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Open Flair – Alle neune

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Wer beispielsweise eher ruhigere Töne bevorzugt, bekommt von den Veranstaltern die Folkpunk-Barden Frank Turner und Dave Hause serviert, während sich die Posthardcore-Fraktion auf den Auftritt von Boysetsfire freuen darf.

Aber auch die Freiräume dazwischen werden mit den restlichen Neubestätigungen für das Open Flair aufgefüllt. Neben den bereits genannten Bands gehören unter anderem auch die Stoner-Rock-Wunderkinder Truckfighters, Kmpfsprt, Kapelle Petra, Madsen und die Arkells zum aktuellen Line-up.

Weitere Infos zum Festival gibt es auf der Homepage des Open-Airs.

Backstage Broadcast – Williams Fitzsimmons

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An diesem Freitag erscheint William Fitzsimmons‘ sechstes Studioalbum “Lions”. Zu seiner Kunst inspiriert ihn – wie so oft – das Leben selbst und seine persönlichen Erfahrungen. Aber auch andere Musiker schaffen es, den Singer/Songwriter zum Nachdenken anzuregen und ihn zu beeinflussen.

So beispielsweise Nick Drake mit seinem 1972 erschienenen Album “Pink Moon”. In der neuen Folge der Serie Backstage Broadcast, die wir euch erst gestern versprochen haben, spricht Fitzsimmons über diese Platte. Das komplette Video dazu seht ihr unten.

Ab Freitag ist Fitzsimmons mit seinem neuen Album auf umfangreicher Deutschlandtour und beweist, dass seine zerbrechliche Stimme sowohl auf kleinen als auch auf großen Bühnen wirken kann. Karten gibt es bei Eventim.

William Fitzsimmons spricht über Nick Drakes “Pink Moon”

Live: Willaim Fitzsimmons

14.02. Frankfurt – Zoom
15.02. Düsseldorf – Zakk
16.02. Hamburg – Kampnagel
17.02. Hannover – Faust
18.02. Erlangen – E-Werk
19.02. Freiburg – Jazzhaus
20.02. Köln – Gloria
21.02. Bielefeld – Forum
23.02. Aschaffenburg – Colos Saal
24.02. Berlin – Postbahnhof
25.02. Dresden – Beatpol
26.02. München – Feierwerk
27.02. Stuttgart – KJH Hallschlag
01.03. Hannover – Faust
03.03. Kiel – Pumpe
10.03. Münster – Skaters Palace
16.03. Zürich – Komplex 457
17.03. Fribourg – Fri-Son
20.03. Linz – Posthof
21.03. Heidelberg – Kulturhaus Kalstorbahnhof
22.03. Leipzig – UT Connewitz

I Am Heresy – Schnabeltier

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Ein junges maskiertes Mädchen sieht nach eingesperrten, teilweise verletzten Menschen und malt kryptische Zeichen mit Kreide an die Wände. Betreut sie eine Irrenanstalt? Ein rustikales Sekten-Krankenhaus? Und welchem mystischen Wesen mit Schnabelmaske erstattet sie so eifrig Bericht? Diese und noch viel mehr Fragen wirft das neue Video zu “March Of The Black Earth” von I Am Heresy, dem Projekt von Boysetsfire-Frontmann Nathan Gray, auf.

Im Dunkeln lässt Gray seine Fans aber nicht stehen und liefert gleich zum Video auch die dazugehörige Erklärung. “Jeder Charakter in dem Video repräsentiert Selbstaufopferung, die tötet, was von unserer Selbstentfaltung übrig bleibt. Das ominöse Wesen mit der Pest Maske stellt die individuelle Unterdrückung der Charaktere dar.”

Das zugehörige Album “March Of The Black Earth” erscheint am 28. Februar über Century Media. Im April kommen I Am Heresy dann auch gemeinsamen mit Wolves Like Us für einige Konzerte nach Deutschland um die Platte live vorzustellen. Karten gibt es bei Eventim.

I Am Heresy – “March Of The Black Earth”

VISIONS empfiehlt:
I Am Heresy

09.04. Bremen – Tower
10.04. Amsterdam – Winston Kingdom
11.04. Antwerpen – JC Kavka
12.04. Essen – Cafe Nova
13.04. Siegen – Vortex
14.04. Wiesbaden – Schlachthof
15.04. St.Gallen – Grabenhalle
16.04. München – Feierwerk

Off! – Eier und Speck

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Ende letzten Monats haben Off! den Nachfolger zu ihrem 2012 erschienenen selbstbetitelten Album vorgestellt, zumindest auf dem Papier. Zu Hören gab es bis dahin von “Wasted Years”, dessen Veröffentlichungsdatum in den USA auf den 8. April angesetzt ist, noch nichts. Das holte die Band um den ehemaligen Black Flag-Sänger Keith Morris jedoch schleunigst nach und stellten den ersten Song “Void You Out” vor, der zeigt, wie viel Punkrock in 70 Sekunden passen. Sie stellen jetzt das passenden knapp sechsminütige Video vor.

