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Newsflash (Donots, Kraftklub, Tocotronic u.a.)

Newsflash (Donots, Kraftklub, Tocotronic u.a.)

+++ Die Donots haben ihrem Song „Gegenwindsurfen“ ein Lyric-Video spendiert. Dieses besteht aus Ausschnitten der Live-DVD ihres 1000sten Konzerts beim Grand Münster Slam 2016. Der Track stammt vom am Freitag erschienenen Album „Lauter als Bomben“ und enthält einen kurzen Gastpart von Turbostaat-Frontmann Jan Windmeier. Zudem haben die Ibbenbürener ein Video zu ihrer spontanen Album-Releaseshow veröffentlicht. Der Clip zeigt die Punkrock-Band bei ihrer Akustik-Performance auf den Trümmern des abgerissenen Kölner Undergrounds mit hunderten Fans, inklusive Feuerwerk und abbrennender Pyrotechnik. Die Show hatte das Quintett erst wenige Stunden vorher auf Facebook angekündigt. Mit ihrem elften Album kommen die Donots ab Februar auf von VISIONS präsentierte Tour. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Donots feat. Jan Windmeier – „Gegenwindsurfen“

Video: Donots spielen spontane Album-Releaseshow

VISIONS empfiehlt:
Donots

20.02. Saarbrücken – Garage
21.02. Bremen – Schlachthof | ausverkauft
22.02. Hannover – Capitol
23.02. Berlin – Huxley’s Neue Welt
24.02. Rostock – Mau Club
06.03. Dresden – Schlachthof
07.03. Wien – Wuk
08.03. München – Tonhalle
09.03. Karlsruhe – Substage
10.03. Zürich – Dynamo
20.03. Dortmund – FZW
21.03. Hamburg – Große Freiheit 36
22.03. Köln – E-Werk
23.03. Erlangen – E-Werk
24.03. Wiesbaden – Schlachthof
27.01.19 Bremen – Aladin

Live: Donots (Festivals 2018)

04.-06.05. Wels – Sbäm Fest 2
31.05.-03.06. Oed – Stoabeatz Festival
09.-10.06. München – Rockavaria
14.-17.06. Nickelsdorf – Nova Rock
22.-24.06. Scheeßel – Hurricane Festival
22.-24.06. Neuhausen ob Eck – Southside Festival

Live: Donots (Grand Münster Slam 2018)

15.12.2018 Münster – Halle Münsterland

+++ Kraftklub haben den Deichkind-Song „Die rote Kiste“ gecovert. Beim Auftritt in der Hamburger Sporthalle Ende Oktober holte Frontmann Felix Brummer scheinbar einen Security-Ordner auf die Bühne, damit dieser das Glücksrad dreht, welches über den nächsten Song der Setlist entscheidet. Der Ordner stellt sich als „Thomas“ vor und hält das Glücksrad bei dem Feld für Koversong an. Als sich Brummer für „Die rote Kiste“ entscheidet und sich „Thomas“ selbstbewusst in der Bühnenmitte positioniert, wird klar, dass es sich bei dem Ordner um Deichkind-MC Sebastian „Porky“ Dürre handelt, was Brummer auch gegenüber dem Publikum nach der Performance des Songs auflöst. Mit ihrem aktuellen Album „Keine Nacht für Niemand“ kommen die Indierocker aus Chemnitz ab Ende Februar erneut auf von VISIONS präsentierte Tour. Tickets gibt es bei Krasser Stoff.

Video: Kraftklub + Porky – „Die rote Kiste“ (Deichkind Cover)

VISIONS empfiehlt:
Kraftklub

22.02. Graz – Helmut-List Halle | ausverkauft
23.02. Wien – Gasometer | ausverkauft
24.02. München – Zenith | ausverkauft
25.02. Bamberg – Brose Arena
28.02. Zürich – Volkshaus | ausverkauft
02.03. Magdeburg – GETEC Arena
03.03. Bielefeld – Seidenstickerhalle
09.03. Saarbrücken – Saarlandhalle
10.03. Mannheim – Maimarkthalle
11.03. Zwickau – Stadthalle
14.03. Wetzlar – Rittal Arena
16.03. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle | ausverkauft
17.03. Kiel – Sparkassen Arena
18.03. Lingen – Emslandarena
21.03. Göttingen – Lokhalle
22.03. Köln – Palladium
23.03. Köln – Palladium | ausverkauft
24.03. Freiburg – Sick Arena
04.08. Berlin – Wuhlheide
25.08. Dresden – Elbufer | ausverkauft

