „Surrogate“
10. „Sugar Coated Sour“
11. „Weekend Sex Change“
12. „Hero Of The Soviet Union“
13. „Dead As History“
14. „Fix Your Face“
15. „Farewell, Mona Lisa“
16. „When I Lost My Bet“
Encore:
17. „Limerent Death“
18. „Sunshine The Werewolf“ (mit Brian Benoit)

Video: The Dillinger Escape Plan + Mike Patton – „Hollywood Squares“

Video: The Dillinger Escape Plan + Mike Patton – „When Good Dogs Do Bad Things“

Video: The Dillinger Escape Plan + Mike Patton + Brian Benoit – „Pig Latin“

Video: The Dillinger Escape Plan + Mike Patton + Brian Benoit – „Malpractice“ (Faith No More Cover)

Setlist: The Dillinger Escape Plan – 28.12.2017 (live in New York City)

01. „Prancer“
02. „Milk Lizard“
03. „Jim Fear“
04. „Setting Fire To Sleeping Giants“
05. „Room Full Of Eyes“
06. „Sugar Coated Sour“
07. „Weekend Sex Change“
08. „The Running Board“
09. „Symptom Of Terminal Illness“
10. „Black Bubblegum“
11. „One Of Us Is The Killer“
12. „Crossburner“
13. „Good Neighbor“
14. „Calculating Infinity“
15. „The Mullet Burden“ (mit Dimitri Minakakis)
16. „Sandbox Magician“ (mit Dimitri Minakakis)
17. „Abe The Cop“ (mit Dimitri Minakakis)
Encore:
18. „Limerent Death“
19. „43% Burnt“ (mit Dimitri Minakakis)

Video: The Dillinger Escape Plan – „The Mullet Burden“ (mit Dimitri Minakakis)

Video: The Dillinger Escape Plan – „Sandbox Magician“ (mit Dimitri Minakakis)

Video: The Dillinger Escape Plan – „Abe The Cop“ (mit Dimitri Minakakis)

Video: The Dillinger Escape Plan – „43% Burnt“ (mit Dimitri Minakakis)

Setlist: The Dillinger Escape Plan – finales Konzert, 29.12.2017 (live in New York City)

01. „Proceed With Caution“
02. „Limerent Death“
03. „Panasonic Youth“
04. „Milk Lizard“
05. „Baby’s First Coffin“
06. „Dead As History“
07. „Surrogate“
08. „Happiness Is A Smile“
09. „One Of Us Is The Killer“
10. „Nothing To Forget“
11. „Low Feels Blvd“
12. „Mouth Of Ghosts“
13. „Unretrofied“
14. „Sandbox Magician“ (mit Dimitri Minakakis)
15. „When I Lost My Bet“
16. „Sunshine The Werewolf“
Encore:
17. „Farewell, Mona Lisa“
18. „43% Burnt“
19. „Dissociation“ (mit Adam Doll)

Video: The Dillinger Escape Plan – finales Konzert (live in New York City)

+++ Fidlar haben mit der Arbeit an neuem Material begonnen. Dies gab Frontmann Zac Carper in einem Interview mit dem Männermagazin GQ bekannt. Er könne jedoch noch keine Angaben zum Klang der neuen Songs machen: „Wir haben keinen verdammten Plan. Wir lassen die Dinge einfach passieren. Wir versuchen nicht ein Album über irgendwas zu schreiben.“ Momentan mache er sich zudem mit neuem Equipment vertraut. „Ich schreibe die meisten Songs und weiß nicht wirklich, wie man richtig gut Gitarre spielt, aber ich weiß ein wenig über Akkorde und Songwriting. Doch in den letzten Jahren habe ich entdeckt, dass Technologie und Musik Hand in Hand geht“, so der Sänger und Gitarrist. Das komplette Interview könnt ihr auf der Internetseite des Magazins nachlesen. Außerdem haben Fidlar „Frances Farmer Will Have Her Revenge On Seattle“ von Nirvana gecovert. Auf ihrer Facebook-Seite veröffentlichte die Garage-Punk-Band ihre Version des Songs und wünschten damit ihren Fans ein Frohes Neues Jahr. Die Interpretation des Quartetts orientiert sich an dem wütenden Original, klingt aber kaputter und kommt im Refrain mit mehrstimmigem Gesang daher. Ihr aktuelles Album „Too“ war bereits 2015 erschienen.