Das Video bietet nicht nur einen Live-Auftritt der Band-Mitglieder zu “Void You Out”, sondern lässt auch hinter die Kulissen blicken: Entspannt findet man die die vier nicht auf der Bühne, sondern auf ihren Skateboards wieder. Die Gespräche drehen sich nicht nur um Musik, sondern auch darüber, dass sie Hippies hassen, Polizisten verachten und im inneren Punker sind. Zudem stellt Sänger Keith Morris seine Kochkünste unter Beweis und kocht vor laufender Kamera Eier mit Speck.

Off! – “Void You Out”

Newsflash

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+++ Brody Dalle gibt erste Einblicke in ihr kommendes Soloalbum mit dem Song “The Foetus/ Oh The Joy”, der von der Kreation des Lebens handelt. Unterstützt wird sie hierbei von Shirley Manson von Garbage, sowie Emily Kowal von Warpaint. Die für diesen Februar angekündigten Tourdaten sind bereits allesamt ausverkauft. Für ihr erstes Solo-Album nahm Dalle sich knapp ein Jahr Zeit und kreierte gemeinsam mit Alain Johannes im 11AD- und im Pink-Duck-Studio ein Punk-Album mit einem Hauch von Pop und dem gewissen Maß an Spiriualität. Dabei schrieb sie nicht nur alle Songs, sondern spielte auch den größten Teil der Instrumente selber.

Brody Dalle – “The Foetus/ Oh The Joy”

+++ Die Proto-Punk-Band Death aus Detroit kündigt die US-Veröffentlichung des neuen Albums “Death III” für den 22. April an. Beinhalten soll diese Songs aus den Jahren 1975, 1976, 1980 und 1992. Zudem stellen sie jetzt ihren Song “North Street” aus dem Jahre 1992 vor. Das Punk-Trio existiert schon seit den 70er Jahren, sie trennten sich jedoch, bis sie sich 2009 wieder entschlossen, gemeinsam Musik zu machen. Nach der Widervereinigung brachten sie auch gleich das Album “…For the Whole World to See” mit Songs von 1976, sowie 2011 das Album “Spiritual, Mental, Physical” heraus.

Death – “North Street”

+++ Wenn sich Korns Schlagzeuger Ray Luzier, Bassist und Sänger Doug Pinnick von King’s X und Gitarrist George Lynch zusammenschließen, ergibt dies die neue Band KXM. Das Trio lässt nicht lange auf Ergebnisse warten und gibt schon im Voraus mit einem Video Einblicke in die selbstbetitelte Platte, die Mitte März erscheinen soll.

KXM – Full Album Teaser

+++ Rapper Chuck D von Public Enemy wird internationaler Schirmherr des Record Store Days 2014, der dieses Jahr am 19. April stattfindet. Es ist der internationale Tag unabhängiger Plattenläden und findet seit 2007 jeden dritten Samstag im April statt. Mit Freude blickt Chuck D seinem Amt als Repräsentator entegen: “In diesem Zeitalter, indem die virtuelle Welt die reale eingeholt hat, bin ich froh Schirmherr des Record Store Days 2014 zu sein. Kommt Musik-Liebhaber, lasst uns in die echten Plattenläden zurückkehren, während die Massen mit geknicktem Kopf auf ihre Smartphones starren”.

+++ Dass die Foo Fighters ein neues Album weitesgehend fertig haben, haben sie ihren Fans bereits des Öfteren unter die Nase gerieben. Jeder Song des Albums soll dabei in einer anderen Stadt aufgenommen werden, Los Angeles und Chicago haben die Foo Fighters unter anderem schon hinter sich. Auch Produzent Steve Albini ist an der Platte beteiligt. Er mischte schon Nirvanas “In Utero” oder “Surfer Rosa” von den Pixies.

+++ Am 21. März erscheint hierzulande das insgesamt siebte Studioalbum von den Black Lips. Vorab stellen sie heute mit “Justice After All” einen neuen Song der Platte vor und präsentieren darin lockeren Garagenrock.

