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+++ Auch zwischen Fans und Musikern gibt es desöfteren Streitigkeiten. Manche, wie Scott Weiland, Noch-Frontmann der Stone Temple Pilots, machen ihrem Ärger über störenden Fans auf Konzerten in amüsanten Schimpftiraden Luft. Während eines Konzerts im Irving Plaza in New York forderte Weiland einen Fan auf, auf die Bühne zu kommen und gegen ihn im Faustkampf anzutreten. Ein Video vom Ausraster Weilands gibt es jetzt online zu sehen.

+++ Die Beef-Kultur ist ein essentieller Bestandteil des Rap. Nur innerhalb der eigenen Band sollte es im Idealfall nicht krachen. Genau das war aber letztes Jahr der Grund, dass Mobb Deep auf unbestimmte Zeit getrennte Wege gehen wollten. Jetzt haben sich die Rapper Prodigy und Havoc aber zusammengerauft und gehen wieder gemeinsam auf Tour. Europäische Dates stehen noch nicht fest.

+++ Nachdem wir schon einen ersten Vorgeschmack auf das neue Album von Clutch bekommen haben, folgt jetzt der zweite Streich. Den zweiten Song der neuen Platte “Earth Rocker”, “Crucial Velocity”, gibt es jetzt im Stream.

+++ Deathwish Inc. ist in Geberlaune. Das Label hat einen Frühlings-Sampler mit Bands wie Touché Amoré, AC4, Code Orange Kids, Converge, Deafhaven und vielen weiteren zusammengestellt, den wir uns gratis herunterladen können.

+++ Vor rund einem Jahr erschien das Debütalbum “Boys & Girls” der Alabama Shakes. Ein dreiminütiges Video zeigt die Band um Brittany Howard bei den Aufnahmen im Bomb Shelter Studio in Nashville im November und Dezember 2011. Die Frontfrau veröffentlicht in dieser Woche eine Single mit Ruby Amanfu auf Jack Whites Label Third Man.

Alabama Shakes – “Boys And Girls”-Studio Footage

+++ Er hat es schon wieder getan. Morrissey hat das Konzert am 1. Mai im Regency Ballroom aus “gesundheitlichen Gründen” verschoben. Zumindest der “fast vegetarische” Auftritt des ehemaligen The Smiths-Sängers vor einigen Tagen, über den sich Morrissey ausgiebig mit den Veranstaltern stritt, konnte planmäßig stattfinden.

+++ Die Firma House Of Blues, die in den USA mehrere Veranstaltungsorte betreibt, hat der Band Coheed And Cambria den Verkauf eines T-Shirts bei ihrem Auftritt am 7. März in Florida untersagt. Grund dafür ist der Fluch “God damn”, der auf dem T-Shirt abgedruckt ist.

+++ The Transplants halten die Ankündigung ihres ersten Albums seit “Haunted Cities” aus dem Jahr 2005 kurz und knapp. “‘In A Warzone’ ist der Titel unseres neuen Albums. Es erscheint im Mai”, vermeldet die Band per Facebook.

+++ Earl Sweatshirt, Mitglied beim HipHop-Kollektiv Odd Future, arbeitet an seinem neuen Album “Doris”. Nachdem ein erster Eindruck bereits in Form des Song “Chum” zu hören war, hat der Rapper nun drei weitere Tracks, “Burgundy”, “Hive” und “Guild”, live gespielt, zwei davon mit Mac Miller.

Earl Sweatshirt – “Burgundy”, “Hive” und “Guild”

+++ Axl Rose, Frontmann von Guns N’ Roses, erzählte kürzlich in einem Interview, dass sein ehemaliger Gitarrist Slash absichtlich seine Gesundheit in Gefahr gebracht habe, in dem er ihn gegen seinen Willen gezwungen hatte, auf Tour zu gehen. Laut dem Sänger ist das einer der Gründe für den Niedergang der Band. “In meinen Augen wollte Alan Geld und Slash wollte mich einfach nerven. Meine Gesundheit lag ihnen nicht am Herzen.” Alan Niven war Guns N’ Roses’ Tourmanager.

