+++ In diesem Jahr wird “In Utero”, das letzte Album der legendären Grunge-Band Nirvana 20 Jahre alt. Zu Ehren der Platte gibt es im Experience Music Project Museum in Seattle eine Ausstellung mit über 200 verwendeten Requisiten. In einem Video zeigt euch Hauptkurator Jacob McMurray einige davon. Darunter zum Beispiel eine riesige “In Utero”-Figur, sowie eine der Gitarren, die Kurt Cobain während einer Tour gespielt hat. Auch Produzent Steve Albini äußert sich zu den Aufnahmen.

“In Utero” Turns 20

+++ Fiona Apple setzt sich in Zusammenarbeit mit der mexikanischen Fast-Food-Kette Chipotle gegen Massentierhaltung ein. Dafür hat die Veganerin den Titel “Pure Imagination” aus dem Soundtrack zu “Charlie und die Schokoladenfabrik” neu aufgenommen. In dem dazugehörigen Video “The Scarecrow” macht sich eine Vogelscheuche auf die Suche nach einer Alternative zu industriell verarbeiteten Lebensmitteln.

“The Scarecrow”

+++ Die Black Lips haben ihre Tour durch den Nahen Osten im vergangenen Jahr filmen lassen und nun in einen Dokumentar-Film mit dem Titel “Kids Like You And Me” verwandelt. Vor seiner offiziellen Veröffentlichung feiert der Film im November erst einmal seine Premiere in sämtlichen Kinos der USA.

Black Lips – “Kids Like You And Me”

+++ Iron Maiden-Frontmann Bruce Dickinson soll einen Vertrag des US-Militärs über 500 Millionen US-Dollar für die Anfertigung von Drohnen abgelehnt haben. Gegenteilige Gerüchte seien laut Aussage eines Pressesprechers der Band auf ein Missverständnis im Gebrauch von Fachausdrücken zurückzuführen: “Sowohl Bruce Dickinson, als auch Iron Maidens Manager Rod Smallwood haben früh in HAVs (Hybrid Air Vehicles) investiert und bleiben dessen große Unterstützer. Es ist eine Firma, die nichts mit Drohnen oder dergleichen zu tun hat.”

+++ Nach Angaben des Queen-Gitarristen Brian May habe sich genügend bislang unveröffentlichtes Material des verstorbenen Mitglieds Freddie Mercury angesammelt, um ein ganzes Album damit zu füllen: “Vor wenigen Wochen haben wir uns gedacht: Vielleicht sollten wir nicht nur an Krimskrams arbeiten und uns auf ein neues Album zubewegen. Es wäre möglich.” Die legendäre Band habe Titel aufgespürt, die schon in Vergessenheit geraten waren: “Wir dachten, wir hätten alles ausgeschöpft, was es gab und an dem man arbeiten könnte. Aber seitdem sind eine Menge Dinge von verschiedenen Quellen ans Licht gekommen, die wir schlicht vergessen hatten, darunter auch die gemeinsamen Sachen von Freddie und Michael Jackson.” Sollte die Platte tatsächlich veröffentlich werden, könnten darauf angeblich noch weitere Gäste wie David Bowie oder Rod Stewart zu hören sein.

+++ Um nicht nur ihre anstehende Tour, sondern auch das Jahr so schön wie möglich ausklingen zu lassen, spielen Turbostaat gleich zwei aufeinander folgende Konzerte in ihrer Heimatstadt Flensburg. Am 14. und 15. Dezember stehen die Punkrocker dort im Volksbad auf der Bühne.

Live: Turbostaat

02.10. Hannover – Faust
03.10. Leipzig – Conne Island
04.10. Jena – Kassablanca
05.10. Karlsruhe – Substage
06.10. Augsburg – Musikkantine
08.10. Regensburg – Alte Mälzerei
09.10. Salzburg – Rockhouse
10.10. Graz – Postgarage
11.10. Linz – Stadtwerkstatt
12.10. Stuttgart – Club Zentral
13.10. Aachen – Musikbunker
30.10. Magdeburg – Feuerwache
31.10. Erlangen – E-Werk
01.11. Lyss – Kufa
02.11. Aarau – Kiff
03.11. Konstanz – Kulturladen
04.11. Freiburg – Cafe Atlantik
06.11. Heidelberg – Karlstorbahnhof
07.11. Göttingen – Musa
08.11. Osnabrück – Kleine Freiheit
09.11. Düsseldorf – Zakk
22.11. Hamburg – Grünspan
05.12. Bremen – Lagerhaus
06.12. Münster – Sputnikhalle
07.12. Köln – Bürgerhaus Stollwerck
08.12. Essen – Zeche Carl
09.12. Braunschweig – Hansa
11.12. Halle – Cafe Druschbar
12.12. Cottbus – Gladhouse
14.12. Flensburg – Volksbad
15.12. Flensburg – Volksbad
08.02. Berlin – SO 36

