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Eleanor Friedberger – Persönliche Platte

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“I’m Going Away” erschien 2009, “Last Summer” 2011. Im Juni kommt nun auf Merge Eleanor Friedbergers zweite Soloplatte “Personal Record”.

Wie schon auf ihrem Debüt wird sich Eric Broucek um die Produktion kümmern. Die Songs selbst hat Friedberger in Kooperation mit dem Musiker und Schriftsteller Wesley Stace geschrieben. “Das Album dreht sich um die Liebe”, so Friedberger. “Aber weniger um romantische Liebe, als um die Liebe zu Musik. Es geht um das Gefühl, das man hat, wenn man jemanden zum ersten Mal einen Song singen hört – oder um das Gefühl, wenn man sich jemandem verbunden fühlt, den man gar nicht kennt, nur weil man dasselbe Album mag.”

Unten gibt es einen Teaser zum Album zu sehen und mit “Stare At The Sun” auch den ersten Song aus “Personal Record” zu hören. Mit dem Albumtitel selbst ist Friedberger sehr zufrieden: “Ich kann nicht glauben, dass noch niemand seine Platte so genannt hat. Entweder ist es genial oder komplett daneben.”

Eleanor Friedberger – “Stare At The Sun”

Eleanor Friedberger – Albumteaser

Eleanor Friedberger – “Personal Record”

01. “I Don’t Want To Bother You”
02. “When I Knew”
03. “I’ll Never Be Happy Again”
04. “Stare At The Sun”
05. “Echo Or Encore”
06. “My Own World”
07. “Tomorrow Tomorrow”
08. “You’ll Never Know Me”
09. “I Am The Past”
10. “She’s A Mirror”
11. “Other Boys”
12. “Singing Time”

Smith Westerns – Glamourös

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Zu ihren Einflüssen zählen die jungen Chicagoer unter anderen David Bowie und T. Rex – was sich auf den Sound der Smith Westerns insofern auswirkt, als sie laut eigener Aussage Indie- und Glamrock miteinander verbinden.

Im Juni soll nun das dritte Album erscheinen, das den Titel “Soft Will” trägt und nach etwa zweijähriger Pause auf “Dye It Blonde” folgt. Für die Produktion von “Soft Will” zeichnet Beach House-, Yeah Yeah Yeahs– und TV On The Radio-Kollaborateur Chris Coady verantwortlich, der auch schon “Dye It Blonde” betreut hatte.

Mit “Varsity” gibt es nun die erste Single aus dem Album zu hören, die am 12. März in digitalen Format erscheint und die B-Seite “Case & Point” enthält.

Smith Westerns – “Varsity”

Smith Westerns – “Soft Will”

01. “3am Spiritual”
02. “Idol”
03. “Glossed”
04. “XXIII”
05. “Fool Proof”
06. “White Oath”
07. “Only Natural”
08. “Best Friend”
09. “Cheer Up”
10. “Varsity”

Ghostface Killah – Organisierte Verbrechensbekämpfung

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“Twelve Reasons To Die”, das neue Soloalbum von Ghostface Killah, sollte eigentlich schon im November erscheinen. Doch da zu dieser Zeit auch Wu-Tang Clan-Kollege RZA, auf dessen Label “Twelve Reasons To Die” erscheint, den Soundtrack zu “The Man With The Iron Fist” veröffentlichte, verschob Ghostface den Termin um ein halbes Jahr.

Auf dem Nachfolger zu “Apollo Kids” erzählt der MC die Geschichte seines Alter Egos Tony Starks, der von einer italienischen Mafia-Familie als Auftragskiller engagiert wird und selbst ins Fadenkreuz gerät, nachdem er sich von der Familie abwendet. Die Geschichte vereint Elemente klassischer Horrorfilme mit einer Gangster-Geschichte und wird passenderweise parallel zum Album als sechsteilige Comic-Reihe veröffentlicht. Der Titel bezieht sich auf die zwölf Mitglieder der Deluca-Mafia-Familie.

Das Album wurde komplett von dem Komponisten Adrian Younge in Zusammenarbeit mit RZA produziert und erscheint im April. Nach “The Rise Of The Ghostface Killah”, bei dem es sich wohl um den Opener handelt, veröffentlicht Ghostface Killah mit “The Sure Shot (Part 1 And 2)” nun den zweiten Song aus der Platte.

