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Machine Head – “The Blackening”

Bei einem Album mit dem Titel “The Blackening” kommt es nicht überraschend, dass Schwarz auch auf dem Cover eine Rolle spielt. Die auf Schwarz-Weiß reduzierte Gestaltung erinnert formal an eine Radierung, ein Druckverfahren aus dem 16. Jahrhundert. Und tatsächlich haben sich Machine Head an einem jahrhundertealten Vorbild orientiert.

Zentral im Bild ist ein Skelett zu sehen, das die typischen Attribute eines Königs trägt: ein Zepter, eine Krone und einen kostbaren Umhang. Weniger vornehm wirken hingegen die Maden, die aus seinen Gebeinen kriechen. Seinen linken Fuß hat der Knochenmann auf eine vereinfachte Weltkugel gestützt.

Machine Head – “The Blackening” (Artwork: Robb Flynn, Paul Brown und Deanna Alcorn)

Auch auf dem Boden geht es makaber zu. Zwischen einer Vielzahl an Totenschädeln ist eine Sanduhr zu sehen. All diese Symbole weisen auf unsere Vergänglichkeit hin: Die Zeit läuft ab und der Tod steht uns allen bevor. Auch der Spiegel, den das Skelett in der Hand hält, ist so ein Symbol. In Spiegelschrift ist darauf zu lesen ist: “The Mirrour which flatters not”. Besonders schmeichelhaft ist diese Darstellung wahrhaftig nicht. All diese unerfreulichen Nachrichten werden durch die düsteren Rauchschwaden im Hintergrund untermalt, die in einen grauen Himmel aufzusteigen scheinen.

Die Vorlage für das Album-Cover ist ein Kupferstich aus dem Jahr 1693. Er wurde für das Buch “The Mirror Which Flatters Not” von Jean Puget de la Serre hergestellt und war ursprünglich ein Frontispiz, also eine Abbildung auf der zweiten Seite der Publikation. Bei einem Kupferstich handelt es sich um ein Druckverfahren, bei dem eine Darstellung in eine Kupferplatte geritzt und anschließend geschwärzt und auf Papier gedruckt wird. “The Blackening” könnte also auch ein inhaltlicher Hinweis auf diese Technik sein.

“The mirrour which flatters not” Internet Archive Book Images, No restrictions, via Wikimedia Commons

Interessant ist, dass die Schrift auf dem Album-Cover spiegelverkehrt dargestellt ist, im Original-Stich allerdings nicht. Vielleicht wollte die Band, dass wir das Album als unser Spiegelbild wahrnehmen und den Schriftzug deshalb schlecht entziffern können. Das würde bedeuten, dass wir hier nicht die Rolle eines Außenstehenden einnehmen, sondern uns selbst als Skelett im Spiegel betrachten.

“The Blackening” ist ein Album, das den Fans einen dystopischen und ungeschönten Spiegel vorhält. Wenn die Tracks auch nur halb so beklemmend sind wie das Cover, hat man als Hörer:in sicherlich nicht viel zu lachen.

Schlechte Freunde

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In allen bisher veröffentlichten Songs von Militarie Gun kämpfen Melodie und Härte um die Vorherrschaft. Während auf der EP-Compilation “All Roads Lead To The Gun” noch oft harte Riffs und Ian Sheltons harscher Gesang die Oberhand hatten, scheinen sich für das im Juni erscheinende Debütalbum “Life Under The Gun” allerdings die Melodien immer mehr durchzusetzen.

Das beweist zumindest die dritte Single “Will Logic”, die nach “Do It Faster” und “Very High” nochmal ein melancholisches Statement setzt. Mit einfühlsamen Klargesang baut Shelton den Song auf, in dem er zwischenmenschliche Beziehungen hinterfragt, bevor er die Schuld wieder auf sich selbst lenkt und sich dann kurzerhand den Ballast von der Seele schreit – “Why’d I have to call you friend”. Was jedoch alle bisher veröffentlichten Songs der neuen Platte eint: Sie sind verdammt eingängig und bringen alles in knapp zwei Minuten auf den Punkt.

