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Newsflash (Atlas Losing Grip, Stone Sour, Run The Jewels u.a.)

Newsflash (Atlas Losing Grip, Stone Sour, Run The Jewels u.a.)

+++ Atlas Losing Grip haben den Song „Cynosure“ veröffentlicht. Die erste Single aus dem kommenden Album „Currents“ ist zugleich der erste Song, in dem der neue Sänger Niklas Olsson zu hören ist. Die schwedischen Punkrocker hatten vor kurzem die Trennung von ihrem bisherigen Sänger Rodrigo Alfaro bekannt gegeben. Im Januar nächsten Jahres kommen Atlas Losing Grip außerdem auf Tour. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Atlas Losing Grip – „Cynosure“ (Lyric Video)

Live: Atlas Losing Grip

22.01. Berlin – SO 36
24.01. Nürnberg – MUZ Club
25.01. Strasskirchen – Plutonium
26.01. Wien – Arena
27.01. Zürich – Hafenkneipe
28.01. Stuttgart – Goldmarks
29.01. Frankfurt – Elfer
30.01. Köln – Underground
31.01. Münster – Cafe Sputnik
12.02. Hamburg – Headcrash
13.02. Wiesbaden – Kreativfabrik
14.02. Pforzheim – Kupferdächle
19.02. Solothurn – Kulturfabrik Kofmehl
20.02. Bulle – Ebullition
21.02. München – Backstage

+++ Testament verkaufen Anteile an ihrem Song „Native Blood“. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine tatsächliche Wert-Anlage, sondern vielmehr um ein ideeles Teilhabe am Song, der auf dem Album „Dark Roots Of Earth“ von 2012 enthalten ist . Auf der Plattform New York Rock Exchange können Fans sich verschiedene Pakete kaufen, die neben der Teilhabe am Song auch ein Online-Meeting mit der Band sowie privilegierten Zugang zum nächsten Testament-Album beinhalten. Das Standard-Paket kostet 20 Euro, für 40 Euro gibt es ein limitiertes Poster dazu und für 80 Euro sogar ein unterschriebenes Zertifikat.

Video: Chuck Billy verkauft Anteile an „Native Blood“

+++ Trivium haben die Wiederveröffentlichung ihres Debüts angekündigt. Wie Sänger Matt Heafy bekannt gegeben hat, konnte sich die Thrash-Metal-Band mit ihrem ehemaligen Label einigen und wird „Ember To Inferno“ zusammen mit einigen frühen Demos erneut veröffentlichen. Eine Veröffentlichungstermin steht noch nicht fest. Zuletzt hatte Heafy den Song „The Wretchedness Inside“ per Youtube veröffentlicht.

Tweet: Matt Heafy kündigt „Ember To Inferno“ Rerelease an

+++ Corey Taylor hat sich zum Rauswurf von Gitarrist Jim Root bei Stone Sour geäußert. In einem Interview mit Loaded Radio sagte Taylor: „Zunächst war es unangenehm. Aber je mehr wir geredet haben, zusammen abhingen und den wachsenden Erfolg des (Slipknot) Albums sahen, desto weniger Druck lastete auf uns. Ich glaube es hat ihm geholfen zu begreifen, dass es die richtige Entscheidung war. (…) Er wirkt einfach glücklicher bei Slipknot. Und das war einer der Gründe die dazu führten, das wir getrennte Wege gehen mussten.“ Corey Taylor äußerte sich in seinem Interview auch zu „Meanwhile In Burbank“, dem kommenden Cover-Album der Alternative-Rocker. „Wir packen gerade Stück für Stück ein paar Songs zusammen und versuchen, Spaß damit zu haben. Aber es ist nichts dringliches. Die Sache läuft gerade auf Sparflamme. Aber das ist okay, weil es bedeutet, dass wir uns die nötige Zeit nehmen und unseren Spaß damit haben.“ Jim Root musste im Mai überraschend Stone Sour verlassen, obwohl er und Taylor weiterhin gemeinsam bei Slipknot Musik machen. Weniger versöhnlich klang Roots Sicht der Dinge, die er in einem Interview mit TeamRock Radio geäußert hatte. Unter anderem bezeichnete er Stone Sour darin als „sinkendes Schiff“.

Stream: Corey Taylor über Jim Root und Stone Sour

+++ Megadeth werden sich trotz des Abgangs von zwei Bandmitgliedern nicht auflösen. Das hat Bassist David Ellefson in einem Online-Chat mit dem Megadeth-Fanclub Cyber Army klargestellt. „An der Tatsache, dass ich heute hier bin, könnt ihr vermutlich schon ablesen, dass wir uns nicht auflösen“, so der Musiker. „Zur Zeit ziehen wir alle Optionen in Betracht, die wir haben, und das sind eine ganze Menge. Wir werden außerdem weiter an Songs für das nächste Album arbeiten.“ Ellefson ist zur Zeit das einzige verbliebene Megadeth-Mitglied neben Frontmann Dave Mustaine. Ende November hatten Gitarrist Chris Broderick und Schlagzeuger Shawn Drover in separaten Statements ihren Ausstieg aus der Thrash-Metal-Band erklärt.

+++ Das Plattenlabel Solid State Records hat einen Sampler mit Weihnachtsliedern veröffentlicht. Auf „Midnight Clear“ sind unter anderem August Burns Red, Memphis May Fire, Wolves At The Gate und For Today mit Interpretationen bekannter Songs zum Fest der Liebe vertreten. Hörproben stehen auf dem Instagram-Account des Labels online. „Midnight Clear“ ist seit dem 25. November erhältlich.