+++ Tocotronic haben ein Video zu ihrem Song „Electric Guitar“ veröffentlicht. In diesem geht es um ein jugendliches Mädchen, das zusammen mit seinem Vater in einem Haus lebt und mit den Schwierigkeiten der Pubertät zu kämpfen hat. Durch Rückblenden wird ersichtlich, dass sie zu einem von den drei Motorradfahrern gehört, die dem Jungen im Clip zu „Hey Du“ den Weg versperrt hatten. Diesen findet sie in einem angrenzenden Waldstück, wo er erschöpft an einem Baum hockt, und nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Aus seiner Brust erstrahlt ein gleißend helles Licht. Der Schriftzug „To Be Continued“ lässt darauf schließen, dass die Geschichte des Jungen, die mit den Clips zu „Hey Du“ und „Die Unendlichkeit“ begonnen hatte, weiter erzählt wird. Alle drei Songs befinden sich auf Tocotronics neuem Album „Die Unendlichkeit“, das am 26. Januar erscheinen wird. Einen Tag vorher spielen Tocotronic eine Release-Show in Berlin, im März kommen sie dann auf Tour. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Tocotronic – „Electric Guitar“

Live: Tocotronic

25.01. Berlin – Zeiss-Großplanetarium
06.03. Bremen – Schlachthof
07.03. Münster – Sputnikhalle
08.03. Heidelberg – Halle 02
09.03. Erlangen – E-Werk
11.03. Erfurt – Stadtgarten
12.03. Köln – E-Werk
13.03. Wiesbaden – Schlachthof
14.03. Hannover – Capitol
16.03. Hamburg – Große Freiheit 36
17.03. Hamburg – Große Freiheit 36 | ausverkauft
06.04. Leipzig – Werk 2
07.04. Essen – Weststadthalle
08.04. Stuttgart – Theaterhaus
11.04. Freiburg – E-Werk
12.04. München – Tonhalle
14.04. Dresden – Alter Schlachthof
16.04. Berlin – Columbiahalle

+++ Die Punkrocker The Good, The Bad And The Zugly streamen den neuen Track „West Coast Exile“. Darin lassen sie ab der ersten Sekunde die Gitarren aufheulen, die den keifenden Gesang tragen. Angetrieben vom monotonen, aber doch energievollen Schlagzeug schnellt der Song über die knapp drei Minuten entfernte Ziellinie. „West Coast Exile“ stammt vom kommenden Studioalbum „Misanthropical House“, das am 26. Januar über Fysisk Format erscheint. Ihre bislang letzte Platte „Hadeland Hardcore“ hatten die Norweger 2015 veröffentlicht.

Stream: The Good, The Bad And The Zugly – „West Coast Exile“

Cover & Tracklist: The Good, The Bad And The Zugly – „Misanthropical House“

goodbadzugly

01. „H-Bomb“
02. „Mindlessness“
03. „Vik Bak Meg Satan“
04. „I Lied About Being A Hardcore Man“
05. „Ripe For The Grave“
06. „West Coast Exile“
07. „It’s A Jungle Out There, In The Forest“
08. „International Asshole“
09. „WWID“
10. „I Need A Place To Drink“
11. „Sickness Unto Death“
12. „Going Nowhere Fast“

+++ Heaven Shall Burn werden beim Impericon Festival in Oberhausen als Headliner auftreten. Die Metalcore-Band wird am 21. April in der Turbinenhalle ihre vorletzte Show vor einer größeren Bandpause absolvieren. Für die Ausgabe des Leipziger Impericon Festivals am 28. April waren die Thüringer bereits im November bestätigt worden. Sowohl im November als auch im Dezember hatten die Veranstalter der Festivalreihe Acts für die diesjährigen Ausgaben angekündigt. Karten für alle fünf Termine gibt es auf der Webseite des Online-Merchandise-Händlers. Im März und April kommen Heaven Shall Burn zudem auf eigene Tour. Tickets gibt es bei Eventim.