Ghostface Killah – “The Sure Shot (Part 1 And 2)”

Pavement Poetry – Raus aus der Provinz

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In den beiden Örtchen Hopsten und Spelle im Emsland passiert naturgemäß nicht viel. Ein Grund für Pavement Poetry, im Frühjahr das Weite zu suchen. Denn wer sich näher mit der Musik der jungen Punkband beschäftigt, dem wird schnell klar, dass es mit dem Proben im Keller und der ein oder anderen lokalen Show noch nicht getan ist.

Um die Ambitionen der Band zu unterstützen, zu der auch VISIONS-Autor Frederik Tebbe gehört, haben wir Pavement Poetry als Support für unsere VISIONS Party mit der Posthardcore-Band Polar Bear Club und den Punk-Senkrechtstartern Idle Class verpflichtet. Die Feier steigt am 3. Mai.

Bis zur Show im FZW bleiben Pavement Poetry, die ihre ersten Schritte als Akustik-Duo machten, aber nicht untätig und präsentieren ihren zwischen Small Brown Bike und Hot Water Music zu verortenden Sound auf einigen Bühnen der Republik. Wer vorher noch in die aktuelle EP der Band “Ain’t Screaming For The Sake Of Screaming” reinhören möchte, kann dies jetzt auch auf ihrer Bandcamp-Seite tun.

Pavement Poetry – “Ain’t Screaming For The Sake Of Screaming”

Live: Pavement Poetry

18.03. Leipzig – Kulturcafé Manfred (+ The Hunters)
19.03. Berlin – Dazzle Danz Club (+ The Hunters)
06.04. Münster – Baracke (+ Astpai, Smoke Or Fire)
22.04. Meppen – Jam Center (+ Astpai, Smoke Or Fire)
03.05. Dortmund – FZW, VISIONS Party (+ Polar Bear Club, Idle Class)
31.05. Witten – Werkstatt (+ Travels & Trunks, Inside The Amber Room)

Newsflash

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+++ Leg dich nicht mit Trent Reznor an. Als How To Destroy Angels via Reddit Fan-Fragen zu ihrem ersten Album beantworteten, reagierte Reznor recht ruppig auf die Provokation eines Users. Dieser wollte von der Band wissen, warum sie als Millionäre trotzdem ihre Platte über ein Label veröffentlichen würde – und unterstellte der Gruppe damit indirekt Ausverkauf. Reznors Antwort: “Tut mit leid, aber die Internetverbindung auf unserer Yacht ist schlecht, deshalb können wir deine Frage gerade nicht lesen. Aber schick mir doch einfach eine E-Mail an gofuckyourself@youcunt.com.”

+++ Das neue Album von Miles Kane wird laut eigener Aussage “groß, positiv und optimistisch”. Der Sänger will die Nachfolgeplatte zu “Colour Of The Trap” von 2011 noch vor dem Sommer veröffentlichen.

+++ Manche Künstler brauchen ein, zwei Jahre, bis sie ein neues Album veröffentlichen, andere knapp 40. Der experimentelle Soul- und Rockmusiker Shuggie Otis brachte seine letzte Platte “Inspiration Information” 1974 heraus. Im April erscheint der Klassiker in neuer Auflage zusammen mit “Wings Of Love”, einer Sammlung aus 14 unveröffentlichten Songs, die zwischen 1975 und 2000 entstanden sind. Einen ersten Höreindruck kann man sich mit dem Stream des Songs “Special” verschaffen.

+++ Wenn The Hold Steady eins können, dann ordentlich trinken und eingängige Songs darüber schreiben. Dieses Talent ist jetzt auch den Machern der erfolgreichen Fantasy-Serie “Game Of Thrones” zu Ohren gekommen. Prompt wurde die Band für eine Interpretation des Songs “The Bear And The Maiden Fair” verpflichtet. Der Text stammt aus der Buchvorlage von George R.R. Martin, während die Musik von Hauskomponist Ramin Djawadi geschrieben wurde. Neben der Verwendung in der Serie veröffentlichen The Hold Steady den Song auch zusammen mit dem neuen Stück “Criminal Fingers” auf einer exklusiven Seven-Inch für den diesjährigen Record Store Day.

+++ 2006 veröffentlichten Grizzly Bear ihr zweites Album “Yellow House”, dessen sechster Song “Plans” jetzt von Drummer Chris Bear als “Chopped And Screwed”-Version bearbeitet wurde. Den bislang unveröffentlichten Remix stellte die Band aus Brooklyn nun via Soundcloud online.