Stream: August Burns Red – „Joy To The World (Snippet)“

Cover & Tracklist: Solid State Records – „Midnight Clear“

Midnight Clear Cover

01. „Joy To The World“ (August Burns Red)
02. „God Rest Ye Merry Gentlemen“ (Fit For A King)
03. „O Come O Come Emmanuel“ (For Today)
04. „Come Thou Long Expected Jesus“ (Wolves At The Gate)
05. „He Came With Love“ (Memphis May Fire)
06. „Jingle Bell Rock“ (The Ongoing Concept)
07. „Silent Night“ (Forevermore)
08. „The King“ (Wolves At The Gate)
09. „O Holy Night“ (Becoming The Archetype)
10. „Flurries“ (August Burns Red)

+++ Archive haben zu einem Album-Prelistening in Berlin eingeladen. Am 11. Dezember besteht die Möglichkeit, das erst am 9. Januar erscheinende Album „Restrictions“ der Alternative-Band an einem noch geheimen Ort in der Hauptstadt vorab zu hören. Im Anschluss legt ein DJ auf, Karten für das Event kann man nur gewinnen, wenn man bei einern Verlosung teilnimmt. Im Februar und März stellt die Band ihre neue Platte auch live vor – unter anderem am 27. Februar beim VISIONS In Concert im Dortmunder FZW. Tickets gibt es bei Eventim.

Facebook-Post: Archive laden zum Album-Playback nach Berlin

VISIONS In Concert:
Archive

27.02. Dortmund – FZW

VISIONS empfiehlt:
Archive

28.02. Bremen – Schlachthof
01.03. Hamburg – Große Freiheit 36
03.03. Bielefeld – Ringlokschuppen
04.03. Köln – E-Werk
05.03. Frankfurt – Batschkapp
08.03. Wien – Arena
20.03. Erlangen – E-Werk
21.03. Karlsruhe – Substage
22.03. München – Muffathalle
23.03. Leipzig – Werk 2
24.03. Berlin – Huxley´s Neue Welt

+++ Githead streamen ihr kommendes Album „Waiting For A Sign“ in voller Länge. Die Platte der Post-Punk-Supergroup, die aus Mitgliedern von Scanner, Wire und Minimal Compact besteht, erscheint offiziell am 8. Dezember. Das aktuelle Githead-Album „Landing“ wurde 2009 veröffentlicht.

Stream: Githead – „Waiting For A Sign

Cover & Tracklist: Githead – „Waiting For A Sign“

Waiting For A Sign Cover

01. „Not Coming Down“
02. „Bringing The Sea To The City“
03. „To Somewhere“
04. „For the Place We’re In“
05. „Air Dancing“
06. „Slow Creatures“
07. „Today“
08. „What If?“
09. „Waiting For A Sign“

+++ Santos Montano, Drummer der Metal-Band Old Man Gloom, hat sich zu den Tour-Ausgaben der Indie-Band Pomplamoose geäußert. In einem Gastbeitrag für Pitchfork geht Montano auf die veröffentlichten Zahlen der Band ein. Er kritisiert dabei vor allem die Anschaffung von Equipment, das eine Band eigentlich haben sollte, und den Manager der Band, der trotz der Verluste nicht intervenierte. Außerdem geht Montano auch auf die Mentalität von Pomplamoose ein, die er als realitätsfern kritisiert: „Meiner Meinung nach ist der Knackpunkt der, dass Pomplamoose in dem Moment leben sollten, in dem sie existieren. Eine Band sollte ihre Chancen nutzen, aber nicht annehmen, dass alles immer nur größer und besser wird.“ Pomplamoose hatten vor kurzem in einem Blogeintrag erklärt, auf ihrer letzten Tour trotz Einnahmen in Höhe von knapp 136.000 US-Dollar rund 12,000 US-Dollar Verlust gemacht zu haben. Dafür erntete das Duo von vielen Seiten Kritik.

+++ Das Rap-Duo Run The Jewels hat ein Video zu seinem Track „Oh My Darling (Don’t Cry)“ veröffentlicht. In dem NSFW-Clip vermischen sich Aufnahmen von Tänzerinnen und den beiden Rappern mit verschiedenen Licht- und Bildeffekten. „Oh My Darling (Don’t Cry)“ stammt vom aktuellen Album „RTJ2“, das Ende Oktober bei Mass Appeal erschienen ist. Am 21. November hatten Run The Jewels mit dem Clip zu „Blockbuster Night Pt. 1“ bereits ein erstes Musikvideo zu einem Song ihres aktuellen Albums veröffentlicht.

Video: Run The Jewels – „Oh My Darling (Don’t Cry)“

+++ We Were Promised Jetpacks haben ihren Song „I Keep It Composed“ live eingespielt. Für den Youtube-Kanal Little Elephant performten die Indie-Rocker den Song von ihrem aktuellen Album „Unravelling“ im Little Elephant Studio. Dort hatten unter anderem schon Into It. Over It. einige Songs gespielt. „Unravelling“, das aktuelle Album von We Were Promised Jetpacks, ist am 3. Oktober über Fat Cat erschienen und war Schönheit unserer Ausgabe 259.

Video: We Were Promised Jetpacks – „I Keep It Composed“

+++ Wie würde es eigentlich klingen, hätte nicht Mariah Carey, sondern Blink-182, Bruce Springsteen oder Meshuggah den Weihnachts-Hit „All I Want For Christmas Is You“ geschrieben? Diese drei und siebzehn weitere Antworten auf (wahrscheinlich) nie gestellte musikalische Fragen gibt es im neuen Video von Ten Second Songs.

Video: Ten Second Songs – „All I want For Christmas Is You“