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Of Monsters And Men – Charmant

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Herzerwärmend und liebenswert waren bereits die Single und das zugehörige Märchenvideo “Little Talks”, mit denen Of Monsters And Mens Erfolgsgeschichte Anfang des Jahres begann. Aus ihrem einschlägigen Debütalbum “My Head Is An Animal” gibt es nach fünfmonatiger Wartezeit endlich eine weitere Single, die mit Folkinstrumentarium und Leichtigkeit die Erfolgsgeschichte des Sextetts fortsetzen dürfte.

Charmant spielt sich “Mountain Sound” als Upbeat-Song ins Ohr, gewohnt melodiös wie immer. Im Video verpackt die Band Bilder ihres Heimatkonzerts Reykjavik, das sie im Juli dort spielten. Anhand des Umgangs mit den Fans und den zu sehenden Live-Bildern ist schnell zu erkennen – für die Folkpopband fühlt es sich gut an, zurück zu sein.

Auch in Deutschland wurden sie während ihrer gerade abgeschlossenen Tour auf diese Weise umjubelt. Nächstes Jahr gibt es eine Zugabe.

Of Monsters And Men – “Mountain Sound”

Newsflash

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+++ “‘Anthems’ ist ein Album voller Hymnen. Es macht genau das, was auf der Packung steht.” Dieser Aussage über das Pure-Love-Debütalbum können wir langsam zustimmen, obwohl wir die Platte erst ab Oktober in voller Länge genießen werden können. Mit “Riot Song”, dem mittlerweile dritten Hör- und dieses Mal auch visuellen Eindruck steht fest: Frank Carter hat sich dem eingängigen, mitwippbaren Rock’n’Roll zugewendet, der euch ganz bestimmt zum Mitsummen einlädt.

Pure Love – “Riot Song”

+++ Endlich mal gute Nachrichten im Fall Pussy Riot: Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew fordert die Freilassung der drei Bandmitglieder, die zurzeit noch im russischen Gefängnis sitzen und bezeichnet eine längere Haftstrafe als “unproduktiv”. Diese Aussagen werden als Zeichen dafür gewertet, dass die Mitglieder freigesprochen werden, wenn der Fall am 1. Oktober in Berufung geht.

+++ Dass Ska eine sehr positiv aufgeladene Stilrichtung ist, dürfte jedem klar sein, der in seinem Leben zumindest mal einen Ska-Track gehört hat. Madness, Veteranen des Skapunk, verpacken dieses Grundgefühl nun im Titel ihres zehnten Albums. “Oui, Oui, Si, Si, Ja, Ja, Da, Da” kündigen sie für den 29. Oktober an. Funfact: Das Artwork steuert niemand Geringeres als der britische Künstler Sir Peter Blake bei, der unter anderem für das Cover der Beatles-Platte “Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band” verantwortlich zeichnet.

+++ Dave Grohl zollt einem der wichtigsten Aufnahmestudios Tribut: In den kalifornischen Sound City Studios wurden unter anderem “Nevermind” von Nirvana und “After The Gold Rush” von Neil Young aufgenommen. In einer Dokumentation erzählt Grohl die Geschichte der Studios und lässt dabei unter anderem Metallica-Drummer Lars Ulrich und Frank Black von den Pixies zu Wort kommen. Noch muss der Künstler an dem Film arbeiten, aber er hofft, dass er den Streifen innerhalb der nächsten drei Monate fertig stellen und veröffentlichen kann. Bis dahin verkürzt er uns die Wartezeit auf die Doku mit elf Teaservideos.

+++ In guten alten Zeiten schwelgen gerade die Manic Street Preachers. Die britische alternative Rockband bringt nämlich ihr 1992er Debütalbum “Generation Terrorists” noch einmal heraus. Am 18. November soll es für die 18 digital überarbeiteten Songs so weit sein, dann nämlich feiert die Platte ihr 20-jähriges Jubiläum. Ihr könnt zwischen fünf verschiedenen Versionen wählen, beispielsweise CD plus DVD, oder die Sammlerausgabe mit Buch sowie einer Vinylversion. Rückblickend kann durch Bassist Nicky Wire über das Album gesagt werden: “Das Album und die Demos klingen jung, unser Ehrgeiz klingt lächerlich und wenn man die verarbeitete Polemik betrachtet, waren wir tatsächlich richtig lustig.”

+++ Vorhang auf! Jared Followills Nebenprojekt Smoke & Jackal, dass er mit Mona-Mitglied Nick Brown gestartet hat, feiert seine erste Videopremiere. Nachtaufnahmen und ein kleiner Roadtrip mit der Hauptdarstellin, fertig ist das kleine Filmchen zur poprockigen Single “No Tell”.