Facebook-Post: Fidlar – „Frances Farmer Will Have Her Revenge On Seattle“ (Nirvana-Cover)

+++ Pearl Jam arbeiten weiter an neuem Material. Wie Bassist Jeff Ament in einem Interview bekannt gab, befinde sich die Band seit Monaten in ihrer Heimatstadt Seattle im „Schreibmodus“: „Ein typischer Tag besteht aus dem Zusammenkommen mit ein bis vier von den Jungs und dem Schreiben von Musik.“ Weitere Informationen ließ sich der US-Amerikaner zum Stand eines eventuellen neuen Albums der Grunge-Pioniere nicht entlocken. Wie Ament in dem Interview weiter erzählte, habe er zunächst mit der aufkommenden Bekanntheit von Pearl Jam in den frühen 90er-Jahren kämpfen müssen: „Ich bin in einer kleinen Stadt aufgewachsen, jeder kannte jeden, jedoch wurde auch jeder in Ruhe gelassen. Es gab keine große Energie um die Interaktion zwischen den Menschen in einer kleinen Stadt. […] Ich wollte diese Energie, aber wenn die Energie ohne Anonymität kommt, ist es eine seltsame Sache.“ Pearl Jam hatten ihr bislang letztes Album „Lightning Bolt“ 2013 veröffentlicht. Für den kommenden Sommer hatten sie zuletzt Einzelkonzerte und Festivalauftritte, unter anderem auf dem Rock Werchter Festival, angekündigt.

Stream: Interview mit Jeff Ament

Live: Pearl Jam

12.06. Amsterdam – Ziggo Dome
15.06. Landgraaf – Pinkpop-Festival
01.07. Prag – O2 Arena
03.07. Krakau – Tauron Arena
05.07. Berlin – Waldbühne
07.07. Werchter – Rock Werchter-Festival

+++ Soulfly haben neue Musik angeteasert. Ein auf Facebook veröffentlichtes Video zeigt einen Hausflur, darüber legen sich isolierte Riffs der Gitarre und ein groovendes Schlagzeug. Die Groove-Metaller arbeiten momentan an ihrem elften Studioalbum und Nachfolger zur 2015 erschienenen Platte „Archangel“. Die Aufnahme-Sessions mit Produzent Josh Wilbur sollen noch in diesem Monat starten. Frontmann Max Cavalera hatte am 17. November mit seiner zweiten Band Cavalera Conspiracy das neue Album „Psychosis“ veröffentlicht.

Video: Soulfly teasern neue Musik an

+++ Der französische Fernsehender France 2 hat die Postproduktion des Films „Ce Soir-Là (That Night)“ nach einer Petition bis auf Weiteres gestoppt. Der TV-Film handelt von den Anschlägen in Paris, bei denen im Konzertsaal Bataclan während eines Konzerts der Eagles Of Death Metal alleine 89 Menschen getötet wurden. Die Petition wurde von Claire Peltier ins Leben gerufen, die bei der Terrorattacke am 13. November 2015 ihren Ehemann verloren hatte. Sie bekam bislang fast 44.000 Unterschriften. Der Film sollte als Liebesgeschichte aufgezogen werden: Während sich zwei verwundete Opfer verstecken, entsteht zwischen den beiden eine Romanze. Das Management des Fernsehsenders hat sich zudem zu der Verschiebung geäußert: „Der Film, der immer noch geschnitten wird, wurde vom Management des Senders noch nicht angeschaut. France 2 hat sich dazu entschieden, das Projekt zu verschieben, bis die Produktion alle Opfer herangezogen hat.“ Bei dem Anschlag waren in Paris in einer Nacht 130 Menschen getötet worden. Im vergangenen November waren die Eagles Of Death Metal bei einer Gedenkfeier für die Opfer aufgetreten.

+++ Car Seat Headrest-Frontmann Will Toledo hat sich positiv über die Verdienstmöglichkeiten mit Spotify geäußert. Wie der US-Amerikaner in mehreren Tweets mitteilte, habe er seit 2013 fast 30.000 Euro durch das Streamen seiner Songs auf der Plattform verdient. Einberechnet seien dabei nicht die bislang letzten beiden Alben „Teens Of Style“ (2015) und „Teens Of Denial“ (2016), die er als Band über das Label Matador veröffentlicht hatte. Weiter erläuterte Toledo, dass dieses Einkommen genug wäre, um seine Lebensunterhaltskosten zu decken: „Ich höre viele laute Stimmen, die Streaming-Dienste als Quelle des Einkommens abwerten und als jemand, der sie tatsächlich genutzt hat, schien es immer viel besser zu sein, als sich auf Albumverkäufe zu verlassen.“ Anzumerken ist dabei, dass er seine Musik vor seinem Vertrag bei Matador solo veröffentlicht hatte und somit alle Einnahmen nur an ihn und nicht an mehrere Mitglieder einer Band gingen. Toledo reagierte damit auf die Aussagen von Portisheads Geoff Barrow, der die Einnahmemöglichgkeiten durch den Streaming-Dienst mit der rhetorischen Frage „Wie viele von euch haben persönlich mehr als 500 britische Pfund durch Spotify verdient?“ kritisiert hatte. Unter anderem hatte Radiohead-Frontmann Thom Yorke auf Barrows Frage mit „ohne weiteren Kommentar“ geantwortet. Car Seat Headrest hatten zuletzt eine überarbeitete Version ihres Tracks „Beach Life-In-Death“ geteilt.

