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Draußen! Neue Alben von The Armed, Spanish Love Songs, Be Your Own Pet, Masheena und mehr

Draußen!

Die Alben der Woche
Freitag ist Plattentag – und wir stellen euch wie gewohnt die wichtigsten Neuerscheinungen der Woche vor. Mit The Armed, Spanish Love Songs, Be Your Own Pet, Masheena, Ratboys, Filter, Grand Cadaver, Love Sex Machine, Mid City und Sisters.
Freitag ist Plattentag

Platte der Woche: The Armed – „Perfect Saviors“

The Armed (Foto: Aaron Jones)
The Armed (Foto: Aaron Jones)

Von der Anonymität haben The Armed sich zwar mittlerweile verabschiedet, ihrem Hang zum Artifiziellen bleibt die US-Band allerdings treu. Nichtsdestotrotz scheint „Perfect Saviors“ das zugänglichste ihrer Alben zu sein. Zwischen stadiontauglichem Alternative-Rock und hypnotischem Artpop spielt die Band ihre Stärken aus. Auf dem Song „Sport Of Form“ ist es dann Gastsängerin Julien Baker, die dem Sound der Band mit ihrer Stimme zusätzlich eine träumerische Note verleiht.

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Spanish Love Songs – „No Joy“

Spanish Love Songs - Noy JoyFrontmann Dylan Slocum übersetzt seine Gedanken auf der neuen Platte so genau in Musik wie nie zuvor. Diese Gedanken drehen sich um mehrere harte Schicksalsschläge, die er verarbeitet. Das Ergebnis ist melodiöser Punkrock mit 80er-Einflüssen, der verzweifelt nach innerem Frieden sucht.

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Be Your Own Pet – „Mommy“

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Durch einen kleinen Karriere-Boost von Jack White sind Be Your Own Pet nach 15 Jahren Inaktivität wieder zurück. Ihre Themenauswahl haben sie nicht geändert. Sie verpacken ihren Garage-Rock-Sound mit feministischem Punk und wagen sich in ihrer Verspieltheit an Melodien, wie The Kills sie erfolgreich meistern.

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Masheena – „West Coast Hard Rock“

Masheena vollziehen eine Höllenfahrt durch die Musikjahrzehnte. Während „Looks Like A Man“ nach Hippie-Prog-Rock klingt, fühlt man sich bei „Under The Same Sun“ an Bands wie Soundgarden erinnert. Ein Debüt wie ein Parforceritt, gespickt mit tonnenschwerem Groove und Stoner-Rock-Einflüssen.

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Ratboys – „The Window“

Auch auf ihrem fünften Album lassen sich Ratboys für das Storytelling von ihrem Umfeld und ihrem Innenleben beeinflussen. So handelt The „The Window“ von Abschieden und Ängsten, scheinbar unlösbaren Situationen und alltäglichen Unsicherheiten – eingebettet zwischen achtminütige Rootsrock-Songs wie „Black Earth, WI“.

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Filter – „The Algorithm“

Filter versuchen, dem Algorithmus ein Schnippchen zu schlagen. Dieser Versuch mündet in elektronischem Alternative-Rock, der sich soundtechnisch an den 90ern orientiert und mit dem sich in der Erinnerung an die gute alte Zeit gesuhlt wird. Nostalgie, die sie mit Kraftrock und catchy Refrains unterlegen.

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Grand Cadaver – „Deities Of Deathlike Sleep“

Die vier Schweden demonstrieren auf ihrer neuen Platte sowohl Brutalität und Dynamik als auch ein Händchen für Details. So finden auch mal mehr Groove oder Djent-Überraschungen ihren Weg in die aggressiven Arrangements. „Deities Of Deathlike Sleep“ ist ein zugängliches Werk für den Metal-Kosmos.

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Love Sex Machine – „Asexual Anger“

Love Sex Machine Asexual Anger Cover

Dieses unerbitterliche Sludge-Metal-Album von 2016 legen die französischen Love Sex Machine neu auf. Die Songstrukturen auf der Platte sind zwar reduziert; mit brachialen und atmosphärischen Riffs, die weder wirklich „Prog“ noch „Post“ sind, liefern sie einen Sound, der einfach nur gewalttätig ist.

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Mid City – „Happy Ever After“

Mid City beweisen mit ihrem Debütalbum, dass sie ein Gespür für stadiontaugliche Rockhymnen und rasanten Indie-Rock à la Bloc Party besitzen. Dabei trifft einen, zwischen eingängigen Hooks und flächigen Synthies, die Stimme von Ben Woodmason direkt ins Herz und schickt einen ohne Umwege auf die Tanzfläche.

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Sisters – „Leecheater“

Jason Blackmore von Molly McGuire und Mario Quintero von Spotlights veröffentlichen ihr gemeinsames Debütalbum als Sisters. Mit Shoegaze-Einflüssen sowie Noise- und Sludge-Elementen kreiert das Superduo eine Platte, die Referenzen wie Queens Of The Stone Age, Jawbox, Hum und Eels würdig ist.

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