Smoke & Jackal – “No Tell”

+++ Anfang des Jahres haben die schottischen Postrocker The Twilight Sad ihr neues Album „No One Can Ever Know“ veröffentlicht. Jetzt, etwa ein halbes Jahr später, tun sie das Ganze noch mal. Das neue Album wird neuaufgelegte Versionen der bereits veröffentlichten Songs enthalten. Unter anderem mit dabei: Remixes von The Horrors’ Tom Furse und Optimo. Wir haben euch „Nil“, neu gemischt von den Liars angehängt.

The Twilight Sad – Nil (Liars Remix)

+++ The Used haben verkündet, ein neues Video zu “Put Me Out.” veröffentlichen zu wollen. Fans können die Premiere am Montag auf dem Youtube-Channel der Band mitverfolgen.

The Used – “Put Me Out.” Teaser

VISIONS 235 – Exklusiv mit dem neuen Title-Fight-Album

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VISIONS und junge Hardcorebands – eine Kombination, die gut zusammenpasst. Vor einem Jahr haben uns fünf Musiker aus Grand Rapids/Michigan so beeindruckt, dass wir euch ihr neues Album einfach nicht vorenthalten konnten. Ohne lange zu überlegen, haben wir uns mit La Dispute verbündet, und das beklemmende und aufwühlende “Wildlife” in VISIONS 224 exklusiv veröffentlicht. Jetzt machen wir es wieder: Der kommenden Ausgabe legen wir das neue Title Fight-Album bei.

“Floral Green” ist in seiner halben Stunde so gnadenlos direkt, dass man gar nicht anders kann, als sich davon mitreißen zu lassen, es zeigt vier Jungs mit aufgeschürften Ellbögen und einem Grummeln im Magen, die ihren Platz in der Welt erst noch finden müssen. Ned Russin und Jamie Rhoden singen und schreien über Dinge, die kleiner sind und bei ihnen doch wichtiger wirken als Liebe und Wut zusammen. Die stundenlange Leere im Tourbus und später im eigenen Schlafzimmer, die einen taub werden lässt. Das Gefühl, sich selbst im Weg zu stehen und nichts dagegen tun zu können.

“Shed” kannte diese Probleme vor 16 Monaten höchstens ansatzweise. Und auch musikalisch haben Title Fight länger überlegt als auf ihrem Debüt. “Head In The Ceiling Fan” denkt die Idee von “Safe In Your Skin” zu Ende, “In-between” klingt nach Grunge, überall hat die Band aus Kingston/Pennsylvania ihren Hardcore in Feinheiten verändert.

“Wir haben uns immer nur auf einen Song auf einmal konzentriert. Das hat es einfacher gemacht, gleichzeitig sehr fokussiert zu arbeiten, aber auch kreativer zu sein. Ich glaube, dem Album hat es viel gebracht” , sagt Ned Russin im nächsten VISIONS, wie “Floral Green” enstanden ist, könnt ihr euch in der Studiodokumentation ansehen.

“Floral Green” findet ihr ab dem 26. September in VISIONS 235.


Title Fight -


Title Fight – “Secret Society”

The Features – Wagen den Stilbruch

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Wer genau hinhört, der wird schnell merken, dass im Stil von The Features keine klare Linie herrscht. Auf “Wilderness” sind deutliche Einflüsse von Indie über Krautrock bis hin zu Psychedelia zu hören.
Dass sie mit diesen Experimenten auf einem schmalen Grat wandern, weiß Sänger und Gitarrist Matt Pelham, und für ihn ist das vollkommen in Ordnung. “Für die einen können wir nicht durchgeknallt genug sein, für die anderen sind wir etwas zu verrückt. Wir sitzen mit unserem Sound also irgendwo zwischen dem Mainstream und den Hipstern, aber wir fühlen uns pudelwohl dabei.”
Mit der neuen Veröffentlichung wandert die Band auf der Skala wohl eher in den Bereich von letzteren. Der Nachfolger des Debüts “Some Kind Of Salvation” entstand nach der Rückkehr von ihrer gemeinsamen Tour mit dem Manchester Orchestra, die sich über mehrere Kontinente erstreckte und viel Zeit und Kraft beanspruchte. Danach hieß es erstmal: zurück ins heimische Tennessee und Energie für neue Projekte tanken.
Dass ihre Heimat sie musikalisch beeinflusst, merkten sie gerade in dieser Zeit wieder besonders stark, erzählt Pelham. “Wir haben unsere Vorliebe für Classic-Rock wiederentdeckt, also die einzige Musik, die es bei uns zu Hause zu hören gab. Ich musste erst aufs College nach Murfreesboro wechseln, um überhaupt mitzukriegen, dass es noch etwas anderes gibt als Tom Petty.”
Petty in Dauerschleife, es hätte wirklich schlimmer kommen können. Wie The Features musikalische Vorbilder, Heimatgefühle und ihren eigenen Stil zusammengewürfelt haben, das könnt ihr euch im Albumstream anhören.
Am 18. September kommen die Indierocker für ein Konzert in den Berliner Magnetclub und ihr könnt dabei sein. Wir verlosen hier 3x zwei Karten für die Show.

