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Newsflash (Turbostaat, Kevin Devine, Jpnsgrls u.a.)

Newsflash (Turbostaat, Kevin Devine, Jpnsgrls u.a.)

+++ Turbostaat haben alle kommenden Livetermine abgesagt oder verschoben. Grund ist eine Erkrankung von Sänger Jan Windmeier, der sich einer Operation unterziehen muss. Daher hat die Punk-Band ihre restlichen drei Festivalauftritte abgesagt. Ab Herbst hatten die Musiker eigentlich eine Tour geplant, die Termine für den Oktober 2016 sind jetzt auf April 2017 verschoben. Genaue Daten wollen Turbostaat in naher Zukunft bekannt geben. Für den Auftritt beim Trossekult Festival ist bereits ein Ersatzact bekannt: Transmitter werden einspringen.

Facebook-Post: Turbostaat sagen Konzerte ab

VISIONS empfiehlt:
Turbostaat

02.12. Jena – Kassablanca
03.12. Innsbruck – Weekender
04.12. Pfarrkirchen – Bogaloo
06.12. Regensburg – Alte Mälzerei
07.12. Heidelberg – Halle 02
08.12. Winterthur – Gaswerk
18.01. Bochum – Bahnhof Langendreer
21.01. Hamburg – Große Freiheit 36
27.01. Karlsruhe – Substage
28.01. Köln – Live Music Hall

+++ Kevin Devine hat einen ersten Song aus seinem kommenden Album „Instigator“ angeteasert. Die Platte selbst hatte der Singer/Songwriter bereits Anfang August angekündigt, mit einem Songtextzitat aus dem Track „No History“ hat sich Devine nun mutmaßlich auch auf die erste Songauskopplung aus der Platte festgelegt. Den Track soll es am 30. August im Stream zu hören geben. Zuletzt hatte der Musiker ein Live-Album veröffentlicht, seine nächste Studioplatte soll im Herbst erscheinen.

Facebook-Post: Kevin Devine kündigt „No History“ an

Cover: Kevin Devine – „Instigator“

+++ Efterklang haben einen zweiten Song ihres kommenden Albums gestreamt. „The Colour Not Of Love“ soll auf „Leaves – The Colour Of Falling“ erscheinen. Bei der neuen Platte handelt es sich um eine Oper, an der die Kopenhagener zusammen mit Komponist Karsten Fundal arbeiteten. Auf dem neuen Lied singt die Dänin Ursula Andkjær Olsen, die Instrumentierung weist aber auch Aspekte von klassischem Artrock auf. Erscheinungsdatum ist der 4. November diesen Jahres.

Stream: Efterklang & Karsten Fundal – „The Colour Not Of Love“

+++ Jpnsgrls haben eine Deutschland-Tour angekündigt. Die Kanadier kommen im November für drei Shows nach Berlin, Köln und Hamburg. Vergangenen Monat war mit „Divorce“ das neueste Album der Garagenrocker erschienen. Tickets für die Shows sind bei Eventim erhältlich.

Live: Jpnsgrls

09.11. Berlin – Badehaus Szimpla
10.11. Köln – Blue Shell
11.11. Hamburg – Molotow

+++ Stone Sour haben ein Demo zu „Through Glass“ veröffentlicht. Die fertige Version des Songs war auf dem Album „Come What(ever) May“ erschienen, das dieses Jahr zehnjähriges Jubiläum feierte. Anlässlich des Geburtstages brachte die Band um Slipknot-Sänger Corey Taylor zahlreiche unveröffentlichte Demos von den Aufnahmen zur Platte heraus, zuletzt eines von „Your God“. Inspiriert wurde Taylor zu „Through Glass“ durch einen im Hotel eingeschalteten Musiksender der nur „Plastikmusik“ spielte und ihn „sehr wütend machte“, wie er in einem dem Demo begleitenden Facebook-Post schrieb.

Facebook-Post: Stone Sour – „Through Glass“ (Demoversion)

+++ Das Rhythm Magazine hat offizielle Aufnahmen von Chad Smith Session als Straßenkünstler in London veröffentlicht. Der Auftritt war Teil einer Fotoreportage über den Drummer der Red Hot Chili Peppers, die in der nächsten Ausgabe des Schlagzeuger-Magazins enthalten ist. Smith ist auf dem Trafalgar Square zu sehen, im Hintergrund steht Nelson’s Column und die National Gallery. Die Aufnahmen waren bereits Ende Juni, als einige Fanvideos von Smiths Einlagen aufgetaucht waren.

Video: Chad Smith spielt Schlagzeug in London

+++ Sleigh Bells haben einen Nachfolger zu „Bitter Rivals“ angekündigt. „Jessica Rabbit“ soll am 11. November erscheinen, im Juli hatte die Band bereits den Song „Hyper Dark“ daraus veröffentlicht. Im Dezember hatte das Noise-Pop-Duo mit „Champions Of Unrestricted Beauty“ einen neuen Song veröffentlicht und enthüllt, dass sie an einer neuen Platte arbeiten. Der ebenfalls enthüllten Playlist zufolge findet sich der Song aber nicht auf „Jessica Rabbit“ wieder.

Stream: Sleigh Bells – „Hyper Dark“

Cover & Tracklist: Sleigh Bells – „Jessica Rabbit“

Cover Sleigh Bells Jessica Rabbit

01. „It’s Just Us Now“
02. „Torn Clean“
03. „Lightning Turns Sawdust Gold“
04. „I Can’t Stand You Anymore“
05. „Crucible“
06. „Loyal For“
07. „I Can Only Stare“
08. „Throw Me Down the Stairs“
09. „Unlimited Dark Paths“
10. „I Know Not to Count on You“
11. „Rule Number One“
12. „Baptism by Fire“
13. „Hyper Dark“
14. „As If“

+++ Fuck The Facts haben ihren Beitrag zum Helmet-Tribute-Album „Meantime (Redux)“ veröffentlicht. Für die Compilation nahm sich die Grindcore-Band den Song „Role Model“ vor und prügelte ihn in unter zwei Minuten durch. Das Tribute zu Helmets Album „Meantime“ umfasst neben den Original-Songs noch sechs Bonustracks aus dem restlichen Katalog der Band. Beteiligt hatten sich unter anderem Ken Mode, Earth Ship und Rosetta.

