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Maximilian Hecker – Emotionsbündel

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‘I Am Nothing But Emotion, No Human Being, No Son, Never Again Son’ – ganze drei Zeilen nimmt der Titel auf dem Cover seiner neuen Platte ein.

2009 hatte Maximilian Hecker seinem Erfolg in Asien gefröhnt, der ihm überhaupt erst die Aufnahmen des aktuellen Albums ‘One Day’ ermöglicht hatte, als ihn sein Label im vergangenen Jahr fallen ließ.

Fast exakt ein Jahr darauf veröffentlicht der Wahlberliner nun am 26. März das eingangs erwähnte Album mit dem wenig platzsparenden Titel. Weitere Details sollen folgen, eine Tracklist hat Hecker jedoch bereits auf seiner Homepage publiziert:

01. ‘Blue Soldier Night’
02. ‘Holy Dungeon’
03. ‘The Greatest Love Of All’
04. ‘Open Arms Of Gold’
05. ‘Nana’
06. ‘Court My Eyes Alone’
07. ‘Glaslights’
08. ‘Messed-up Girl Ballad Version’
09. ‘No One’s Child’
10. ‘Your Kingdom’
11. ‘You’ll Come Home Again’
12. ‘Grandiosity’
13. ‘Lonely In Gold’

Bevor er sich mit seiner ‘Grand Piano Solo Tour’ wieder in den fernen Osten begibt, stehen zunächst einige Termine in der Umgebung an:

25.03.2010 Trier – Varieté Chat Noir
25.03.2010 Winterthur – Salzhaus
23.03.2010 Innsbruck – Weekender
20.03.2010 Linz – Posthof
22.02.2010 Wien – Wuk
Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Video: Maximilian Hecker – ‘Help Me’

Long Distance Calling – Tourkonglomerat

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Zu den Errungenschaften ihres hiesigen Werdegangs zählen unter anderem die Titel ‘Demo des Monats’, ‘Platte der Woche’ und parallel dazu ‘Schönheit der Ausgabe’.

Für ihr zweites, von Kurz Ebelhäuser produziertes Album ‘Avoid The Light’ hatten Long Distance Calling bereits mit ihrem Instrumentalschema gebrochen und Jonas Renkse von Katatonia als Gastsänger verpflichtet – so sind es also keine Unbekannten, die sich Anfang März für die ‘New Night Over Europe Tour’ zusammenschließen werden, um Deutschland und Nachbarländer zu bereisen.

Pünktlich zum Startschuss der Tour veröffentlichen Long Distance Calling zudem ihr Debüt ‘Satellite Bay’ aus dem Jahre 2007 nun auch in digitaler Form. Zusätzlich mit dabei: Der Bonustrack ‘Endlich am Ziel’ im Bersarin Quartett Remix.

New Night Over Europe Tour 2010
Katatonia + Long Distance Calling

03.03.2010 Hamburg – Logo
04.03.2010 Köln – Luxor
05.03.2010 Nijmegen – Doornroosje
06.03.2010 Amstelveen – P60
23.03.2010 Solothurn – Kofmehl
28.03.2010 Wien – Szene
02.04.2010 Berlin – Lido
03.04.2010 Bochum – Zeche
04.04.2010 Leipzig – Conne Island
05.04.2010 Frankfurt – Batschkapp
06.04.2010 Munich – Backstage Hall

Wie das in etwa aussehen kann, zeigt das offizielle Tourvideo der vergangenen Herbsttour:

‘Seit ich denken kann, fasziniert mich finstere Musik’ – wer mehr über Katatonia erfahren möchte, dem sei die aktuelle VISIONS Nr. 203 ans Herz gelegt, seit dem 27. Januar erhältlich.

Billy Talent – Videopremiere

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Für den Song ‘Saint Veronika’ hatten sich Billy Talent ein vergleichweise gruseliges Setting ausgesucht. Ihrem aktuellen Album ‘III’ entnommen, führten die Kanadier in der vergangenen Woche bereits durch ein Making-Of des Videodrehs.

Nebelmaschinen, Maden und ein verlassenes Farmhaus – Nachdem man während des Blicks hinter die Kulissen bereits zu sehen bekam, wie Schauspieler in ausnahmsweise nicht verniedlichende Puppenkostüme schlüpften, feiert der Clip nun nachfolgend seine Premiere in voller Länge.

Video: Billy Talent – ‘Saint Veronika’

Lauscher – Büsser kommt

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‘Boys Don’t Cry’, so der Titel des Abends, bereitet Büsser die multimediale Bühne, um aus dem 2009 im Verbrecher Verlag erschienen ‘Der Junge von nebenan’ vorzutragen. Büssers zwischen Graphic Novel und Bildergeschichte angesiedelte Story dreht sich um eine Jugend in den Siebzigern, in dem der bewaffnete Kampf der Eltern, ein Coming-Out und eine Milieustudie der BRD in einer popkulturellen Bestandsaufnahme verschmelzen.