Down – In vier Schritten zur IV

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Down, das sind Sänger Phil Anselmo, Gitarrist Pepper Keenan, Schlagzeuger Jimmy Bowery und die beiden Crowbar-Mitglieder Gitarrist Kirk Windstein und Neuzugang Bassist Pat Brudners. Ihre neue, heute erscheinende Platte “Down IV Part I” ist das erste musikalische Lebenszeichen der Band seit fünf Jahren und wurde von der Band im Nodfertu`s Lair Studio in Anselmos Heimatstadt New Orleans selbst produziert und aufgenommen.

Einmal mehr präsentieren sich die schwergewichtigen Metal-Ikonen von ihrer wuchtigsten Seite. Mit messerscharfen Riffs und hämmernden Drums sind sie heute düsterer und gefährlicher denn je. “Ich bin mir ziemlich sicher, dass unsere Fans das neue Zeug lieben werden”, erklärt Anselmo. “Die EP hat alles, was Down ausmacht – die Songs sind unverfälscht und sie sind vor allem eines: echt!” Auch beim Texten fühlt sich der Sänger freier denn je. “Down gewährt mir die perfekte Plattform, eine poetische Ader auszuleben und geistige Bilder mit meinen Texten zu schaffen.” Neben persönlichen werden auf “Down IV Part I – The Purple EP” inhaltlich auch universelle Themen wie der Glaube an die Menschheit, die Unvollkommenheit des Menschen und die Sicht auf verschiedene Glaubens- und Kultursysteme verhandelt.

Weiter geht es dann Anfang 2013 mit einem zweiten Teil und weiteren Ergänzungen. Zum Ende des Jahres soll “Down IV” dann komplett sein. Wir verlosen zwei handsignierte Poster der anstehenden Tour. Es gibt also etwas auf das man sich freuen kann.

Down – “Down IV Part I”

1) “Levitation”
2) “Witchtripper”
3) “Open Coffins”
4) “The Curse Is A Lie”
5) “This Work Is Timeless”
6) “Misfortune Teller”

Live: Down

23.10. Antwerpen – Trix
25.10. Amsterdam – Melkweg
27.10. Luxemburg – Den Atelier
28.10. Zürich – Komplex 457
31.10. Dortmund – FZW

Menomena – Reifeprozess

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Nachdem Brent Knopf letztes Jahr bei Menomena ausstieg, verteilten die zum Duo mutierten Bandmitglieder Justin Harris und Danny Seim alle Aufgaben gerecht: Songwriting, Gesangseinlagen und Instrumente.

Es hat sich also einiges getan seit ihrem Vorgängeralbum “Mines” 2010, was “Moms” unter anderem ab dem 19. Oktober zu ihrem persönlichsten Album macht. In den Wintermonaten von November bis März in den eigenen vier Wänden aufgenommen, bringt sogar diese Produktionsart die beiden uns Hörern näher.

Mit den intimen Texten nahmen die beiden eine weitere Veränderung zu früheren Menomena-Platten vor. “Es ist gut”, meint Justin Harris, “dass wir auf diesem Album mehr über Dinge geschrieben haben, die uns wichtiger sind und die mehr Bedeutung haben im Leben, als die nebulösen Themen, über die wir sonst in unseren Songs geprochen haben.”

Noch persönlicher sind die einzelnen Kindheitsgeschichten der beiden, die sie auf der Platte thematisieren und die Titelgebend dafür wurden. Harris’ wuchs als Sohn einer alleinerziehenden Mutter auf, Seims Mutter verstarb sehr früh. Solche Dinge prägen auch andere Beziehungen, um die sich die Texte ebenfalls drehen.

“Moms” ist aber kein komplett durchgeplantes Konzeptalbum, allerdings ziehen sich die Themen durch all der enthaltenen intimen Indierock-Songs, was laut Seim dem Älterwerden der beiden Mittdreißiger zuzuschreiben ist. “Über Mütter und Eltern zu schreiben, ist ein guter Weg sich dem Reifeprozess anzuschließen.”

