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Newsflash (Mantar, Mastodon, Get Well Soon)

Newsflash (Mantar, Mastodon, Get Well Soon)

+++ Mantar haben Titel und Release-Datum ihres kommenden Albums bekanntgeben. „Ode To The Flame“ wird am 15. April bei Nuclear Blast erscheinen. Die Namensgebung der Platte ist an ihr Debüt „Death By Burning“ und dessen Thematik der reinigenen Kraft des Feuers angelehnt, erklärte das Duo in einem offiziellen Statement. „Feuer kann alles auf Null setzen und wird diesen Planeten irgendwann auslöschen und von jedweder Seuche befreien. Des Weiteren ist es offensichtlich eine Ode an die eigene Leidenschaft und eisernen Willen“, so die Metaller. Vorab hatten Mantar Ende des vergangenen Jahres schon einen kurzen Video-Ausschnitt aus dem Studio gezeigt.

+++ Mastodon haben die Veröffentlichung einer „Game Of Thrones“-inspirierten Picture-Disc angekündigt. Die passend zur Fantasy-Serie mit einem aufwendigen Artwork versehene PLatte beeinhaltet den Track „White Walker“ in zwei Varianten. Die Illustrationen stammen von Richey Beckett, der schon für Mastodons Judas-Priest-Mash-up zeichnete. Die Idee des Songs stammt aus einer Episode der Erfolgsserie, in der die Prog/Sludge-Metaller selbst mitspielen und zu „Weißen Wanderern“ werden. Die Twelve-Inch erscheint am 19. Februar bei Warner Bros. Den Song hatte das Quartett schon im vergangenen Jahr im Stream präsentiert.

Bild: Mastodon – „White Walker“-Picture-Disc

White Walker I
White Walker

+++ Monster Truck haben ihren Support für ihre anstehende Europa-Tour bekannt geben. Die Hardrocker Zodiac eröffnen die Shows für das Quartett. Im März kommen Heavy-Rocker für drei von VISIONS präsentierte Shows nach Deutschland und spielen ein VISIONS In Concert im Bochumer Rockpalast. Karten für die Shows gibt es bei Eventim.

VISIONS In Concert:
Zodiac + Monster Truck

29.03. Bochum – Rockpalast

VISIONS empfiehlt:
Zodiac + Monster Truck

30.03. Berlin – Privatclub
31.03. München – Strom

+++ Get Well Soon haben ein kostenloses Kurzkonzert angekündigt. Am Freitag, den 29. Januar spielt Konstantin Gropper mit seinem Projekt im Kultur-Kaufhaus Dussmann in Berlin. Um 19 Uhr performen sie ein Live-Set mit Songs aus ihrem kommenden Album „Love“. Die Platte erscheint am selben Tag via Caroline. Einen Vorgeschmack auf das neue Material bietete schon die Single „It’s Love“, welche das Indie-Folk-Projekt kürzlich schon präsentiert hatte. Ab März touren Get Well Soon durch den deutschsprachigen Raum, Karten gibt es bei Eventim.

Kurzkonzert: Get Well Soon

29.01. Berlin – Dussmann, das Kulturkaufhaus

Live: Get Well Soon

01.03. Bremen – Schlachthof
02.03. Berlin – Huxley’s Neue Welt
03.03. Köln – Gloria
04.03. Hamburg – Grünspan
05.03. Leipzig – Täubchenthal
06.03. Heidelberg – Halle 02
08.03. Stuttgart – Im Wizemann
09.03. Graz – PPC
10.03. Wien – Ottakringer Brauerei
11.03. München – Muffathalle
12.03. Zürcih – Stall6 Theater
28.04. Gera – Songatage
29.04. Dortmund – Konzerthaus
30.04. Frankfurt – Mousonturm

+++ Anthrax haben ein Studio-Video geteilt. In diesem beschreiben sie die Zusammenarbeit mit ihrem Produzenten Jay Ruston. Momentan nehmen sie bei ihm ihr kommendes Album „For All Kings“ auf, welches am 26. Februar über Nuclear Blast erscheinen wird. Bereits im Dezember veröffentlichten die Thrash-Metaller, ein Video, in dem sie über den Schreibprozess und die Dynamik der Songs ihrer neuen Platte sprachen. Auch die ersten neuen Songs hatten sie im Januar schon über den Radiosender BBC 1 und in Form eines Lyric-Videos releast.

Video: Anthrax reden über die Zusammenarbeit mit Produzent Jay Ruston

+++ Die Melodic-Posthardcore-Band Petrol Girls hat ein Musikvideo releast und den Start des Vorverkaufs ihrer Debüt-EP angekündigt. Das Londoner Quartett hatte „Some Things“ bereits Anfang des vergangenen Jahres aufgenommen. Ab jetzt kann man die drei Songs umfassende Platte sowohl digital als auch physisch über die Bandcamp-Seite ihres Labels Laserlife vorbestellen. Sie wird digital am 19. Februar und physisch auf Seven-Inch und wahrscheinlich am 1. März erscheinen. Mit „Slug“ veröffentlichten sie nun den ersten, der sich musikalisch zwischen Posthardcore, Indie und Punk bewegt. Das passende Video nutzt grafische Effekte, die eine fehlerhafte Grafikkarte des Abspielmediums suggerieren.