Facebook-Post: Heaven Shall Burn treten beim Impericon Festival in Oberhausen als Headliner auf

Live: Impericon Festivals

20.04. Wien – Arena
21.04. Oberhausen – Turbinenhalle
22.04. Solothurn – Kulturfabrik Kofmehl
27.04. München – Backstage
28.04. Leipzig – Messehalle

Live: Heaven Shall Burn

08.03. Wiesbaden – Schlachthof
09.03. Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle
16.03. München – Zenith
17.03. Stuttgart – Hanns-Martin-Schleyer-Halle
19.03. Hannover – Capitol
21.03. Saarbrücken – Garage
28.03. Zürich – Volkshaus
29.03. Wien – Gasometer
30.03. Berlin – Huxley’s Neue Welt
31.03. Köln – Palladium
01.04. Erfurt – Thüringenhalle
21.04. Oberhausen – Impericon Festival
28.04. Leipzig – Impericon Festival

+++ Die Konzertagentur Live Nation hat Anteile von CERG gekauft. Dabei handelt es sich um die Firma hinter dem Online-Konzertportal Songkick. Laut eigenen Angaben sei Live Nation für eine unbekannte Summe nun unter anderem im Besitz der Handelsplattform für Tickets und dem Algorithmus gegen illegalen Kartenwiederverkauf. Damit beenden die beiden Unternehmen auch ein andauerndes Kartellrechtsverfahren, das für eine Zahlung von 110 Millionen US-Dollar von Live Nation an CERG eingestellt wurde. CERG hatte den Kartenverkauf im vergangenen Oktober komplett eingestellt und Songkick sowie den Markennamen an die Warner Music Group verkauft.

+++ Sunflower Bean streamen einen neuen Song. „Crisis Fest“ ist ein beschwingter Indierock-Track, in dem Bassistin Julia Cumming den Gesang übernimmt. Ihre rotzige Stimme sorgt dafür, dass der Track deutlich kantiger klingt als das kürzlich veröffentlichte „I Was A Fool“. Ein dazugehöriges Video ist bislang ausschließlich für Abonennten des Streamingdienstes Apple Music verfügbar. „Crisis Fest“ liefert einen Vorgeschmack auf Sunflower Beans kommendes Album „Twentytwo In Blue“, das am 23. März erscheinen wird. Ab dem 12. April kommt die Band in Deutschland auf Tour. Karten gibt es bei Eventim.

Stream: Sunflower Bean – „Crisis Fest“

Live: Sunflower Bean

12.04. Hamburg – Molotow
14.04. Berlin – Rosis
19.04. Köln – Blue Shell

+++ The Sword-Gitarrist Kyle Shutt hat mit seinem Pink Floyd-Coverprojekt die EP „Encore“ veröffentlicht. Darauf befinden sich Interpretationen der drei Songs „Have A Cigar“, „Pigs (Three Different Ones)“ und „Wish You Were Here“, die er mit seinen Mitmusikern Bryan Ritchie am Bass, Schlagzeuger Santiago Vela III, Brownout-Mitglied Alex Marrero am Gesang, Saxofonist Jason Frey und Keyboarder Joe Cornetti unter dem Pseudonym Doom Side Of The Moon eingespielt hatte. Ihre Version von „Have A Cigar“, die sich vor allem durch den Gebrauch von verzerrten Gitarren und einer dröhnenden Orgel auszeichnet, gibt es online im Stream. „Encore“ gibt es bereits digital zu kaufen und erscheint am 23. März auf Vinyl. Die EP kann auf der Internetseite des Online-Merchandise-Händlers „Indiemerch“ vorbestellt werden. Im letzten Jahr hatten Shutt und seine Kollegen das Album „The Dark Side Of The Moon“ in einer Heavy-Metal-Version aufgenommen, um Pink Floyd Tribut zu zollen.