Menomena – “Moms”

Draußen! – Die Alben der Woche

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“Ich denke über solche Sachen nicht nach. Über uns, oder mich, oder Texte”, gibt J Mascis im Gespräch mit uns zu. “Mir hilft Routine. Experimente kosten mich Überwindung.” So zu denken und erst recht zu handeln, kann sich wirklich nur eine Band wie Dinosaur Jr. erlauben. Wer schon so lange zusammen gespielt hat muss schließlich wissen was seine Stärke ist. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Lou Barlow und Murph wieder ins Boot geholt wurden um “I Bet On Sky” aufzunehmen. Dabei herausgekommen ist eine, vor Facettenreichtum strotzende Platte, deren zehn Songs besonders durch hervorragende Gitarrensounds zu gefallen wissen. Wir haben euch “Watch The Corners”, eine bebilderte Familiengeschichte, angehängt.

Dinosaur Jr. – “Watch The Corners”

Auch Amanda Palmer veröffentlicht heute mit “Theatre Is Evil” ein neues Album. Besonders die Entstehungsgeschichte gilt es zu erwähnen. Mithilfe von Crowdfunding sammelte Amanda Palmer bei ihren Fans Geld, um ihr erstes Album seit 2008 zu finanzieren. So kamen erstaunliche so 1,2 Millionen Dollar zusammen. Die Mitgründerin der Dresden Dolls beweist mit “Theatre Is Evil” nicht nur gutes Eigenmarketing, sondern auch ein Gespür für tolle Songs und Arrangements, die sie zusammen mit ihrer neuen Band, The Grand Theft Orchestra, schrieb.
Heraus gekommen ist das wahrscheinlich am stärksten durch Pop beeinflusste Album der New Yorkerin, die in den nächsten Monaten für drei Konzerte nach Deutschland und Österreich kommt.

Live: Amanda Palmer

28.10. Berlin – C-Club
03.11. Köln – Luxor
05.11. Wien – Arena

Den Rival Sons fällt es schon immer schwer still zu setzen. Stets werden Konzerte und Festivals gespielt, Kooperationen wahrgenommen und alle paar Monate – so scheint es – ein neues Album produziert. Heute kommt “Head Down” in die Läden. Ein Album, wie es amerikanischer nicht sein könnte. Das dritte Album zeigt die Kalifornier nicht nur als Band, sondern viel mehr als weiße Soulbrüder, die im Auftrag des Herrn Rocken. Damit ihnen auch bloß nicht langweiligen wird, geht’s direkt weiter auf Tour. Unter anderem auch vier Mal in der Bundesrepublik.

Live: Rival Sons

02.10. Antwerpen – Trix
03.10. Amsterdam – Melkweg
04.10. Köln – Die Werkstatt
05.10. Berlin – Postbahnhof
22.10. Hamburg – Knust
23.10. München – 59:1
24.10. Wien – B72
26.10. Bern – Bierhübli
28.10. Solothurn – Kofmehl

“Strange Attractor”, die erste Singleauskopplung des heute erscheinenden Animal Kingdom-Albums “The Looking Away” hat wohl jeder schon einmal befeiert und betanzt. Genau so wollen es die Engländer auch haben. Denn wer 2009 zum “iTunes Best New Alternative Artist” gewählt wurde, der hat großes vor. Die Grundlagen dafür sind bereits gelegt. Das, von David Kosten (u.a. Bat For Lashes, Everything Everything) produziertes Album wartet nur noch darauf von jedem gehört zu werden. Die Gelegenheit das Ganze live zu tun bietet sich erstmals am 21.September auf dem Hamburger Reeperbahnfestival und dann am 22. September bei der Berlin Independent Night.

Animal Kingdom – “Strange Attractor”

Unsere aktuelle Platte der Woche, “Shields” von Grizzly Bear, und alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen der Woche findet ihr hier in der Übersicht.

VISIONS Party Berlin – Heute!

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Manchmal muss man seinen Idealismus etwas herunterschrauben. Fantasiert haben wir von einer Party, die auf drei (bis vier) Floors alles auslotet, was der gute alte Rock’n’Roll und all seine Brüder und Schwestern zu bieten haben. Doch immer wieder wurden wir gefragt nach HipHop und Elektronik und ob man das nicht mal einfließen lassen könnte.