Video: Petrol Girls – „Slug“

Cover & Tracklist: Petrol Girls – „Some Things“

Petrolgirls
1. „Slug“
2. „Protagonist“
3. „Separated“

+++ Die Heavy-Rocker Brimstone Coven haben einen neuen Platte angekündigt und erste Songs veröffentlicht. „Black Magic“ erscheint am 29. Januar über Metal Blade Records und ist das zweite Album der US-Amerikaner. Der bereits veröffentlichte Song „Slow Death“ zeigt sich musikalisch von Größen wie Black Sabbath, Pentagram und Led Zeppelin inspiriert. Zum ebenfalls erschienenen Titeltrack „Black Magic“ drehte das Quartett ein Video, welches in Deutschland momentan leider gesperrt ist.

Stream: Brimstone Coven – „Slow Death“

Cover & Tracklist: Brimstone Coven – „Black Magic“

Brimstone Coven
01. „Black Magic“
02. „Black Unicorn“
03. „Beyond the Astral“
04. „As We Fall“
05. „Upon the Mountain“
06. „Slow Death“
07. „The Seers“
08. „The Plague“
09. „Forsaken“
10. „The Eldest Tree“

+++ Hacktivist haben den Release-Termin ihrer Debüt-Platte angekündigt und deren ersten Song veröffentlicht. Zwölf Songs wird „Outside The Box“ enthalten, welches am 4. März über UNFD erscheinen wird. Die erste Video-Auskopplung der Platte, „Buszy“, zeigt die Band beim Performen sowie Ausschnitte aus einer Skaterhalle. Die Rapcore-Band verbindet Elemente des Djent mit Rap und Metalcore. Im März sind die Briten für einige Konzerte in Deutschland. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Hacktivist – „Buszy“

Live: Hacktivist

14.03. Wien – Arena
15.03. München – Backstage
16.03. Berlin – Musik & Frieden
18.03. Hamburg – Rock Cafe St. Pauli
19.03. Köln – Luxor

Cover & Artwork

Hacktivist
01. „Our Time (Feat. Marlon Hurley)“
02. „Hate“
03. „Deceive & Defy (Feat. Jamie Graham From Heart Of A Coward)“
04. „Taken (Feat. Rou Reynolds From Enter Shikari)“
05. „The Storm“
06. „No Way Back“
07. „False Idols“
08. „Rotten (Feat. Astroid Boys & Jot Maxi)“
09. „Elevate“
10. „Outside The Box“
11. „Buszy“
12. „The Storm II“

+++ Guns N‘ Roses haben ihre ersten eigenen Konzerte in Originalbesetzung bekanntgegeben. Bevor also im April ein Headliner-Slot auf dem Coachella-Festival gespielt wird, wärmen sich Axl Rose und Co. erstmal mit zwei Gigs in Las Vegas auf. Dass Rose, Slash und Duff McKagan dabei sein werden, gilt als sicher. Wer das Line-up vervollständigt, ist allerdings noch unklar.

Tweet: Guns N‘ Roses geben Las-Vegas-Shows bekannt

+++ Die Low Flying Hawks haben ihr Debütalbum angekündigt. Das Bandprojekt besteht aus Trevor Dunn (Mr. Bungle, Melvins) und Dale Crover (Melvins), sowie den mysteriösen Bandleadern EHA und AAL. Der Titel „Kofuku“ ist Japanisch und bedeutet soviel wie Kapitulation. Dazu stellten die Heavy-Rocker das Video zur düsteren ersten Single „Runs“ online. „Kofuku“ erscheint am 12. März bei Magnitic Eye.

Video: Low Flying Hawks – „Ruins“

Cover & Tracklist: Low Flying Hawks – „Kofuku“

lfhk

01. „Kofuku“
02. „Now, Apocalypse“
03. „Seafloor Fathoms“
04. „Fading Sun“
05. „White Temple“
06. „Kokkai“
07. „Ruins“
08. „Wolves Within Wolves“
09. „Till The Night Meets The Light“
10. „Destruction Complete“

+++ The Afghan Wigs-Vorsteher Greg Dulli hat David Bowie gecovert. Die karge Version des New-Wave-Soulsongs „Modern Love“ gerät mit Dullis Timbre dunkel und intensiv. Zu Ehren Bowies hat auch Kate Bush eines ihrer seltenen öffentlichen Statements gegeben. „David Bowie hatte alles. Er war intelligent, fantasievoll, mutig, charismatisch, cool, sexy und wahrlich inspirierend, sowohl auf visuelle als auch auf musikalische Weise. […] Auf welcher Reise sich seine wunderbare Seele auch immer befindet, ich hoffe, dass er irgendwie fühlen kann, wie sehr wir alle ihn vermissen.“

Stream: Greg Dulli – „Modern Love“ (David-Bowie-Cover)

+++ Ausgehend von Kate Bushs nur allzu wahren Worten über David Bowie wollen wir euch auch dieses kleine Schmankerl nicht vorenthalten: Wie in einem Interview mit dem britischen NME nun bekannt wurde, hatte Bowie einst eine Anfrage von Coldplay ausgeschlagen. Die Band hatte für einen Song mehrstimmige Harmonien geschrieben. Für einen Gesangsbeitrag sei ihnen Bowie vorschgewebt, so Drummer Will Champion. Chris Martin habe eine Brief mit dem Demo geschrieben und nach einer Zusammenarbeit gefragt. Welcher Nummer die Traumtänzer beigefügt hatten, ist nicht ersichtlich. Alles nach 2002 hätte wohl dieselbe weise Antwort erhalten: „Es ist kein besonders guter Song, oder?“ Champion dazu, die Beschämung überspielend: „Er war ziemlich anspruchsvoll. Er hat nicht für alles seinen Namen hergegeben. Das erkenne ich an.“