+++ 1939 Ensemble, die Zweitband des Breeders-Drummers David Coniglio, veröffentlichen ihr Debüt “Howl & Bite” im April via Jealous Butcher Records. Nach “Sabotage” kann man sich jetzt mit “Sad French Song” einen zweiten Eindruck verschaffen.

1939 Ensemble – “Sad French Song”

Jimmy Eat World – Record Store Day

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Am 20. April ist wieder internationaler Record Store Day. Zu diesem Anlass veröffentlichen eine Vielzahl an Bands und Künstlern neue oder rare Musik. So auch Jimmy Eat World, die diesen Tag dazu nutzen, die erste Single ihres kommenden, noch unbetitelten Albums zu veröffentlichen, dem Nachfolger zu “Invented” von 2010.

Erscheinen wird der neue Song “Damage” auf Seven-Inch-Vinyl, auf der Rückseite befindet sich ein Cover von Radioheads 1993er-Single “Stop Whispering”. Limitiert ist die ganze Sache auf 1.800 Stück, 1.500 für den US-Markt und 300 für den europäischen.

Im Sommer könnt ihr euch Jimmy Eat World unter anderem auf dem Hurricane Festival, dem Southside Festival und dem Pinkpop Festival live ansehen.

Jimmy Eat World – “My Best Theory”

The Knife – Führungsposition

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Zu Beginn des Videos sieht man einige Männer, die sich in einer Umkleidekabine auf ihr Training vorbereiten. In der Sporthalle wartet als Trainerin jedoch ein junges Mädchen in Schiedsrichter-Kleidung, “das den Männern hilft, ihre Hierarchien, ihren Männlichkteitswahn und die Angst vor Intimität zu überwinden.”

Mit dem Video wollen The Knife und die Regisseure Roxy Farhat und Kakan Hermansson einige grundlegende Fragen stellen: “Welchen Menschen vertrauen wir als Anführern und wieso? Was können wir von denjenigen lernen, die wir als unterlegen einschätzen?” “A Tooth For An Eye” ist das zweite Video zu dem kommenden Album “Shaking The Habitual”, das im April erscheint.

The Knife – “A Tooth For An Eye”

The Knife – “Shaking the Habitual”

01. “A Tooth For An Eye” (6:04)
02. “Full Of Fire” (9:17)
03. “A Cherry On Top” (8:43)
04. “Without You My Life Would Be Boring” (5:14)
05. “Wrap Your Arms Around Me” (4:36)
06. “Crake” (0:55)
07. “Old Dreams Waiting To Be Realized” (19:22)
08. “Raging Lung” (9:58)
09. “Networking” (6:42)
10. “Oryx” (0:37)
11. “Stay Out Here” (10:42)
12. “Fracking Fluid Injection” (9:54)
13. “Ready to Lose” (4:36)

Live: The Knife

27.04. Hamburg – Docks
30.04. Zürich – Komplex 457
01.05. München – Muffathalle
02.05. Köln – E Werk
11.05. Berlin – Columbiahalle

Azealia Banks – Rapunxel, Rapunxel

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Immer wieder wird “Broke With Expensive Taste”, das seit mehr als einem Jahr angekündigte erste Album von Azealia Banks, verschoben; mittlerweile weiß niemand mehr, wann und wo die Platte erscheinen wird. Könnte daran liegen, dass Banks vor lauter Streitsucht keine Zeit findet, an dem Album zu arbeiten. Nach einem öffentlich breit getretenen Beef mit der ebenfalls hoffnungsvollen Jungrapperin Angel Haze, der uns mehrere Diss-Tracks von beiden Seiten bescherte, und einem Streit mit Electro-Durchstarter Baauer über einen Remix von dessen Erfolgssingle “Harlem Shake” sind nun … die Stone Roses dran.