Grizzly Bear – “Plans” (C. Bear Chopped Up Mix)

+++ The XX sind nicht erst seit ihrer Version von “Last Christmas” für ihre Vorliebe für ungewöhnliche Cover bekannt. Bei der Live-Lounge-Late-Show von BBC Radio 1 coverte die Band gestern den Song “Finally” von den Kings Of Tomorrow, bei denen es sich eigentlich um den House-Produzenten Sandy Rivera handelt.

The XX – “Finally”

+++ Lamb Of God-Sänger Randy Blythe wurde vor Gericht freigesprochen. 2010 war ein Fan bei einem Konzert der Band in Prag ums Leben gekommen – die Hauptverantwortung dafür wurde zunächst Blythe gegeben, der den Fan gewaltsam von der Bühne gestoßen haben soll, nachdem die beiden sich auf der Bühne geprügelt hatten. Zwei Wochen nach dem Vorfall starb der junge Mann an einer Gehirnblutung. Im Frühjahr letzten Jahres wurde Blythe dann am Prager Flughafen verhaftet. Nun hat ein tschechisches Gericht den Sänger aber freigesprochen. Andernfalls hätte ihm eine Haftstrafe von bis zu zehn Jahren gedroht.

+++ Die Postpunk-Aufsteiger Metz haben ein Video zum Song “Wasted” gedreht, in dem euch der pure visuelle Terror mit geballter Kraft entgegenschlägt – besser keine Fragen stellen, denn davon gibt’s eh schon zu viele. Der Song ist auf dem im letzten Jahr veröffentlichten Debüt der Band enthalten.

Metz – “Wasted”

+++ Aus dem am 26. April erscheinenden Album “Ready To Die” haben Iggy And The Stooges bereits einen Albumteaser gezeigt, der knapp 40 Sekunden des Songs “Job” enthält. Nun gibt es mit “Burn” den ersten Song in voller Länge.

Iggy And The Stooges – “Burn”

Iggy And The Stooges – Albumteaser

+++ Die Experimental-Weirdos von Animal Collective haben “Applesauce”, “Amanita” und Moonjock” von ihrer letztjährigen Platte “Centipede Hz” als Livevideos online gestellt. Zusätzlich zur eh schon sehr trippigen Lichtshow wurden die Videos noch mit Effekten versehen. Da lohnt sich die HD-Ladezeit allemal.

Animal Collective – “Applesauce (live)”

+++ Bevor am 5. April ihr 13. Album “The Terror” erscheint, veröffentlichen The Flaming Lips den Albumopener via NPR. Hören könnt ihr ihn hier.

Kraftklub – Sagen dem Echo ab

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Auf ihrer Facebook-Seite schreiben Kraftklub: “Wir haben unsere Plattenfirma gebeten, dafür zu sorgen, dass unsere Nominierung für den Echo in der Kategorie ‘Rock/Alternativ National’ zurückgezogen wird. Wir möchten nicht weiter in einer solchen Reihe [von Nominierten] genannt werden.” Um klar zu machen, an wem genau sie sich stören, fügt die Chemnitzer Band hinzu: “Obwohl wir uns gefreut haben, zusammen mit Mia., Die Toten Hosen, Unheilig, und Die Ärzte nominiert gewesen zu sein. Schade um die schöne Aftershowparty.”

Die Echo-Verleihung wird von der deutschen Phono-Akademie veranstaltet und findet dieses Jahr zum 22. Mal statt. In den meisten Kategorien wird die Liste der Nominierten auf Grundlage von Verkaufszahlen zusammengestellt, die von Media Control ermittelt werden. In den offiziellen Echo-Richtlinien heißt es dazu, dass “die Bestplatzierten der offiziellen Top-100-Album-Charts vom 26. Februar 2011 bis 24. Februar 2012” für den Preis zugelassen sind. Den Gewinner wählt dann eine Jury, der “Mitglieder des Bundesverbandes Musikindustrie e.V. und musikaffine Partner aus Rundfunk, Presse, TV sowie ehemalige Preisträger” angehören.