Können wir: Ab jetzt führen wir den Groove Floor ein. Garagenrock-Fachfrau Miss Nico muss deshalb leider ihre Koffer packen und Platz machen für die wechselnden DJs des Groove Floor. Schließlich sind auch die derbsten Rocker mal in John-Travolta-Stimmung. Damit nun hemmungslos die Dance-Moves ausgepackt werden können, haben wir Reznik, den Tightest Boy Alive, engagiert. Der hat beim Vice-Magazin, mit Noisey und seiner Keinemusik-Crew Erfahrung wie kein Zweiter. Bei ihm gibt es Groove’n’Beats, Indietronics und Elektro, Pop und Party-HipHop zu hören. Hier ein kleiner Auszug aus seiner Playlist…

The Rapture, LCD Soundsystem, Azari & III, Chromeo, Friendly Fires, Metronomy, Kasper Bjorke, Todd Terje, Hot Chip, Caribou, Groove Armada, Armand van Helden, Gorillaz, Dead Or Alive, New Order, Junior Senior, N.E.R.D., Outkast, Justice, The Whitest Boy Alive, Cut Copy, Human League, Yeasayer, Justin Timberlake, MGMT, Erol Alkan, We Have Band, Giorgio Moroder, Lindstrom, Hercules And Love Affair, Florence And The Machine, Light Asylum, Simian Mobile Disco, Robyn, The Xx, Death >From Above 1979, Andrew Weatherall, Who Made Who, Inner City, Tensnake, Yazoo, David Bowie, Daft Punk, Crystal Waters, Eurythmics, Estelle, Kanye West, Jay Z, Santigold, Dr. Dre, Snoop Dogg, Beastie Boys, Gang Starr, Wu Tang Clan, Run DMC, Salt’n’Peppa, 50 Cent, Phoenix, The Roots, Amerie, Timbaland

Und so sieht es auf dem Main Floor aus:
Moses (Fritz Club) & El-Hombre (Waschhaus Potsdam) spielen Emo & Punk & Hardcore vs. Indierock & Britpop & Wave: Hits, Action & Classics.

Der Club Floor ist lauter, schmutziger und altmodischer: Jan Schwarzkamp (VISIONS) legt Metal, Heavy Rock, Stoner’n’Sludge, Grunge, 70s Punk, 80s HC und 90s Alternative auf.

Leider zwingen uns die aktuellen Temperaturen – der verdammte Herbst drängt sich auf – dazu, den Outdoor Floor im Biergarten heute ausfallen zu lassen. Darauf hätte sich diesmal der übergroße Herr Turtur (Tapetenwechsel) um eine Mischung aus 60s Rock, Folk, Country und Springsteen kümmern sollen. Aber er hat sich immerhin als Party-Gast angekündigt. Solltet ihr auch – dann wird es im Cassiopeia um so heißer!

Die VISIONS Party im Cassiopeia (Berlin Friedrichshain) findet immer am 2. Freitag des Monats statt. Um 23 Uhr öffnen sich die Türen. Der Eintritt beträgt 6 Euro. Freunde könnt ihr hier werden und zusagen dürft ihr hier.

Die ersten 250 Gäste stauben heute übrigens eine Krafklub-Live-EP ab. Also: Seid besser pünktlich. Außerdem verlosen wir an dieser Stelle 2×2 Gästelistenplätze. Schreibt einfach eine Mail an: verlosung@visions.de, Stichwort “Cassiopeia”.

Achtung:
Vor der VISIONS Party findet noch ein Konzert im Cassiopeia statt. Die Anarcho-Crust-Punk-Legende Doom geben ihr einziges Konzert in Deutschland auf ihrer Jubiläumstour “1987-2012 – 25 Years Of Crust”. Doom spielen klassischen Polit-Crust-Punk mit einer Portion Grindcore. Als Support werden M.V.D. und Avverkad aus Berlin auftreten. Es ist ein Soli-Konzert für das Rozbrat-Squat in Poznan/Polen. Der Eintritt kostet 10 Euro, Einlass ist um 20 Uhr.

Sigur Rós – Stiften Verwirrung

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Es ist der insgesamt neunte Clip, den Sigur Rós seit dem Erscheinen ihres aktuellen Albums “Valtari” veröffentlichen und sicherlich auch einer der verwirrendsten.
Zu Ausschnitten der Songs “Rembihnútur” und “Ekki Múkk” haben die Künstler Dash Shaw und John Cameron Mitchell ein im Comicstil animiertes Video erschaffen.
“Seraph”, so der Name des Werks, beschäftigt sich mit dem menschlichen Körper und erzählt die Geschichte eines Jungen, der über diese Thematik in Konflikt mit seinem Vater gerät und schließlich im Gefängnis landet.
Das “Mystery Film Experiment” wird bis zum 19. November fortgeführt und Fans dürfen sich auf fünf weitere Videos verschiedener Künstler freuen.

Sigur Rós – “Seraph”

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