+++ Erst gestern haben Junius einen ersten Song aus ihrer kommenden EP “Days Of The Fallen Sun” vorgestellt. Heute legt die Band gleich das ganze Minialbum als Stream nach. “Days Of The Fallen Sun” erscheint am 21. Februar.

Junius – “Days Of The Fallen Sun”

+++ Am 1. April veröffentlichen Cloud Nothings ihr neues Album “Here And Nowhere Else”. Pünktlich dazu starten sie eine Nordamerika-Tour, nach der auch Termine auf europäischen Bühnen folgen. Einen kleinen Vorgeschmack gaben die Clevelander bereits mit einer Live-Version von I’m Not Part Of Me”. Im Mai spielen sie an zwei Terminen in Deutschland. Karten gibt es bei Eventim.

Cloud Nothings – “I’m Not Part Of Me”

Live: Cloud Nothings

16.05. Hamburg – Molotow
17.05. Köln – Underground

+++ Es ist keine Überraschung, dass sich CD-Verkäufe im Zeitalter des Internets auf dem Rückmarsch befinden. Bisher konnten das physische Medium aber immer noch größere Verkaufszahlen erzielen als digitale Downloads. Das könnte sich 2014 ändern. Wie Billboard berichtet, wurden zwischen dem 27. Januar und dem 2. Februar insgesamt 22,99 Millionen Alben verkauft. 11,18 Millionen davon waren digitale Downloads, 11,10 Millionen waren CD-Käufe. Die restlichen 710.000 Alben wurden auf Vinyl, Kassette oder anderen Medien verkauft. Damit liegt die Downloadzahl von Alben erstmals höher als die von CD-Käufen. Nicht einberechnet wurden sogenannte “track equivalent albums”, bei denen ein Paket aus zehn Titeln als eigenständiges Album zählt.

+++ Am sehnlichsten warten Tool-Fans auf ein neues Album, doch bei diesem Thema bleibt die Band weiterhin verschlossen. Stattdessen kitzeln Sänger Maynard James Keenan und Co. ihre Anhänger mit weiteren Live-Terminen. Tool erweitern ihre US-Tour gleich um sechs Termine. Deutsche Fans müssen noch warten.

+++ Floor sind auch nicht gerade für einen riesigen Output bekannt, dieses Jahr soll es aber tatsächlich ein neues Album geben. “Oblation” heißt die Platte, am Produzentenpult nimmt Kurt Ballou Platz. Der Song “War Party” lässt bereits erahnen, was für ein Doom-Metal-Schwergewicht “Oblation” werden könnte. Auf Stereogum kann der Titel gestreamt werden. Das Album erscheint Ende April.

+++ Xiu Xiu machen Hardcore, allerdings nicht musikalisch. Allein Titel wie “Angel Guts”, “Cinthys’s Unisex” und “Black Dick” machen Xiu Xius neues Werk auf dem Papier zu einem interessanten Album. Letzterer Song wurde jetzt verfilmt. Die Band nimmt “Black Dick” wörtlich und veröffentlicht das Video nicht etwa auf Youtube oder Vimeo, sondern auf Pornhub. Bilder von den titelgebenden Genitalien wechseln sich mit Kätzchenbildern ab, als beruhigender Ausgleich zu den expliziten Harcore-Szenen. Auf der Webseite von Xiu Xiu führt ein Link zum Ab-18-Video. Es bleibt abzuwarten, ob die Band auch noch “A Knife In The Sun” verfilmt – ein blutiger Horrorstreifen wäre angebracht.

Conor Oberst – Unvergessen

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“I hope I am forgotten when I die”, singt Conor Oberst in seinem neuen Song “Hundreds Of Ways”. So traurig das auch klingt, so ungewohnt fröhlich wirkt das Stück in seiner Gesamtheit. Die Country-eske Stimmung, mit der Oberst seine neue Platte angehen wollte, klingt im ersten Vorboten bereits deutlich durch. “Hundreds Of Ways” erinnert zudem an The Tallest Man On Earth, nur reichhaltiger instrumentiert.

Der Song ist die erste Single von Obersts kommenden Soloalbums “Upside Down Mountain”. Mitte Mai steht die Platte im Handel, zuvor erscheint “Hundreds Of Ways” als Seven-Inch-Single am Record Store Day, die B-Seite enthält den Titel “Fast Friends”. Verantwortlich für die Veröffentlichung zeigt sich erstmals das Label Nonesuch Records. Produziert wird die Platte von Jonathan Wilson. Bei den Aufnahmen wird der Bright Eyes-Sänger Oberst zudem von First Aid Kid unterstützt. Die schwedischen Schwestern übernehmen den Hintergrundgesang von “Upside Down Mountain”.

