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Newsflash (Crosses (†††), Death Cab For Cutie, Savages)

Newsflash (Crosses (†††), Death Cab For Cutie, Savages)

+++ Crosses (†††) haben die Arbeiten im Studio wieder aufgenommen. Via Twitter postete die Band ein Bild mit dem Titel „January 23 † 2016 † Doom † SL“, welches das verzerrte Gesicht von Bandmitglied Shaun Lopez vor einem Keyboard zeigt. Ende 2015 hatte die Band von Deftones-Frontmann Chino Moreno,ebenfalls mit einem Foto auf ein neues Album angespielt. Seine bislang letzte Platte „Crosses (†††)“ hatte das Projekt im Februar 2014 veröffentlicht.

Tweet: Crosses (†††) arbeiten wieder im Studio

+++ Death Cab For Cutie haben R.E.M. gecovert. Beim mexikanischen Todos Santos Music Festival spielten die Indie-Rocker den Song „Fall On Me“ gemeinsam mit R.E.M.-Bassist Mike Mills und -Schlagzeuger Peter Buck. Letzterer ist der Initiator des mexikanischen Festivals. Die Veranstalter filmten die Performance und stellten sie auf die offizielle Facebook-Seite. Einen Abend zuvor performte Buck zusammen mit seinem Bandkollegen und The Jayhawks einen Tribute-Song für David Bowie, der ebenfalls ins Netz gestellt wurde. Death Cab For Cutie hatten im vergangenen März mit „Kintsugi“ ihr achtes Studio-Album veröffentlicht.

Facebook-Post: Death Cab For Cutie (feat. Mike Mills & Peter Buck) – „Fall On Me“ (R.E.M.-Cover)

Death Cab for Cutie covering REM’s Fall on Me, joined by Peter Buck and Mike Mills

Posted by Todos Santos Music Festival on Sonntag, 24. Januar 2016

Facebook-Post: The Jayhawks – „Starman“ (David-Bowie-Cover)

Another treat from last night’s plaza show. Jayhawks covering Starman . Mike Mills, Chuck Prophet and Chloe johnson singing back up.

Posted by Todos Santos Music Festival on Sonntag, 24. Januar 2016

+++ Savages haben ihre Tour erweitert. Im März spielen die Post-Punks im Rahmen ihrer Welttournee fünf Shows in Deutschland und der Schweiz. Karten für die Konzerte gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Am vergangenen Freitag erschien ihr zweites Album „Adore Life“ via Beggars Banquet.

Live: Savages

03.03. Köln – Luxor
09.03. Hamburg – Knust
10.03. Berlin – Berghain | ausverkauft
11.03. München – Strom
15.03. Zürich – Dynamo

+++ Milk Teeth haben ihr kommendes Album vorab gestreamt. Das Debütalbum „Vile Child“ der Emo-Garage-Rocker erscheint am kommenden Freitag via Hopeless Records. Sängerin und Bassistin Becky Blomfield sagte über die Platte, dass sie alle musikalischen Interessen der Mitglieder vereine.

Album-Stream: Milk Teeth – „Vile Child“

+++ Apropos Death Cab For Cutie: Hacker haben haben am Wochenende deren Facebook-Seite und die von Best Coast und den New Pornographers gehackt. Die digitalen Schlingel kleisterten die Timelines der Bands zu mit Posts über sekundäre Geschlechtsmerkmale, Mitesser und sonstige nicht jugendfreie Themen. Viel mehr als die Betroffenen ärgerte sich offenbar Bob Mould (Ex-Hüker Dü). „Gehackt!!! Sowas aber auch. Sorry. Hier ist ein Song darüber“, schrieb Mould und präsentierte das unterhaltsame Snippet in einem Video.

Video: Bob Mould schreibt Song über Hacker

HCKD!!! WTF. Sorry. Here’s a song about it.

Posted by Bob Mould on Sonntag, 24. Januar 2016

+++ Lamb Of God-Gitarrist Mark Morton hat wie angekündigt einen neuen Solotrack gestreamt. Auf „SnowBound“ half ihm unter anderem Jean-Paul Gastier von Clutch an den Drums aus. „Es ist definitiv ein wenig anders, als was ihr von mir bei Lamb [Of God] gewohnt seid“, so Morton. Mit seiner Hauptband hatte er zuletzt ein Lyric-Video zum Song „Erase This“ veröffentlicht.

Stream: Mark Morton – „SnowBound“

+++ Der Dwarves-Frontmann Blag Dahlia hat ein unveröffentlichtes Album seiner ehemaligen Band Penetration Moon online gestellt. Das Glamrock-Projekt hatte vor 25 Jahren kurzzeitig existiert und nur eine Single veröffentlicht. Das vor kurzem ausgegrabene Album beinhaltet auch Coverversionen von GG Allin und Iggy Pop und steht bereits auf September auf Bandcamp. Die Vinyl-Rechte sicherte sich Burger Records, auf deren Website man die Kuriosität bestellen kann.