Stream: Fuck The Facts – „Role Model“ (Helmet-Cover)

+++ AC/DC haben in kurzen Videos die Arbeit ihrer Live-Crew vorgestellt, während Brian Johnson die Schirmherrschaft einer wohltätigen Einrichtung übernahm. Der ehemalige Sänger der Hardrock-Band unterstützt die Graham Wylie Foundation, die sich um benachteiligte Kinder im strukturschwachen Nordosten Großbritanniens kümmert. Johnson kommt als geborener Newcastler selbst aus dieser Region und spricht in einem Video über sein neues Projekt. Gleichzeitig sind die verbliebenen AC/DC-Mitglieder weiter auf Tour und beleuchten in Facebook-Videos die Entstehung ihrer Shows. Unter anderem kommen die Verantwortlichen für das Abfeuern der bekannten AC/DC-Kanonen zu Wort.

Facebook-Post: Brian Johnson übernimmt die Schirmherrschaft der Graham Wylie Foundation

Facebook-Post: Techniker über die Kanonen bei AC/DC-Konzerten

+++ Coogans Bluff haben ihre Konzerttermine bis Februar 2017 durchgeplant. Die Retro-Fusion-Rocker sind in diesem Jahr noch bis Anfang Dezember unterwegs und kehren im neuen Jahr ab Februar wieder auf die Bühne zurück. Für einen Teil der Konzerte gibt es bereits Karten bei Eventim. Zur Einstimmung auf die nächsten Termine hat das Kollektiv einen Video-Mitschnitt vom Auftritt beim diesjährigen Void Fest veröffentlicht. Im Mai hatte die Band ein schräges Video zum Song „N.R.I.H.C.“ vom aktuellen Album „Flying To The Stars“ präsentiert.

Video: Coogans Bluff live at Void Fest 2016

Live: Coogans Bluff

27.08. Lehrte – Zythanien Festival
09.09. Göttingen – Dots
15.10. Regensburg – Tiki Beat
16.10. Freiburg – Slow Club
17.10. Düsseldorf – The Tube Club
18.10. Dresden – Scheune
19.10. Kassel – Goldgrube
20.10. Mannheim – 7er-Club
21.10. Luzern – Treibhaus
22.10. Martigny – Les Caves du Manoir
25.10. Augsburg – City Club
26.10. Köln – Sonic Ballroom
27.10. Hannover – Mephisto
28.10. Bremen – Lila Eule
29.10. Hamburg – Kleiner Donner
10.11. Bielefeld – Forum
11.11. Dortmund – Subrosa
12.11. Höxter – Tonenburg
18.11. Leipzig – UT Connewitz
25.11. Rostock – Peter-Weiss-Haus
26.11. Rostock – Peter-Weiss-Haus
02.12. Halle – Objekt 5
03.12. Chemnitz – AJZ Jojo
04.12. Berlin – Lido
01.02. München – Kranhalle
03.02. Linz – Kapu
04.02. Wien – Das Bach

+++ DJ Shadow hat ein Video zu „Nobody Speak“ veröffentlicht. Die Rap-Parts auf dem für den Musiker untypisch straighten HipHop-Track übernimmt das Duo Run The Jewels, das im dazugehörigen Clip jedoch nur eine kleine Rolle spielt. Vielmehr zeigt das Video zwei Parteien, die vom aktuellen Wahlkampfgebaren in den USA inspiriert an einer politischen Diskussion teilnehmen, die gegen Ende in physischer Gewalt eskaliert. Das dazugehörige Album „The Mountain Will Fall“ war Ende Juni veröffentlicht worden, zuletzt hatte DJ Shadow ein zweistündiges Radioprogramm für BBC Radio zusammengestellt.

Video: DJ Shadow – „Nobody Speak“

+++ Wer dachte, Triangel, Maultrommel und Nasenflöte gehören zu den gefährlichsten Instrumenten unserer Zeit, der irrt sich. Der gemeine Dudelsack scheint nicht nur als akustisches Kampfmittel seine Wirkung zu zeigen, sondern verbreitet auch einen schleichenden Tod durch seine Benutzung. 2014 war ein Mann auf mysteriöser Weise gestorben. Posthume Untersuchungen haben nun gezeigt, dass er von einem neuen Leid namens „Bagpipe Lungs“, zu deutsch „Dudelsack-Lungen“, dahingerafft wurde. Im Blasebalg des Instruments hatte sich ein toxischer Cocktail aus Sporen und Schimmelpilzen gebildet, den der 61-jährige durch regelmäßiges Proben durch seine Lungen schickte. Jahrelang klagte der Mann über Lungenprobleme, die sich nur gebessert zu haben schienen, wenn er ohne sein Instrument in den Urlaub gefahren war. Mediziner rieten darauf Musikern, regelmäßig ihre Blasinstrumente zu reinigen, da auch Saxophon, Posaune und Co. von einem ähnlichen Befall betroffen sein können. Aber ist das vielleicht schon zu spät? Steht die Welt vor der verheerendesten Plage seit der Pest? Der dudelnde Tod? Die Rache der Highlander? Ist das das Ende von In Extremo, Schandmaul und dem gesamten Mittelalter-Metal?