Nach einem Auftritt beim australischen Future-Music-Festival meldete sich Banks via Twitter und behauptete, die Britrock-Veteranen hätten während ihres Sets in böser Absicht ihr Equipment ausprobiert – weil Banks’ (jetzt natürlich ehemaliger) Tourmanager die Band darum gebeten habe, um den Auftritt der Rapperin zu sabotieren. “Fuck those old saggy white niggas stone roses”, schreibt Banks nicht ohne Unterhaltungswert. “I wish them nothing but excrement and death. […] Wow a bunch of old white men trying to bully a young black girl…. What the fuck else is new in this world ???” Später ging es noch weiter. Banks schrieb, sie sei im Backstage-Bereich auf Stone-Roses-Sänger Ian Brown getroffen und hätte sich “beinahe mit ihm geprügelt”.

Bessere Banks-News: Ende des Monats wird wohl ihre neue Single “Yung Rapunxel” erscheinen. Der Track soll auch auf “Broke With Expensive Taste” enthalten sein, wenn es dann endlich so weit ist. Bis dahin bleibt Banks’ Debütsingle “212” unser Go-To-Track.

UPDATE: “Yung Rapunxel” ist jetzt im Stream zu hören.

Azealia Banks – “Yung Rapunxel”

Azealia Banks – “212 (feat. Lazy Jay)”

Suuns – Exklusiver Remix

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Heute erscheint “Images Du Futur”, das zweite Album der kanadischen Suuns nach “Zeroes QC” aus dem Jahr 2010. Zu verorten ist die Band irgendwo zwischen Indierock und psychedelischem Krautrock. Der unterkühlte Gesang von Ben Shemie tut sein Übriges. Bei uns könnt ihr euch einen Remix des Songs “2020” anhören und auch Tickets für die Tour Mai gewinnen.

Suuns – “2020” (Archie Pelago Remix)

Live: Suuns

04.05. München – Atomic Café
05.05. Berlin – Comet Club
06.05. Köln – Studio 672

Für jedes der Konzerte verlosen wir 1×2 Tickets. Teilnehmen könnt ihr hier.

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+++ Kasabian müssen sich wohl einen neuen Gitarristen suchen. Jay Mehler, der seit 2006 bei der Band spielte, ist heute offiziell ausgestiegen. Jetzt wechselt Mehler an den Bass und wird zukünftig bei Beady Eye mitmischen.

+++ Die Bluesrock-Szene hat einen herben Verlust zu beklagen. Alvin Lee, der Gitarrist der Band Ten Years After, die nach ihrem Auftritt beim Woodstock Festival weltbekannt wurde, ist nach Komplikationen bei einer Routineoperation gestorben.

+++ Über das erste Lebenszeichen der Cold War Kids hatten wir bereits berichtet. Um die Wartezeit auf das kommende Album “Dear Miss Lonelyhearts” weiter zu verschönern, veröffentlicht die Band nun ein Cover des Nick Cave-Songs “Opium Tea”, das ihr euch hier anhören könnt.

+++ Vorgestern präsentierten wir euch Albumteaser und Tourankündigung der Audrey-Nachfolgeband Mire Kay, heute folgt das erste Video zum Song “Reverse”.

Mire Kay – “Reverse”

+++ Grande Roses, die die schwedische Nationaldisziplin Garagerock betreiben, haben ein Video zum Song “Radio Heartbreak” veröffentlicht.
Das Stück befindet sich auf ihrer neuen Platte “Disease”. Ende April und Anfang Mai sind Grande Roses außerdem auf Deutschlandtour.

Grande Roses – “Radio Heartbreak”

Live: Grande Roses

30.04. Osnabrück – Bastard Club
01.05. Frankfurt – 11er
02.05. München – Orangehouse
03.05. Hamburg – Grüner Jäger
04.05. Greifswald – TBA
05.05. Berlin – Cassiopeia
06.05. Köln – MTC

+++ Zwei Jahre sind seit Laura Marlings letztem Album “A Creature I Don’t Know” vergangen, das ihr insbesondere die Aufmerksamkeit anderer Musiker bescherte – wie zum Beispiel die des Songwriters Ryan Adams, der mit ihr eine Liveversion seines Songs “Oh My Sweet Carolina” spielte. Nun hat die englische Sängerin ihr viertes Album, das den Titel “Once I Was An Eagle” trägt, für Mai angekündigt. Der neuen Platte geht die erste Single “Where Can I Go?” voraus, die ihr im Stream hören könnt.