Stream: Doom Side Of The Moon – „Have A Cigar“

+++ Die Psych-Rocker Purling Hiss haben ein Video zu „Park Bench Imagination“ geteilt. Dieses passt sich dem Lo-Fi-Sound des Songs an und lässt Performance-Aufnahmen von Frontmann Mike Polizze mit verschiedenen Bildern, wie vorbeiziehenden Wolken oder dem Weltall, verschmelzen. Der Track stammt von der aktuellen EP „Breeze“, die die Band am 14. Dezember veröffentlicht hatte. Das bislang letzte Album „High Bias“ war 2016 erschienen.

Video: Purling Hiss – „Park Bench Imagination“

+++ Der Illustrator Lasse Hoile veröffentlicht eine Zusammenstellung seiner Werke. „Portraits“ umfasst Bilder, in welchen er das Befinden verschiedener Menschen porträtiert, indem er ihre unbewussten Ängste an die Oberfläche bringt und für die Öffentlichkeit sichtbar macht. Viele dieser Arbeiten entstanden zusammen mit Steven Wilson, etwa das Cover zum Album „Hand. Cannot. Erase“, das Wilson 2015 veröffentlicht hatte. Der Sammelband enthält 176 Seiten, alle Vorbestellungen werden vom Künstler persönlich unterschrieben. In der Vergangenheit hatte Hoile Videos und Artworks für weitere Künstler wie Anathema, Opeth oder Blueneck gestaltet.

Screenshot: Einblick in „Portraits“

lasse

+++ Wie hört sich das wohl an, wenn sich Film- und Fernsehcharaktere an Punk-Songs versuchen? Dieser Frage ist die Compilation „Dr. Demento Covered In Punk“ nachgegangen, die damit dem gleichnamigen Radiomoderator und Musikparodie-Fan huldigt. So stellt zum Beispiel Andy Merrill alias Brak aus der Zeichentrickserie „Space Ghost Coast To Coast“ sein musikalisches Talent zur Schau. In der Talk-Show-Parodie agiert das katzenartige Alien als Bösewicht, das die Galaxie übernehmen will. Auf „Dr. Demento Covered In Punk“ knüpft er sich den Suicidal Tendencies-Track „Institutionalized“ vor und lässt seinen gesamten Charme spielen. Seine vor Freundlichkeit und Eleganz strotzende Stimme sorgt für Suchtfaktor. Wer also nicht genug von Brak und seinen musikalischen Fähigkeiten kriegen kann, kann sich die nächsten elf Minuten mit dem unten angehängten Video beschäftigen.

Stream: Brak – „Institutionalized“

Video: Suicidal Tendencies – „Institutionalized“

Video: Best Of Brak

+++ Wer seine eigene Tour „The Greatest Show On Earth“ nennt, ist entweder größenwahnsinnig oder sehr narzistisch veranlagt – oder beides. Countryrock-Witzfigur Kid Rock muss seine US-Tour jetzt allerdings wieder umbenennen. Im Dezember reichten Feld Entertainment, langjährige Inhaber der Zirkuskette Ringling Bros. und Barnum & Bailey Circus, eine Klage gegen ihn ein, weil sie sich „The Greatest Show On Earth“ längst als Slogan hatten schützen lassen. Nachdem Rock alias Robert Ritchie seine Tour zunächst in „Sweet Southern Sugar“ umtaufte, trägt diese nun den Namen „The American Rock’n’Roll Tour“ – er habe zwar eigentlich auf den Namen bestehen wollen, weil ihm das unter dem ersten Zusatzartikel der US-Verfassung (u.a. Redefreiheit) zustünde, aber er wolle seine Fans nicht von dem ablenken, was eigentlich wichtig sei – seine Musik. Die Klage ist trotzdem nicht vom Tisch, denn gegen das Markenrecht habe Rock trotzdem verstoßen. Lösungsvorschlag: Warum tritt Rock nicht zukünftig einfach nur noch im Zirkus auf?