“‘Will Logic’ soll pure Boshaftigkeit sein”, so Shelton zum Track. “Es ist der Moment, in dem man erkennt, dass jemand versucht, einen auszunutzen und man beschließt, es nicht zuzulassen. Es steckt aber auch etwas Melancholie und Müdigkeit darin, letztendlich ist es der Wunsch, dass die Welt vertrauenswürdig ist.”

“Life Under The Gun” erscheint am 23. Juni über Loma Vista/Universal und kann beim Label bereits vorbestellt werden. Bereits im Mai haben Militarie Gun einige neue Songs bei einer Headline-Show in Köln vorgestellt. Im Juli ist die Post-Hardcore-Band nochmal in Deutschland bei zwei Shows mit Rival Schools zu sehen.

Kinogutscheine zu gewinnen!

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Die Guardians begeben sich auf ihre letzte Mission! Nachdem 2014 und 2017 die ersten beiden Teile der Sci-Fi-Reihe erschienen sind, hat Regisseur James Gunn mit “Guardians Of The Galaxy Vol. 3” zum finalen Akt seiner Held:innen angesetzt – und die üben sich in Schadensbegrenzung.

Nachdem Kinogänger:innen bereits im ersten Teil der Reihe Bekanntschaft mit Knowhere – im Marvel-Universum der abgetrennte Kopf eines Celestials – gemacht haben, ist die frühere Minenkolonie mittlerweile zum neuen Hauptquartier der Guardians geworden. Diesen wollen sie nun zu einem sicheren Ort für sich und alle anderen Wesen machen, die aus dem Universum vertrieben wurden. Womit sie allerdings nicht gerechnet haben, ist eine neue gefährliche Mission. Auf dieser geht es um nicht weniger als um die Rettung von Rocket Raccoon. Führt die Mission zum Ende der Guardians, wie wir sie kennen, oder können sie das Segel noch mal rumreißen?

Auch der letzte Teil der Trilogie wird wieder von einem formidablen Soundtrack getragen: Hat im ersten Teil “Come And Get Your Love” (1970) von Redbone den Ton angegeben, war es im zweiten Teil “Mr. Blue Sky” (1977) von Electric Light Orchestra. Im dritten Teil gibt es einen musikalischen Sprung in die 90er: Die Akustik-Version von “Creep”, dem Radiohead-Klassiker aus dem Jahr 1993, eröffnet diesmal den Film. Dabei unterstreicht der Song die Selbstzweifel von Waschbär Rocket, der von seiner Vergangenheit eingeholt wird und dessen Geschichte das Zentrum des letzten Teils der Reihe bildet. Der Soundtrack “Guardians of the Galaxy Vol. 3: Awesome Mix Vol. 3” umfasst 17 Songs und ist am 5. Mai sowohl auf CD als auch auf Vinyl erschienen.

Wir verlosen 3×2 Cinemaxx-Gutscheine für den letzten Teil der Sci-Fi-Reihe. Viel Glück bei der Teilnahme!

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Timetable veröffentlicht

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Mit der Veröffentlichung der Timetables für die Festivals Hurricane und Southside können die Besucher*innen nun mit der detaillierten Planung des Wochenendes beginnen. Demnach wird das Hurricane traditionell am Freitag vom Hurricane Swim Team um 15 Uhr auf der Forest Stage eröffnet. Anschließend folgen Bands und Künstler*innen wie Donots und Bosse bevor Peter Fox und Billy Talent auf der Forest und Kraftklub auf der River Stage den ersten Festivaltag abschließen. Beim parallel stattfindenden Southside eröffnen gleich zwei Bands das Programm: Akne Kid Joe auf der Red und The Amazons auf der Green Stage. Der erste Tag wird im Süden von Die Ärzte und einem Late-Night-Set von Placebo beendet.