Album-Stream: Penetration Moon – Penetration Moon

Cover & Tracklist: Penetration Moon – Penetration Moon

penetration

01. „Sluts In The City“
02. „LA“
03. „A Fifth A Day“
04. „Real Wild Child“
05. „Frankenstein“
06. „Life of Crime“
07. „I’m Trash“
08. „Take A Chance“
09. „Caught With The Meat“
10. „All Around Man“
11. „Bazooka“
12. „Modern World“

+++ 3 Doors Down haben eine neue Platte angekündigt. Das sechste Album der Pop-Rocker „Us And The Night“ erscheint am 11. März über Spinefarm. Vorbesteller erhalten beim Kauf bereits den ersten Track „In The Dark“ als Download. Die bislang letzte Platte der US-Amerikaner, „Time Of My Life“, war 2011 über Republic erschienen.

Cover & Tracklist: 3 Doors Down – „Us And The Night“

3 Doors Down
01. „The Broken“
02. „In The Dark“
03. „Still Alive“
04. „Believe It“
05. „Living In Your Hell“
06. „Inside Of Me“
07. „I Don’t Wanna Know“
08. „Pieces of Me“
09. „Love Is A Lie“
10. „Us And The Night“
11. “ Moon“

+++ Megadeth-Frontmann Dave Mustaine hat mit seiner Familie die Pilot-Folge einer Reality-Serie gedreht. In dieser wird der Umzug der Familie von Los Angeles nach Franklin, einen Vorort von Nashville, aus dem Jahr 2014 beschrieben. Mustaine sagte im Interview mit dem indischen Rolling Stone, dass die Familie umgezogen sei, damit Tochter Electra bessere Erfolgschancen als Country-Sängerin habe: „Ich kann meinen Job von überall aus machen. Megadeth ist so erfolgreich […] Aber für sie ist es besser, gerade hier zu sein, so kann sie mit anderen Songwritern arbeiten und sich einen Namen machen.“ In der Serie soll man auch das Familienleben der Mustaines, sowie Dave im alltäglichen Leben beobachten können. Tochter Electra beschrieb ihn beim US-amerikanischen Rolling Stone als „tierisch lustig“. Ernst ist hingegen Mustaines musikalisches Schaffen. Vergangenen Freitag war Megadeths aktuelle Platte Dystopia über Universal erschienen. Zu fünf der aktuellen Songs hatten die Thrash-Metaller vor kurzem Virtual-Reality-Videos aufgenommen.

Tweet: Dave Mustaine tweetete 2014 von seinem Umzug

+++ Die Crossover Band Sunflower Dead hat ein Feature-Song mit Korn-Sänger Jonathan Davis veröffentlicht. Zusätzlich zum Song „It’s Time To Get Weird“ lieferten sie noch ein animiertes Video in Comic-Stil in dem man einen Davis-Avatar allerhand morbide, seltsame Dinge tun sieht. Michael Del Pizzo von Sunflower Dead beschreibt die Idee hinter dahinter als von „Scooby-Doo-inspiriertes Video zum Titeltrack mit einem der einzigartigsten Frontmänner der harten Musik.“

Video: Sunflower Dead – „It’s Time To Get Weird“ (feat. Jonathan Davis)

+++ „The only thing you really know about me is…That’s all you’ll ever know“, schrie Corey Taylor 2001 auf „My Plague“ von Slipknots Hit-Album „Iowa“. Nun, fünfzehn Jahre später hat sich viel geändert: Slipknot haben sich für massentauglichere Musik entschieden, Taylor greift mit seinem Nebenprojekt Stone Sour nach dem Charterfolg mit der unspektakulären „Burbank“-Cover-Trilogie und verteilt nebenbei ab und an noch Respektschellen auf Wrestling-Veranstaltungen. Kein Wunder also, das man inzwischen doch ein bisschen mehr über den Herrn mit dem Stiernacken weiß. Nun wurde er sogar in der Quiz-Show Jeopardy erwähnt: „Corey Taylor von der Metal-Band Slipknot hat in dieser Show von Peter Capaldi das Gebrüll eines Alien-Warlords beigesteuert.“ Gemeint ist natürlich Taylors Gastauftritt bei Doctor Who. Das Untergrund-Sprachrohr der präpubertären No-Future-Generation bist du, lieber Corey, spätestens jetzt nicht mehr.

Tweet: Corey Taylor taucht als Frage in der Quizzshow Jeopardy auf

+++ Drei Nasen tanken Super: Guns N‘ Roses sind wieder da, also, zur Hälfte beziehungsweise nur die bekanntesten Visagen. Nur wenige Auftritte sind bisher bestätigt, getuschelt wird über eine ganze Tour. Nun wurde bekannt, wie die VIP-Experience bei den anstehenden zwei Shows in Las Vegas aussehen wird. Die mit 2.500 US-Dollar teuerste Variante beinhaltet unter anderem Tickets „für eine der ersten zehn Reihen“, ein „ultra-exklusives, unterschriebenes Limited Edition“-Hochglanz-Tourposter, ungestörtes Merch-Shopping (Merch kostet extra) und bei Ankunft einen Signature-Cocktail. Alles schönes Larifari und luxuriös, doch wenn nichtmal ein persönliches Treffen mit der Band drin ist, fragt man sich doch, ob die nett umschriebene „Experience“ nichts weiter ist als heiße Luft. Nicht gefährlich, nicht schweißtreibend, nicht auf Du und Du mit den Supernasen. Jedenfalls nicht Guns N‘ Roses. Eher Guns N‘ Ordnung.