Büsser beweist sich einmal mehr als Chronist seiner Zeit, ist der '68 geborene Autor doch unter anderem durch seine Veröffentlichungen ‘If The Kids Are United. Von Punk zu Hardcore und zurück.’ oder ‘Antifolk. Von Beck bis Adam Green’ bekannt.

Wie immer wird der Abend durch eine Live-Akustik-Performance beschlossen, diesmal gehen Spaceman Spiff an den Start.

Lauscher präsentiert: ‘Boys Don’t Cry’
Mit Martin Büsser und Spaceman Spiff
09.02. Dortmund – FZW
Einlass 19:30h, Beginn: 20:00h
Ticketpreis 6 EUR

Wer sich das Geld sparen möchte, wir verlosen 3x 2 Plätze auf der Gästeliste.

Newsflash

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+++ Zwar wurde bislang noch immer kein offizielles Statement abgegeben, aber dank eines Fan-Videos scheinen sich die Gerüchte zu bestätigen, dass sich die Red Hot Chili Peppers nach John Frusciantes wiederholtem Abgang einen neuen Gitarristen zugelegt haben. Der Clip zeigt die Band während eines Auftritts beim ‘2010 MusiCares Person Of The Year’-Event, für den sie mit dem zuvor bereits vermuteten Ersatz Josh Klinghoffer ihr Debüt in dieser Formation geben und Berichten zufolge auch so verbleiben wollen.

+++ Ein Grund zur Besorgnis? Mehr Up-Tempo, weniger melancholisch und New-Wave-artig agressiver soll die neue Platte der Shins nach Aussage der Band werden.

+++ ‘Blood Into Wine’ – so der Titel des Films über den exzentrischen Tool-Frontmann und ehemaligen Stand-Up-Comedian Maynard James Keenan. In den USA startet die Doku über die beruflichen Ausflüge des Musikers in Winzer-Gefilde am 19. Februar in ausgewählten Städten, einen Trailer gibt es bereits an dieser Stelle zu sehen.

+++ Mit dem frisch erschienenen ‘The Courage Of Others’ im Rücken erzählt Midlake-Sänger Tim Smith über seine musikalische Früherziehung, von seinem damaligen 26. Lebensjahr aus rückblickend: ‘Du hast 13 Jahre lang Saxophon gespielt, Jazz ist dein Leben, all deine Alben sind Jazz und ich hatte noch nicht einmal daran gedacht, in diese Richtung zu gehen. Saxophon ist cool, aber ich wünschte, ich hätte in der High School Gitarre gespielt und Black Sabbath gehört.’

+++ ‘Wait, I have to go to the bathroom’ – Bei stereogum.com kann man Coldplay-Frontmann Chris Martin sowohl beim Einsprechen seiner Texte als auch im fertigen Segment einer Simpsons-Folge sehen, für welche die Briten einen gelben Gastauftritt abliefern.

+++ Großformatig und in bester ‘Blair Witch Project’-Marnier streamen HIM auf likesaintvalentine.com den gleichnamigen Videoclip aus dem am 12. Februar erscheinenden ‘Screamworks: Love In Theory And Practice’.

+++ Die Shout Out Louds lassen nicht nur hinter die Kulissen blicken, die Schweden verlosen zur Veröffentlichung der Single ‘Fall Hard’ am vergangenen Freitag auf ihrer Homepage auch eine Reise nach New York für zwei Personen, die sich dort im Zuge dessen das bereits restlos ausverkaufte Konzert in der Music Hall Of Williamsburg anschauen können. Das Treffen mit der Band ist natürlich Teil der Veranstaltung.

+++ Das Baby, das Róisín Murphy dort noch ungeboren während eines Shootings präsentiert, hat mittlerweile das Licht der Welt erblickt und hört auf den Namen Clodagh Henwood. Passend dazu lässt sich auf der MySpace-Seite der Irin der Song ‘Momma's Place’ hören. ‘Ich habe so viele Tracks geschrieben, während ich schwanger war, dass ich dachte, 'Warum nicht ein paar davon veröffentlichen und gucken, wie die Leute reagieren?'’, erzählt die 36-jährige im Interview.

+++ Kodiak vs. Nadja, so die beiden Partizipanten einer Split-CD, die mit zwei Bands und zwei Songs ganze 40 Minuten füllen – ein Exemplar des Experimental/Post-Rock-Projekts verlosen wir an dieser Stelle.

+++ Auch wenn die Kritiker wenig Gefallen an ihrem Theaterstück ‘Fool For Love’ gefunden haben, scheint wenigstens eine ihren Spaß zu haben – Sadie Frost lobt die Kuss-Künste ihres debütierenden Schauspielerkollegen Carl Barât: ‘Wenn wir uns auf der Bühne küssen und ich ihn festhalte, möchte ich ihn am liebsten nie wieder loslassen.’ Publicityträchtige Ansage.