+++ Nachdem Sebadoh bereits zwei Songs aus “Defend Yourself” vorgestellt hat, gibt es nun auch das komplette Album als Stream. Die Platte ist seit heute auch im Laden erhältlich.

+++ Iwrestledabearonce veröffentlichen ein neues Live-Video von “Letters To Stallone”. Der Film zeigt außerdem Bildmaterial der Europa-Tour von Iwrestledabearonce. Ihr aktuelles Album “Late For Nothing” ist Anfang August erschienen.

Iwrestledabearonce – “Letters To Stallone”

+++ Die Indieband Destroyer kündigen eine spanische EP an. Englisch sei verbraucht und nicht so singbar wie spanisch. Die Platte “Five Spanish Songs” erscheint am 2. Dezember. Destroyer kommen außerdem noch in diesem Jahr für einen Termin nach Deutschland.

Live: Destroyer

05.12. Berlin – HAU 1

+++ The Hold Steady vertonen jetzt Zeichentrickserien. Für die neue Serie von Seth Meyers und Mike Shoemaker “The Awesomes” hat die Band den Titelsong “Let’s Get Awesome” eingespielt. Die Serie handelt von einer Gruppe von Superhelden.

+++ Der Avenged Sevenfold-Sänger M. Shadows antwortet auf Robb Flynns Kritik. Dieser behauptete, dass Avegend Sevenfolds sich bei ihrem aktuellen Album etwas zu viel von anderen Künstlern wie Metallica oder Guns’n’Rose abgeguckt hätten und nannte das spöttisch “Cover-Album”. Bei einem Radiointerview äußerte Shadows dann, dass er die Aussage als Witz verstanden habe. Er kenne Flynn Robb und er sei ein netter Kerl. Außerdem habe er selbst gesagt, dass es nur ein Scherz gewesen ist.

In den vergangenen Wochen konntet ihr euch bereits mithilfe des Titels “Caskets Full” und 30-sekündigen Schnipseln der übrigen zwölf Stücken ein erstes Bild von “Dead Language” machen. Ab heute steht der Nachfolger des 2010 erschienenen “Calvacade” in den Regalen und muss sich nun auf der Bühne behaupten.

Deshalb gönnen sich The Flatliners keine große Pause von ihrer im August abgeschlossenen Tour und kehrt bereits im November für insgesamt sieben Termine erneut nach Europa zurück. Begleitet werden sie dabei von Astpai aus der Wiener Neustadt, die mit ihrer EP “Chronicles” ebenfalls neues Material mit dabei haben werden.

Live: The Flatliners

13.11. Wien – B72
14.11. Graz – The Bang Bang Club
16.11. Hamburg – Headcrash
17.11. Berlin – Ramones Museum (Nachmittags-Akustikk-Show)
17.11. Berlin – Cassiopeia
18.11. Münster – Sputnik-Cafe
19.11. Karlsruhe – Alte Hackerei

The Flatliners – “Dead Language”

01. “Resuscitation of the Year”
02. “Bury Me”
03. “Birds of England”
04. “Drown in Blood”
05. “Sew My Mouth Shut”
06. “Caskets Full”
07. “Ashes Away”
08. “Hounds”
09. “Dead Hands”
10. “Quitters”
11. “Tail Feathers”
12. “Young Professionals”
13. “Brilliant Resilience

Etwa 14 Jahre sind seit der Veröffentlichung des Albums “Electric Honey” ins Land gezogen. Für die Anhänger der Alternative-Rocker Luscious Jackson war ein viertes Studio-Album also mehr als überfällig – über Spenden haben sie die Band bei den Arbeiten an der neuen Platte “Magic Hour” unterstützt. Laut Sängerin und Bassistin Jill Cunniff waren die Aufnahmen ein tolles Erlebnis: “Als wir das neue Album produziert haben, haben wir uns so wie gefühlt wie damals, als wir unsere ersten Demos gemacht haben. Wir haben die ganze Zeit gelächelt und gelacht, weil wir diese musikalische Verbindung wiederentdeckt haben, die wir alle wirklich geliebt und vermisst haben.”