Tweet: Geoff Barrow kritisiert Spotify

Tweet: Thom Yorke antwortet Geoff Barrow

Tweets: Will Toledo über Einnahmen mit Spotify

+++ Das Berliner Label Funk Turry Funk hat den Sampler „Deutschpunk Schlachtrufe 2018“ angekündigt. Auf diesem covern 21 Bands wie Radio Havanna, The Prosecution und Krawehl Songs von Künstlern wie den Donots, Muff Potter und But Alive. Mit dem Sampler wollen sie ein Zeichen gegen Nazis und Populisten setzen. Alle Einnahmen gehen an die Anti-Rassismus-Kampagne „Kein Bock auf Nazis“ der deutschen Band ZSK. „Deutschpunk Schlachtrufe 2018“ wird am 2. Februar erscheinen und kann ab sofort via Bandcamp vorbestellt werden. Alle Vorbesteller erhalten gratis The Prosecutions Ska-Punk-Version des Slime-Songs „Schweineherbst“ und „Die Gesellschaft ist schuld, dass ich so bin“ der Terrorgruppe in einer Interpretation von Marathonmann dazu.

Stream: „Deutschpunk Schlachtrufe 2018“

Cover + Tracklist: „Deutschpunk Schlachtrufe 2018“

Deutschpunk Schlachtrufe

01. The Deadnotes feat. Zock Aspai – „Dann Ohne Mich“ (Donots)
02. Hell & Back – „Liebeslied“ (Die Toten Hosen)
03. Marathonmann – „Die Gesellschaft ist schuld, dass ich so bin“ (Terrorgruppe)
04. Team Stereo – „Niemand beißt die Hand, die einen füttert“ (But Alive)
05. Spit Pink – „Erschießen“ (Ideal)
06. Radio Havanna – „Abend in der Stadt“ (Aufbruch)
07. Überyou – „Radikal“ (Dödelhaie)
08. Kochkraft durch KMA – „Revolution Action“ (Atari Teenage Riot)
09. Lester – „Ich liebe dich für immer“ (Casanovas Schwule Seite)
10. The Prosecution – „Schweineherbst“ (Slime)
11. Minipax – „Antifa“ (Die Junge Union)
12. Great Escapes – „Welche Krise?“ (Farin Urlaub Racing Team)
13. Kitty In A Casket – „Stillstand“ (Betontod)
14. Primetime Failure – „Seid betroffen“ (Public Toys)
15. The Dimensions – „Fahnensong“ (Razzia)
16. Skin of Tears – „Alptraum“ (Slime)
17. As We Go – „Alles was ich brauch“ (Muff Potter)
18. Dashcoigne – „Edwin Van der Sar“ (Dackelblut)
19. Start A Fire – „Schwarz Rot Braun“ (Toxoplasma)
20. Grillmaster Flash – „Punkt 9“ (Muff Potter)
21. Krawehl – „45 Jahre“ (Chaos Z)

+++ At The Gates haben die Aufnahmen für ihr neues Album abgeschlossen. Dies gab Frontmann Tomas Lindberg in einem kurzen Video auf der Facebook-Seite der Melodic-Death-Metal-Band bekannt. Nachdem er allen einen frohes neues Jahr gewünscht hatte, verkündete er die Botschaft und gibt an, dass das neue Material im Januar gemixt werden soll. „Wir freuen uns auf ein großartiges 2018 mit jedem von euch und dem neuem Album“, so Lindberg. Im November hatten sie bereits erste Details zum Nachfolger von „At War With Reality“ veröffentlicht. Mit dabei ist zum ersten Mal der neue Gitarrist Jonas Stålhammar, der Andreas Björler ersetzt. Im Juli 2018 spielen At The Gates auf dem Nord Open Air in Essen, der Eintritt ist frei.