Conor Oberst – “Hundreds Of Ways”

Way Back When – Walross

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Die Webseite vom Way Back When Festival ist noch kahl, nur ein gezeichnetes Walross mit Pfeife, Ringelpulli und Mütze kündigt den Musikgenuss vom 29. bis 31. Mai an. So charmant sich das Festival auch präsentiert, so irritierend ist sein Artwork: Das entspannte Walross erinnert eher an die Hafenstadt Hamburg, als an den bodenständigen Ruhrpott. Tatsächlich haben sich die Veranstalter aber für Dortmund als Austragungsort entschieden. Seit heute steht eine Reihe nationaler und internationaler Newcomer für das Line-up fest.

Macky Messer, The Rival Bid, Abby, Spring Offensive, Rue Royale, Son Lux und Mighty Oaks sind nur einige von insgesamt 40 Bands, die auf dem Festival auftreten. Ganz große Namen werden nicht eingeladen. Stattdessen will das Festival weitgehend unbekannte Bands und Künstler unterstützen. Nur ganz selten fällt dann doch ein Name wie Sean Carey von Bon Iver. Wer braucht schon Hamburg, wenn Dortmund ein solches Line-up liefert?

Karten für das Festival gibt es bei Eventim.

Newsflash

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+++ Freitag ist es soweit: Das neue selbstbetitelte Album von Crosses (†††) steht in den Regalen. Für alle Fans, die es nicht mehr abwarten können, gibt es gute Neuigkeiten: Das gesamte Album kann man sich als Stream auf Pitchfork anhören. Am selben Tag liefern Crosses (†††) ebenfalls einen Auftritt bei Jimmy Kimmel. V

+++ Zwar nicht das gesamte Album, dafür aber den Track “Over and Over”, stellen die Metaller Rise To Remain aus London vor und stellen ihn zum kostenlosen Download frei.

+++ Richtig Kohle bekommt Darkest Hour-Gitarrist Mike Schleibaum von der amerikanischen Musikfirma Music Reports. Er postet auf Facebook ein Bild seines Checks über ganze 0,01 US-Dollar und unterlegt dieses mit den Worten: “Das nennen wir große Zeiten… Macht euch keine Sorgen, bald kommen große Neuigkeiten… Aber jetzt müssen wir erstmal das ganze Geld ausgeben”. Dieses Jahr können sich die Darkest-Hour-Fans zudem auf das Erscheinen der neuen Platte freuen.

+++ Anthrax-Frontmann Scott Ian ist jetzt auf die Unterstützung von seinen Fans angewiesen: Um seine neue DVD “Speaking Words” veröffentlichen und produzieren zu können, startet er ein Crowdfunding-Projekt. Es läuft noch 57 Tage und natürlich gibt es auch kleine Geschenke als Dankeschön, wie zum Beispiel einen HD-Stream seiner Show in Glasgow für zehn Dollar. In seinen “Speaking Words”-Auftritten macht Scott Ian keine Musik, sondern berichtet auf humoristische Art und Weise über sein Leben und erzählt Anektdoten aus seiner Zeit mit Anthrax. Im Juni 2014 soll die DVD dann erscheinen.

+++ Nachdem Megadeth und insbesondere Frontmann Dave Mustaine vorgeworfen wurden, Newsted aus dem Programm der Sidewave Tour geworfen zu haben,
hat die Metal-Band nun sowohl ihren Auftritt beim Soundwave-Festival als auch bei den Sidewave-Shows in Australien komplett abgesagt. Laut Mustaine liegt die Schuld beim Veranstalter AJ Maddah, der ihm den schwarzen Peter zugeschoben habe: “Ich wollte nur eine Entschuldigung dafür, dass ich für etwas verantwortlich gemacht wurde, womit ich nichts zu tun habe. Ich wäre immer noch bereit zu spielen, aber der Booker will sich nicht entschuldigen und sagt lieber, ich hätte ihn darum gebeten, zu lügen, was nicht stimmt. Bin ich der Einzige, der sieht, wie leicht sich das lösen ließe? Der AJ Maddah, den ich kenne, ist ein kluger und verantwortungsvoller Mann, und ich weiß nicht, was plötzlich mit ihm los ist. Ich wäre jedenfalls bereit, Aussie-Fans.” Maddah wiederum entgegnet, es handele sich um ein Missverständnis: “Ich weiß nicht, warum du denkst, dass ich mich bei dir entschuldigen sollte.” Die Absage schade letztlich nur den Fans. Immerhin da sind sich die beiden Streithähne also einig, fragt sich nur, ob noch jemand den ersten Schritt macht.