Die Reife, die sich die Band in der Zwischenzeit angeeignet hat, soll sich in den Songtexten wiederspiegeln: “Wir sind jetzt älter und daher sind die Texte anders. Es wird darin wahrscheinlich kein Fluchen geben. Ich habe mir unser altes Zeug angehört und darin gab es eine Menge davon. Im Moment habe ich keine Lust, in meinen Songtexten zu fluchen, aber ich fühle mich deswegen nicht wie ein alter Mensch”, erklärt Cunniff.

Anfang November soll die Platte “Magic Hours”, die die Band selbst produziert hat, international über ihr eigenes Label City Song erscheinen. An dem Titel “So Rock On” hat auch Adam Horovitz von den Beastie Boys mitgewirkt.

Fans dürfen sich dabei nicht nur darüber freuen, als einige der Ersten ein Ohr beziehungsweise ein Auge auf die neuen Inhalte zu werfen. Auch der Rahmen der Veranstaltung, die am 17. September in Bochum stattfindet, ist ein ganz besonderer: In einem ehemaligen Autohaus erleben die Gäste Album und Konzertfilm inmitten der konservierten Körper der Ausstellung “Körperwelten”, die seit dem 30. August in Bochum zu Gast ist – eine perfekte Ergänzung zu dem bis auf die Blutgefäße durchsichtigen Engel vom “In Utero”-Cover.

Ab 20 Uhr gibt ein dreistündiges Programm für die geladenen Gäste. Dabei erwartet die Besucher neben einer Ausstellungsbegehung auch ein Prelistening des 2013er Mixes von “in Utero” sowie die Vorführung des berühmten “Live And Loud”-Konzertes, dass Nirvana im Dezember 1993 in Seattle spielten.

Karten für den Abend sind im freien Handel nicht erhältlich, bei unserer Verlosung könnt ihr aber 5×2 Tickets für den speziellen Anlass gewinnen. Gewinner werden von uns inklusive Begleitung auf die Gästeliste gesetzt und am Montag, 16. September, benachrichtigt.

Denkt man an Musik aus Skandinavien, fallen einem zum Beispiel die schwedischen Indie-Posterboys Mando Diao oder isländische Traumwandler wie Björk und Sigur Rós ein. Vielleicht denkt man auch an Turbonegro, Kaizers Orchestra und Kvelertak, eben diese ganzen verrückten Norweger. Finnland ist vor allem für seine Metal-Bands der Marke Children Of Bodom und Nightwish bekannt. Und natürlich für die Goth-Pop-Darlings HIM.
Um klarzustellen, dass Finnen mehr können als meistens ziemlich düster drauf zu sein und ulkige Namen zu haben, werden vier junge Bands aus dem Land der tausend Seen im Rahmen des Reeperbahn Festivals auftreten, das vom 25. bis zum 28. September in Hamburg stattfindet. Dabei handelt es sich um:

Black Lizard: Kommen aus Helsinki und klingen als würden sie auch bei Konzerten Sonnenbrille tragen, damit niemand die geröteten Augen sieht. File under: Psychedelic Rock mit Dreck unter den Fingernägeln. Spielen am Donnerstag (26.09.) ab 21.50 Uhr im Grünen Jäger.

Black Lizard – “Boundaries”

Death Hawks: Sind auch psychedelisch unterwegs, haben aber die schöneren Bärte. Für Fans von: Kadavar, Graveyard. Wer die mag, findet sich am Freitag (27.09.) um 20 Uhr im Grünen Jäger ein.

Death Hawks – “Death Has No Reprieve”

Satellite Stories: Vier junge Männer aus Oulu, die beweisen, dass nicht nur Briten zackigen Indiepop auf Tanzbarkeitsstufe Zehn können. Zu sehen am Samstag (28.09.) in der Spielbude, los geht es um 21.35 Uhr.

Satellite Stories – “Kids Aren’t Safe In The Metro”

Ochre Room: Harmonisch, erdig, ruhig, aber nicht langweilig; Folkrock, so wie er sein sollte. Wer das mag, kommt am Samstag (28.09.) um 20.30 Uhr in die Pooca Bar.