Facebook-Post: At The Gates haben die Aufnahmen zum neuen Album beendet

Live: At The Gates

27.07. Essen – Nord Open Air

+++ Die britische Regierung hat mit einem Gesetz den Verkauf von Schwarzmarkttickets erschwert. Viele Schmarzmarkthändler nutzen Bots, um schnell das Maximum an verfügbaren Tickets zu erlangen und diese zu überteuerten Preisen an Fans zu verkaufen. Dieses Vorgehen gilt nun als Straftat. „Wir wollen sicherstellen, dass 2018 das Jahr sein wird, in dem wir den wahren Fans helfen eine Chance zu bekommen, ihre Lieblingsmusiker und Sportstars zu fairen Preisen zu sehen“, so der Minister für Kultur- und Kreativwirtschaft Matthew Hancock. „Unsere Arbeit, zusammen mit Optimierung durch die Industrie, wird dabei helfen, den Markt transparenter zu gestalten und bedeutet ein grandioses Jahr für die blühende, britische Veranstaltungszene.“ Im vergangenen Jahr waren Informationen zu dem Schmarzmarktverkauf auf der Ticketbörse Viagogo offengelegt worden, der vor allem durch die dort herrschende Anonymität und dem fehlenden Eingriffen des Ticketanbieters entstand. Daraufhin hatte Google neue globale Regelungen angekündigt, um überhöhte Preise auf dem Zweitticketmarkt zu bekämpfen. Googles Tochterunternehmen YouTube hatte außerdem angekündigt, mit dem Kartenanbieter Ticketmaster zu kooperieren. Auch die Betreiber der Londoner Islington Assembly Hall verkaufen seit September als erste Veranstalter in Großbritannien nur noch digitale, personalisierte Tickets, um den Schwarzhandel zu unterbinden.

Tweet: Matt Hancock äußert sich zum neuen Gesetz

+++ Alice Glass hat eine Verleumdungsklage gegen ihren ehemaligen Bandkollegen und Crystal Castles-Frontmann Ethan Kath eingereicht. Darin erklärt die Kanadierin, dass Kath sie sexuell missbraucht und vergewaltigt habe. Unterstützung bei ihrer Klage erhält Glass demnach von zwei weiteren Frauen, die Kath ebenso geschädigt haben soll und von denen die Sängerin nach ihren öffentlich gemachten Anschuldigungen im Oktober erfahren habe. Darüber hinaus untersuche ein von den Opfern engagierter Detektiv bereits den Fall. Auch die Polizei in Toronto hatte vor wenigen Wochen aufgrund des Vorwurfs der Vergewaltigung die Ermittlungen aufgenommen. Kath wehrt sich seit dem Aufkommen der Anschuldigungen vehement gegen die Vorwürfe und gab an, dass Glass nur sein hohes Ansehen innerhalb der Musikszene zerstören wolle. Der Produzent hatte deswegen im November rechtliche Schritte gegen sie eingeleitet.

+++ Megadeth-Frontmann Dave Mustaine hat sich über neues Material seiner Band geäußert. Aufgenommen hätte die Thrash-Metal-Band noch nichts, er selbst würde aktuell „wie bei ‚Dystopia‘ Ideen sammeln.“ Dieses bislang letzte Album war 2016 erschienen. Im Juni kommen Megadeth mit Judas Priest für zwei Konzerte nach Deutschland. Tickets gibt es bei Eventim.

Tweet: Dave Mustaine über neues Megadeth-Album

Live: Judas Priest + Megadeth

19.06. Freiburg – Sick Arena
20.06. Mannheim – Zeltfestival

+++ Sleater-Kinney-Gitarristin Carrie Brownstein hat sich in der ersten Folge des Podcasts „Bea’s Big Laughs“ interviewen lassen. Das Besondere: Die Moderatorin Bea Red Star Fletcher ist erst zehn Jahre alt, und große Enthusiastin von Comedy. Sie ist zwar auch mit Brownsteins Musik vertraut, hatte aber vor allem Fragen zu ihrer Serie „Portlandia“, deren achte und letzte Staffel in wenigen Wochen anläuft. In dem Gespräch kamen die beiden auch auf Brownsteins Band und ihre Lieblingssongs zu sprechen, das seien vor allem „Jumpers“, „Modern Girl“ und „A New Wave“. Viel interessanter sind allerdings Beas und Brownsteins Gedanken zu gefärbten Pudelfell, Hundefürzen und ihren Lieblingswitzen. Solch einen Einblick in Brownsteins Schaffen bekommt man bei keinem anderen Podcast.