Gegen die schleichend einsetzende Akzeptanz von Frei.Wild im deutschen Musikmainstream hatte sich zuletzt mehrfach Widerstand geregt. So wurde die Band etwa von Jupiter Jones für ihren “exklusiven Nationalismus” und ihre Selbsteinschätzung als “unpolitisch” kritisiert. Nachdem das With-Full-Force-Festival Mitte Februar die Verpflichtung von Frei.Wild bekannt gab, erklärte ein Sponsor, seine Partnerschaft mit dem Festival bis auf weiteres ruhen zu lassen. Auch VISIONS trat als Präsentations-Partner des With Full Force zurück. Frei.Wild sagten ihren Auftritt bei dem Festival daraufhin ab.

UPDATE: Mittlerweile haben sich auch Die Ärzte zu Wort gemeldet. Sie schreiben auf ihrer Webseite: “Beim ‘Wichtigsten Deutschen Musikpreis” ist mal wieder eine politisch fragwürdige Band nominiert. Da uns der Echo sowieso nie interessiert hat und unsere politische Einstellung hinreichend bekannt sein sollte, liegt der Rest in den Händen der sicherlich weisen Juroren.”

YouTube – Plant Streaming-Dienst

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Dem amerikanischen Magazin Fortune zufolge arbeitet YouTube zur Zeit an einem Musikstreaming-Service und befindet sich bereits in Verhandlungen mit diversen Plattenfirmen. Obwohl YouTube diese Angaben bisher nicht bestätigen wollte, erklärte das Unternehmen zumindest, dass ein zusätzlicher Abo-Service zu den bisherigen Werbeeinnahmen lukrativ erscheine.

Auch wenn das Modell in einigen Fällen funktioniert – die Warner Music Group bezog zuletzt beispielsweise 25 Prozent ihrer Einnahmen im Bereich digitaler Musik aus Streamingdiensten – geben Plattenfirmen ihre Musik auch weiterhin ungern kostenlos weg. Die Hörer erneut daran zu gewöhnen, für Musik nicht bezahlen zu müssen, liegt nicht in ihrem Interesse. So dürfte es bei den Verhandlungen vorrangig darum gehen, welche Inhalte und Funktionen kostenfrei beziehungsweise -pflichtig werden.

YouTube dürfte am runden Tisch gute Voraussetzungen haben, ist es doch schon jetzt weltweit einer der führenden Streaming-Anbieter. Ob und in welchem Ausmaß der Service in Deutschland verfügbar sein wird, ist noch unklar. YouTube befindet sich seit längerem in einem Konflikt mit der Gema, durch den Ausstrahlung zahlreicher Videos auf der Plattform hierzulande verhindert wird.

The Postal Service – Suchen Mitglieder

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Das Video zeigt Jimmy Tamborello und einen Sub-Pop-Mitarbeiter, der von Comedian Jon Daly gespielt wird, die zusammen das zweite Mitglied für The Postal Service suchen. “Du bist wie Flea von den Red Hot Chili Peppers“, so Daly. “Wir suchen nun den passenden Anthony Kiedis, einen oberkörperfreien Wahnsinnigen, der die Frauen verrückt macht.”

Eine Beschreibung, die nicht unbedingt auf Benjamin Gibbard zutrifft, zumal die Konkurrenz bei den Auditions ziemlich groß war. Für den Job bei Postal Service haben sich unter anderem Aimee Mann, Duff McKagan von Guns N’Roses, Page Hamilton von Helmet und ein verzweifelter Moby beworben. Warum die Wahl trotzdem auf den schüchternen Gibbard fiel, könnt ihr euch in dem Video anschauen.

The Postal Service – Auditions

Parkway Drive – Über den Teich

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Theoretisch kann man als australische Band wunderbar dafür sorgen, dass man nur kurze Hosen besitzen muss. Denn während in der südlichen Hemisphäre Winter herrscht, kann man ja einfach in Europa die Festivalbühnen und Konzertsäle bespielen. Obwohl das nicht das einzige Motiv für Parkway Drive sein dürfte, wird die Band doch einen Monat lang deutsche Festivals beehren, während in ihrer Heimat Australien Winter herrscht. Damit man auch die Möglichkeit hat, die Musiker auf kleineren Bühnen zu erleben, streut die Metalcore-Band auch noch die eine oder andere Clubshow ein. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Live: Parkway Drive

07.06. Ingolstadt – Westpark
08.06. Ysselsteyn – Jera On Air
13.06. Interlaken – Greenfield
21.06. Scheessel – Hurricane
23.06. Neuhausen ob Eck – Southside
27.06. Trier – Parkway Drive Open Air
30.06. Dessel – Graspop
01.07. Aschaffenburg – Colos Saal
06.07. Münster – Vainstream

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