Ochre Room – “Garbage Trucks Are On The Move”

+++ Die Sängerin Kate Nash gibt am kommenden Dienstag, 17. September, als erste Künstlerin überhaupt ein exklusives Unplugged-Konzert bei der “Generation Pop”. Die Ausstellung befasst sich mit dem Phänomen der Pop-Musik und findet im Weltkulturerbe Völklinger Hütte statt. Eintrittskarten verlost der Radiosender SR 1 mehrmals am Tag.

+++ Biffy Clyro haben ihr im Frühjahr erschienenes Album “Opposites” bereits auf zahllosen Bühnen in aller Welt präsentiert. Das dabei entstandene Film-Material ihrer Fans haben die Schotten gesammelt und für ihr Live-Video zu dem Titel “Sounds Like Balloons” verwendet. Findet heraus, ob sich auch euer Mitschnitt darin wiederfindet.

+++ Einen Veröffentlichungstermin für ihr neustes Werk “Burials” haben AFI mit dem 18. Oktober bereits gefunden. Nun enthüllen sie auch das dazugehörige düstere Artwork und verraten, welche weiteren Titel sich zu den bereits bekannten “I Hope You Suffer” und “17 Crimes” gesellen.

AFI – “Burials”

01. “The Sinking Night”
02. “I Hope You Suffer”
03. “A Deep Slow Panic”
04. “No Resurrection”
05. “17 Crimes”
06. “The Conductor”
07. “Heart Stops”
08. “Rewind”
09. “The Embrace”
10. “Wild”
11. “Greater Than 84”
12. “Anxious”
13. “The Face Beneath The Waves”

+++ Love Animals, das Nebenprojekt des Generation-Of-Vipers-Gitarristen Josh Holt, zeigen sich spendabel und stellen ihre erste EP als kostenlosen Download zur Verfügung.

+++ MGMT waren zu Gast bei Talkmaster Jimmy Fallon. Das Duo stellte dort live mit Goldfisch und Taucheranzug drei Songs seines kommenden, selbstbetitelten Albums vor. Dieses wird hierzulande am morgigen Freitag veröffentlicht.

MGMT – “Plenty Of Girls In The Sea” Live bei Jimmy Fallon

+++ Auch Kings Of Leon stellen einen neuen Song vor. Auf dem Itunes-Festival haben sie ihre Fans mit dem Titel “Family Tree” überrascht. Der Song wird auf dem Album “Mechanical Bull” zu hören sein. Dieses erscheint bei uns am 20. September.

Kings Of Leon – “Family Tree” Live auf dem Itunes Festival

+++ Wer sich immer noch fragt “Was ist eigentlich Wacken?”, der hat morgen um Mitternacht einen Termin mit dem NDR. Da läuft “Alles auf schwarz – Wacken!!!: Sarnau & Hübner bei den Metalheads”, die mit mehr als fünf Stunden längste Dokumentation, die es bisher zu dem Metal-Festival gab. Darin seht ihr, was die beiden “Polizeiruf 110”-Schauspieler Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner dort so erlebt haben.

+++ Wer hätte so etwas erwartet? Mumford & Sons sind aus einem Stripclub geworfen worden – aus der Clermont Lounge in Atlanta, Georgia, um genau zu sein. Laut eigener Aussage handelt es sich dabei um das älteste Etablissement dieser Art in der Stadt. Die Probleme mit der Folk-Band ergaben sich laut Aussage eines Mitarbeiters folgendermaßen: “Sie wurden unserer Security gegenüber ausfallend und machten Fotos, obwohl das verboten ist.” Anscheinend sind die Briten trotzdem noch willkommen, sollten sie mal wieder vorbeischauen wollen, zumindest liest sich so ein Post auf Facebook.

Die Brüder Chris und Nick Lilli sind treue Hardcore-Fans. Nach rund 18 Jahren voller Konzertbesuchen kam ihnen die Idee einer Dokumentation über die Szene. Sie wollen dem Zuschauer nicht nur die Musik, sondern auch den Einfluss und die Entwicklung des Hardcore näher bringen. Die 80er und 90er in ihrer Heimat Long Island stehen dabei im Vordergrund.