Shout Out Louds – Making-Of zu "Fall Hard"

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Wieso, weshalb, warum – das jetzt veröffentlichte Behind-The-Scenes-Video mag vielleicht nicht all diese Fragen beantworten. Zumindest aber bekommt man einen Eindruck davon, wie der Clip zur ersten Shout Out Louds-Single ‘Fall Hard’ entstanden ist.

Dabei ist das Video mal wieder unter Regie des schwedischen Klüngels entstanden – Bassist Ted Malmros und sein Bruder haben die Bilder zum Song ersonnen. Wieso es das Setting innerhalb einer Talkshow sein musste, sowie die Antwort auf die Frage, wie viele Leute es außerhalb des sichtbaren Bereiches noch braucht, findet sich hier:

Video: Shout Out Louds – Making Of ‘Fall Hard’

Alexisonfire – Videopremiere

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Während sich Dallas Green kürzlich mit weiterführenden Plänen für sein Solo-Projekt City And Colour beschäftigt hatte, die noch in diesem Jahr einen Nachfolger zu ‘Bring Me Your Love’ vorsehen, begibt er sich zurück in seine ursprüngliche Formation.

Ein halbes Jahr, nachdem Alexisonfire die Platte ‘Old Crows / Young Cardinals’ veröffentlicht haben, bekommt der Song ‘The Northern’ sein eigenes Musikvideo.

Einen Hauch von Monthy Python und ‘Das Leben des Brian’ hatten sie bereits mit dem zugehörigen Making Of
verbreitet, die kompletten sakralen Ausmaße gibt es nun auch in voller Länge zu sehen.

Video: Alexisonfire – ‘The Northern’

Jónsi – Akustikexplosion

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Mit diesem Fortpflanzungszwischenbericht dementierte Jónsi Birgisson kürzlich die Gerüchte, 2010 wäre das Jahr einer neuen Sigur-Rós-Platte. Die damit einhergehende Pause der Isländer kommt Sänger Jónsi allerdings gelegen – so kann dieser seinen Fokus komplett auf sein Solo-Album legen.

Nachdem er mit seinem Lebensgefährten und Band-Hausgrafiker vor längerer Zeit das Projekt Jónsi&Alex ins Leben gerufen hatte, versucht sich Jónsi nun im Alleingang. Unter dem Titel ‘Go’ erscheinen am 2. April insgesamt neun Songs aus dem ‘riesigen Pool an Material’, der sich während der Zeit mit Sigur Rós angesammelt hat.

Einen Vorgeschmack in Form des Downloads von ‘Boy Lilikoi’ gibt es zu diesem Zeitpunk bereits, visuell soll noch in dieser Woche nachgeholfen werden, wenn die erste Single ‘Go Do’ mit einem Video bestückt wird.

Wie sich drei der Songs in ihrer Rohversion anhören, bevor sie laut Jónsi durch ‘Classical Wunderkind’ Nico Muhly eine Explosion erfahren haben, kann man sich derweil auf soundcloud.com anhören. Nachfolgend lässt er sich auch im Studio über die Schulter und auf die Mischpulte schauen.

Video: Jónsi – Mixing ‘Animal Arithmetic’

And The Grammy Goes To…

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So ging der Preis in der Kategorie ‘Record Of The Year’ und ‘Best Rock Song’ an die Kings Of Leon für ‘Use Somebody’. Als Abräumer in Sachen ‘Best Pop Collaboration With Vocals’ konnte Jason Mraz nach Hause gehen, ‘Make It Mine’ hieß der Anlass.

Und damit kommen wir zu Kategorie ‘Rock’ und da schaut es so aus: ‘Best Solo Rock Vocal Performance’ – Bruce Springsteen. Den äußerst griffigen Titel ‘Best Rock Performance By A Duo Or Group With Vocals’ staubten die Kings Of Leon ab.

Die ‘Best Hard Rock Performance’ lieferten AC/DC ab und die ‘Best Metal Performance’ im Vergleich dazu Judas Priest, die damit in den Augen der Jury sogar Slayer abzogen. Nun ja.

‘Best Rock Instrumental Performance’ geht an Jeff Beck.

Und dann bekamen noch Green Day die Anerkennung für ihr großes ’21st Century Breakdown’-Opernkino. Mit dem Sticker für ‘Best Rock Album’ steht es ab sofort in den Läden.

Und dass Phoenix jemals das ‘Best Alternative Music Album’ abliefern würden, darauf hätten sie wahrscheinlich selbst keine 5 Cent gewettet. Aber ‘Wolfgang Amadeus Phoenix’ muss wohl schließlich das Zeug dazu gehabt haben, selbst Depeche Mode und Death Cab For Cuties auf die Plätze zu verweisen.

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