Der Hurricane-Samstag wird wiederum von Bands wie Fjørt, Zebrahead oder Two Door Cinema Club eingeläutet, bevor um 23 Uhr Muse und um 00:30 Casper spielen. Beim Southside folgen ähnlich zum Hurricane-Freitag Bands wie Anti-Flag, The Interrupters, Kraftklub und Billy Talent. Den Abschluss des Southside übernehmen dann Madsen, Rin oder Marteria bevor dann Muse den finalen Headliner-Slot absolvieren. Beim Hurricane wird dieser Platz von den Ärzten bespielt. Als Co-Headliner fungieren die Queens Of The Stone Age und The 1975 und Placebo, hier zeitlich vor den Ärzten. Die vollständigen Timetables findet ihr auf hurricane.de und southside.de.

Die Zwillingsfestivals finden in diesem Jahr vom 16. bis 18. Juni statt. Tickets gibt es aktuell für 249 Euro für das gesamte Wochenende oder ab 119 Euro pro Tagesticket auch auf den jeweiligen Webseiten sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

VISIONS empfiehlt:
Hurricane Festival

16.-18.06. Scheeßel – Eichenring

VISIONS empfiehlt:
Southside Festival

16.-18.06. Neuhausen ob Eck – Take Off Park

 

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Ein Hoch auf die Freundschaft

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2020 begab sich die Indie-Rock-Band Tribe Friday mit “Loosie” auf einen missglückten LSD-Trip mit Despoten und sonstigen Albträumen. Zuletzt verarbeiteten sie mit Baseballschläger und Vorschlaghammer alles zu Kleinholz, was ihnen vors Mikro kam. Nun folgt nach “Swimsuit” die zweite Singleauskopplung aus dem im Herbst erscheinenden Album “Hemma”. Tracklist und Veröffentlichungstermin nannten die selbsternannten Bubblegum-Emo-Rocker zwar noch nicht, “Me And All My Friends” liefert aber bereits einen ersten Vorgeschmack auf die neue LP.

Wie fühlt und hört sich Geborgenheit an? Um diese Frage kreist “Hemma”, das zweite Album von Tribe Friday. Während sich der Titel wörtlich mit “Zuhause” übersetzen lässt, schnürt “And All My Friends” den Inhalt enger und beschwört die Kraft der Freundschaft. Dazu erzählt Frontmann Noah Deutschmann: “Es ist ein Song über das Aufwachsen in einer Bande von Außenseitern, die durch Ziellosigkeit und eine Fülle von psychischen Problemen zusammengehalten werden.”

Damit liefert der Song den Soundtrack zum Lebensgefühl der Gen Z und wagt damit einen Sprung in die 2000er. Ähnlich wie die Indie-Band The Aces thematisieren sie dabei das Aufwachsen zwischen Online-Dating, Pandemie und den sozialen Medien. Allerdings verlagern sie ihren Wachstumsschmerz von der US-Provinz nach Schweden und zelebrieren Zugehörigkeit im Außenseitertum, indem sie mit Dancehall-Einflüssen und Fuzz-Riffs zum Tanz auffordern.

Die Band um Deutschmann hat sich 2019 gegründet, im selben Jahr erschien mit “Trying Your Luck” die Debüt-EP. “Chasing Pictures” (EP) und “Waiting for A Sign” (EP) folgten ein Jahr später. 2022 erschien mit “Bubblegum Emo” das Debütalbum.

Seit Mai sind Tribe Friday auf Tour, auch mehrere Shows im deutschsprachigen Raum stehen noch auf dem Programm. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Live: Tribe Friday

20.05. Wesel – Esel Rock
21.05. Kassel – Franz Ulrich
23.05. Göttingen – Nörgelbuff
25.05. Zürich – Sender Bar/Studio GDS
26.05. Solothurn – Kulturfabrik Kofmehl
27.05. Konstanz – Open See Original
28.05. Hamburg – Häkken

Tickets zu gewinnen!