Einige Interviews, unter anderem mit Straight Edge-Legende Ian MacKaye und Kill Your Idols– Drummer Ron Grimaldi, sind bereits abgedreht. Einen Trailer zur Vorstellung des Projekts gibt es auch schon. Allerdings hoffen die Lillis auf noch mehr Unterstützung bei ihrem Crowdfunding-Projekt. Wer ihnen hilft, hat mit Dank zu rechnen. Bei einer Spende von 100 US-Dollar erhält man zum Beispiel die DVD und das Filmposter, beides signiert, sowie eine Erwähnung in der Danksagung.

Something In The Water – Trailer

Something In The Water from lihcdoc on Vimeo.

Indiepunk aus dem Norden, der sich nicht zu fein ist, sein Herz auf dem Präsentierteller vor sich herzutragen, ist dank Bands wie Turbostaat oder Captain Planet fast schon ein eigenes kleines Genre.
Kazimir aus der Hansestadt fühlen sich in dieser Gesellschaft sichtlich wohl, wie bereits ihre EP “Brokenlande” zeigt. Der Titelsong, “Schienenspiel” und “Joggen vs. Amoklaufen” finden sich jetzt auch auf “Messlattenblues”, dem erste Album des Quartetts. Das hat aber nichts mit Faulheit zu tun, sondern liegt schlicht daran, dass die Lieder sich perfekt einfügen. Wer sich davon überzeugen will, kann die Platte unten in voller Länge anhören. Jeder, der schon “Als ob no regrets jemals was für uns gewesen wär'” mochte, sollte das ohnehin tun. Ab morgen könnt ihr “Messlattenblues” dann bei My Favourite Chords kaufen.
Ihr findet die Platte natürlich auch am Merch-Stand auf der aktuellen Tour. Wenn ihr vorbeischauen wollt, findet ihr unten die Termine.

Kazimir – “Messlattenblues”

(Der Stream ist nicht mehr verfügbar. Wer die Platte hören möchte, kann sie bei My Favourite Chords auf Vinyl oder CD bestellen.)

Live: Kazimir

12.09. Hamburg – Molotow
14.09. Bad Oldesloe – Inihaus
26.09. Schwerin – Paulskirchenkeller
27.09. Berlin – Naherholung Sternchen
28.09. Halle – Reilstraße 78
29.09. Hameln – Freiraum
30.09. Kassel – K19
01.10. Köln – Club Privat
02.10. Solingen – Waldmeister
03.10. Trier – Exhaus
04.10. Bonn – Bla
05.10. Mainz – Haus Mainusch
30.10. Lüneburg – Asta-Wohnzimmer
31.10. Köln – Lichtung
01.11. Vaals – Vereinshoes
02.11. Cuxhaven – Döser Börse
06.11. Hildesheim – Kufa
08.11. Göttingen – Stilbruch

Quasi untermalen ihre fröhliche Single “See You On Mars” mit einem Musikvideo. Dafür hat das Indierock-Duo sowohl in schwarzweiß gehaltenene als auch farbenfrohe Schnipsel zusammengebastelt, die unter anderem Zeichentrickszenen, Gymnastik-Gruppen, Delfine, sowie tanzende Roboter zeigen.

“See You On Mars” und das vorab vorgestellte “You Can Stay But You Got To Go” sind lediglich zwei von insgesamt 24 neuen Titeln, die das Doppel-Album “Mole City” umfasst, für das sich Quasi nach der Veröffentlichung von “American Gong” drei Jahre Zeit genommen haben. Erst Ende August hat Sängerin und Schlagzeugerin Janet Weiss mit der Supergroup Drumgasm deren Debüt-Album veröffentlicht.

Quasi – “See You On Mars”

Quasi – “Mole City”

01. “*”
02. “You Can Stay But You Got To Go”
03. “See You On Mars”
04. “Blasted”
05. “Chrome Duck”
06. “Chumps Of Chance”
07. “Fat Fanny Land”
08. “Nostalgie Kills”
09. “R.I.P”
10. “Headshrinker”
11. “Bedbug Town”
12. “The Goat”
13. “Geraldine”
14. “Loopy”
15. “Double Douce”
16. “Gnot”
17. “Dust Of The Sun”
18. “Mole City”
19. “An Ice Cube In The Sun”
20. “One And Done”
21. “The Dying Man”
22. “Clap Trap”
23. “New Western Way”
24. “Beyond The Return Of The Sun Of Nowhere”