+++ Tegan And Sara liefern zusammen mit der Comedy-Gruppe The Lonely Island den Soundtrack zum wohl farbenfrohesten Kinofilm des Jahres: “The Lego Movie”. Ihren Song “Everything Is Awesome” haben sie schon im Januar vorgestellt. Jetzt wird er auch mit einem genauso buntem Video unterlegt. Zwischen den farbigen Steinen spielen die Zwillige als Legomännchen ihren Song. Auch Batman, unzählige Roboter und Prinzessin Unikitty dürfen in diesem schrillen Spektakel nicht fehlen. Hierzulande läuft der Film gegen April an, in den USA erreichte er in dieser Woche bereits die Spitze der Kinocharts.

Tegan And Sara feat. The Lonely Island – “Everything Is Awesome”

+++ Frank Ocean sampelt in seinem neuen Song “Super Rich Kids” Mary J. Bliges “Real Love” ohne die nötigen Rechte zu besitzen. Das Label TufAmerica hingegen hat sie und verklagt deswegen nun die Universal Music Group, über die “Rich Kids” veröffentlicht wurde. Allerdings wollen diese für die Verwendung des Songs nicht zahlen. “Die Angeklagten verweigern TufAmerica eine Lizenz für die Benutzung von ‘Real Love’ zu zahlen”, heißt es.

+++ Bleeding Rainbow haben im vergangenen Jahr ihr Album “Yeah Right” veröffentlicht. Heute stellt die Shoegaze-Band mit “Tell Me” einen neuen Song vor und präsentiert sich gitarrenlastiger als auf dem Debüt.

Bleeding Rainbow – “Tell Me”

+++ “Why You Always Leave A Note” von Prawn haben wir euch bereits vorgestellt. Auf der Split-EP mit Joie De Vivre finden sich allerdings noch vier weitere Songs. Bei Washed Up Emo kann nun die komplette EP gestreamt werden. Würden sich die Bands nicht stimmlich unterscheiden, hätte die Split-Seven-Inch auch von ein und der selben Band eingespielt sein können.

+++ Mit La Dispute hat das Pirate Satellite Festival für 2014 bereits einen handfesten Grund vorgelegt, um am 1. Mai die Hansestadt Hamburg zu besuchen. Jetzt folgen vier weitere Gründe für den Kauf einer Eintrittskarte: O’Brother, Apologies, I Have None, Larry And His Flask und Eugene Quell stoßen zum Line-up des Indoor-Festivals hinzu. Karten gibt es bei Eventim.

VISIONS empfiehlt:
Pirate Satellite Festival

01.05. Hamburg – Markthalle

+++ Kirk Hammett lebt seinen Kindheitstraum. Am Wochenende hat der Metallica-Gitarrist seine eigene Horror-Convention auf die Beine gestellt. Das vielseitige Fear FestEvil hatte nicht nur Livemusik, sondern auch Verkaufsstände, Gastauftritte und eine Ausstellung zu bieten. Die liebevolle wie gruselige Einrichtung war größtenteils Hammetts Privatsammlung entliehen. Seine Faszination am Horrorgenre bringt der Musiker in einem kurzen Behind-The-Scenes-Video zum Ausdruck. Eine musikalische Umorientierung seiner Band in dunklere Gefilde scheint glücklicherweise nicht geplant.

Kirk Hammetts Fear FestEvil

Backstage Broadcast – Fortsetzung folgt

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Die Backstage-Broadcast-Reihe “Lieblingsplatten” kann man nicht nur auf Youtube, sondern auch auf einem Blog mitverfolgen und sich hier verschiedene Platten von Künstlern vorstellen lassen. So sprach etwa Hendrik Otremba, Frontmann der Band Messer aus Münster, über die Campingsex-Platte “1914”, insbesondere über die für ihn einflussreichste Person Frontmann Max Müller. Auch die Donots, Holger Lüken von Tusq oder Frau Potz berichteten schon über ihre liebsten Alben.

Ein Vorbild oder einen einflussreichen Menschen mögen wohl die meisten Künstler haben: Es geht also weiter, und das schon am Mittwoch. Freuen kann man sich auf den US-amerikanischen Singer/Songwriter William Fitzsimmons. Wer also neugierig ist wer diesen wohl beeinflusst haben mag und welches seine Lieblings-Platte ist, sollte wieder hier vorbeischauen.

Texas Is The Reason

Chuck Ragan

Frank Turner

Ellie Goulding

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