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Seit 1991 liefern Incubus experimentellen Alternative-Rock. Seit ihrem noch immer aktuellen Album “8” (2017) und ihrer EP “Trust Fall (Side B)” (2020) lässt die Band um Frontmann Brandon Boyd auf neue Musik warten. Bassist Ben Kenney hat seine Hirntumor-OP gut überstanden, wird sich aber dieses Jahr eine Auszeit nehmen, um sich zu erholen.

Nach fast fünf Jahren setzen Incubus im Juni wieder einen Fuß auf deutsche Bühnen. Möglicherweise gibt es da dann auch neues Material der Band zu hören – zumindest bestätigte Boyd im November, dass die Band an neuer Musik arbeitete.

Wir verlosen 3×2 Tickets für die Konzerte in Berlin und Hamburg. Wir wünschen euch viel Glück.

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Synth-Punk-Kleister

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John Dwyer und seine Osees lassen es weiterhin ruhig angehen und veröffentlichen wohl nur noch Studioalben im Jahresrhythmus. Dafür klingen diese aber immer abwechslungsreicher. Das von unter anderem Crass, Bad Brains und Black Flag inspirierte “A Foul Form” konnte sich letztes Jahr schon entscheidend von Jam-Platten zwischen Psych und Prog der letzten Jahre wie “Weirdo Hairdo” (2021), “Panther Rotate”, “Metamorphosed” oder “Protean Threat” (2020) abheben.

Mit dem 27. Studioalbum “Intercepted Message” betreten Osees nun New-Wave-/Synth-Punk-Territorium. Den Titeltrack gibt es schon zu hören, der erinnert an die Bandphase um “Carrion Crawler/The Dream” (2011), aber mit deutlicher Devo-Schlagseite.

Bandchef Dwyer hat wie immer ein üppiges Statement zur Platte verfasst. Er nennt sie unter anderem eine “Pop-Platte für müde Zeiten” oder einen “Haufen elektronischer Beschleuniger, um deinen billigen Breitbandanschluss zu verkleistern”.

“Intercepted Message” erscheint am 18. August über In The Red, kann aber noch nicht vorbestellt werden. Im Sommer sind Osees auch in Europa auf Tour, allerdings stehen bisher keine Termine in Deutschland an.

Osees – “Intercepted Message”

01. “Stunner”
02. “Blank Chems”
03. “Intercepted Message”
04. “Die Laughing”
05. “Unusual & Cruel”
06. “The Fish Needs A Bike”
07. “Goon”
08. “Chaos Heart”
09. “Submerged Building”
10. “Sleazoid Psycho”
11. “Always At Night”
12. “Ladwp Hold”

Kein Spaß

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Spanish Love Songs sind weiter umtriebig: Erst im April hatte die Emo-Punk-Band aus Los Angeles die Cover-EP  “Doom & Gloom Sessions” veröffentlicht und darauf unter anderem Songs von Jimmy Eat World, Rilo Kiley, Grandaddy oder den Killers-Klassiker “Smile Like You Mean It” neu interpretiert nun kündigt das Quintett bereits eine weitere Veröffentlichung an. Das neue Studioalbum der Band wird “No Joy” heißen und am 25. August via Pure Noise erscheinen. 2020 hatte die Band ihre aktuelle Platte “Brave Faces Everyone” veröffentlicht und zwei Jahre später dann nochmal neu aufgenommen. Frontmann Dylan Slocum kommentiert die neue Platte so: “Es ist ein Album über die Herausforderung, das Glück in dem zu finden, was man hat. Vielleicht ist es dein bester Moment, vielleicht auch nicht, aber du musst versuchen Freude daran finden”.

Das neue Album soll im Gegensatz zur emotionalen Katharsis des Vorgängers die Suche nach dem inneren Frieden in den Mittelpunkt stellen, den Umgang mit negativen Ereignissen und Empfindungen annehmen und will herausfinden, was es bedeutet, in der heutigen Zeit zu leben. Mit “Haunted” gibt es bereits eine erste Single inklusive Musikvideo vorab. “Haunted ist eine Art Wiedereinführung für uns. Es zeigt genau die Band, die wir im Moment sind. Und nach 9 Monaten voller Songwriting und Aufnahmen wussten wir, dass es der erste Song sein musste, der rauskommt. Wir waren begeistert, es mit Hannah [Hall, Regisseurin] zum Leben zu erwecken”, erklärt Slocum.

“No Joy” erscheint am 25. August via Pure Noise und kann ab sofort vorbestellt werden. Im kommenden Herbst ist die Band dann auch zusammen mit Hot Mulligan auf Tour durch Europa. Tickets für die deutschen Termine gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Spanish Love Songs – “No Joy”

Spanish Love Songs - Noy Joy

01. “Lifers”
02. “Pendulum”
03. “Haunted”
04. “Clean-Up Crew”
05. “Middle of Nine”
06. “Marvel”
07. “I’m Gonna Miss Everything”
08. “Rapture Chaser”
09. “Mutable”
10. “Here You Are”
11. “Exit Bags”
12. “Re-Emerging Signs of the Apocalypse”

Live: Spanish Love Songs

11.09. Köln – Club Volta
12.09. Hamburg – Logo
13.09. Berlin – So36
15.09. Münster – Skaters Palace
16.09. München – Strom
17.09. Wiesbaden – Schlachthof

Neuer Drummer bekannt gegeben

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Die Foo Fighters haben am Sonntag in ihrem Livestream zur Tourvorbereitung enthüllt, dass Josh Freese den im März 2022 verstorbenen Drummer Taylor Hawkins ersetzten wird. Freese ist vor allem bekannt als Session-Drummer, der an zahlreichen Alben und Touren beteiligt war. Er spielte etwa bei The Offspring, Weezer, Nine Inch Nails, A Perfect Circle, Bruce Springsteen, Paramore und Guns N’ Roses im Studio und/oder auf Tour. Freese ist seit 1989 Mitglied von The Vandals und spielt seit 1996 mit Devo. Außerdem veröffentlichte er zwei Soloalben, zuletzt “Since 1972” (2009).

Bereits im Vorfeld der zur Single “Under You” angekündigten Streaming-Session versprachen die Foo Fighters “ein paar Überraschungen”, was sie schon zu Beginn einlösten. Freese wurde offiziell in einem humorvollen Clip vorgestellt: Darin tauchte auch Chad Smith von den Red Hot Chili Peppers im Studio auf, Tommy Lee schaute vorbei, um der Band etwas zum Essen zu bringen und Danny Carey von Tool brachte die beiden gestriegelten Band-Pudel zurück. Die Kamera schwenkte schließlich zu Freese, der sich darüber ärgerte, dass die Band nicht schon mit den Proben begonnen hatte.

Neben Dave Grohl ist Freese der dritte Schlagzeuger der Foo Fighters; vor Hawkins wirkte William Goldsmith auf “The Colour And Shape” (1997) mit, mit dem sich Grohl überwarf und sich später auf Empfehlung an Hawkins wandte. Freese gehörte auch zu den Schlagzeugern, die mit den Foo Fighters bei deren Hawkins-Tribute-Konzerten 2022 auftraten, was bereits zu Spekulationen führte, dass er Hawkins ersetzen könnte. Gerüchte gab es auch um Matt Cameron von Pearl Jam und Adam “Atom” Willard, die sich angeblich den Posten teilen sollten. Beide dementierten dies aber wenige Wochen später.

Schon am 24. Mai spielen die Foo Fighters ihre erste reguläre Show seit Hawkins’ Tod in den USA. In Deutschland spielen sie Anfang Juni bei Rock am Ring und Rock im Park. An dem Wochenende veröffentlichen die Alternative-Helden auch ihr neues Album “But Here We Are”, aus dem sie im Livestream nach “Rescued” und “Under You” auch noch einen weiteren neuen Song mit dem Titel “Nothing At All” vorstellten.

Die einstündige Streaming-Session von Sonntag ist kostenlos und kann noch bis Mittwoch angeschaut werden. Weitere Infos dazu findet ihr bei Anbieter Veeps.

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