Laura Marling – “Where Can I Go?”

Laura Marling – “Once I Was An Eagle”

Once I Was An Eagle COVER

01. “Take The Night Off”
02. “I Was An Eagle”
03. “You Know”
04. “Breathe”
05. “Master Hunter”
06. “Little Love Caster”
07. “Devil’s Resting Place”
08. “Interlude”
09. “Undine”
10. “Where Can I Go?”
11. “Once”
12. “Pray For Me”
13. “When Were You Happy? (And How Long Has That Been)”
14. “Love Be Brave”
15. “Little Bird”
16. “Saved These Words”

+++ Senator Marco Rubio ist die junge Hoffnung der Republikaner und kokettiert hier und da mal mit HipHop-Künstlern, indem er zum Beispiel sein Wissen über 90er-Jahre-Rap preisgibt oder Wiz Khalifa und Jay-Z zitiert. Genau das passierte nun während der sehr langen Rede von knapp 13 Stunden, die der ebenfalls republikanische Politiker Rand Paul vor dem US-Senat hielt. Rubio unterstrich seine Rede dabei mit Zitaten der eben genannten Rapper, die er als “moderne Poeten” bezeichnete und ließ es sich nicht nehmen, einen weitläufig bekannten Satz aus dem Film “Der Pate” zu zitieren – nämlich (Überraschung): “Ich mache ihnen ein Angebot, das sie nicht ablehnen können.”

Marco Rubio zitiert Wiz Khalifa, Jay-Z und “Der Pate”

+++ Transplants, die kalifornischen Punkrock-Rap-Mixer um Blink-182-Schlagzeuger Travis Barker, geben in einem Facebook-Post bekannt, dass im Mai ihr neues Album mit dem Titel “In A Warzone” erscheint. Die Platte ist der Nachfolger des 2005er Albums “Haunted Cities”.

Draußen! – Die Alben der Woche

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Sound City Players – “Sound City – Real To Reel”

Viel wurde in den letzten Wochen über das Mammutprojekt von Dave Grohl geschrieben, geredet und diskutiert. Heute erscheint nun das Album “Sound City – Real To Reel” seiner Supergroup Sound City Players, das zusammen mit seinem gleichnamigen Regiedebüt Grohls persönliche Hommage an das geschlossene Sound City Studio in Los Angeles darstellt. Für die elf Songs lud der ehemalige Nirvana-Schlagzeuger zahllose Musiker, die in dem legendären Studio aufgenommen haben, ein – unter anderem Trent Reznor, Josh Homme, Peter Hayes, Tom Petty und Paul McCartney

Sound City Players – “Sound City – Real To Reel”

01. Dave Grohl, Peter Hayes & Robert Levon Been – “Heaven And All”
02. Brad Wilk, Chris Goss, Dave Grohl & Tim Commerford – “Time Slowing Down”
03. Dave Grohl, Rami Jaffee, Stevie Nicks & Taylor Hawkins – “You Can’t Fix This”
04. Dave Grohl, Nate Mendel, Pat Smear, Rick Springfield & Taylor Hawkins – “The Man That Never Was”
05. Alain Johannes, Dave Grohl, Lee Ving, Pat Smear & Taylor Hawkins – “Your Wife Is Calling”
06. Corey Taylor, Dave Grohl, Rick Nielsen & Scott Reeder – “From Can To Can’t”
07. Alain Johannes, Chris Goss, Dave Grohl & Joshua Homme – “Centipede”
08. Alain Johannes, Dave Grohl & Joshua Homme – “A Trick With No Sleeve”
09. Paul McCartney, Dave Grohl, Krist Novoselic & Pat Smear – “Cut Me Some Slack”
10. Dave Grohl, Jessy Greene, Jim Keltner & Rami Jaffee – “Once Upon A Time… The End”
11. Dave Grohl, Joshua Homme & Trent Reznor – “Mantra”

Stornoway – “Tales From Terra Firma”

Bei “Tales From Terra Firma” handelt es sich um das zweite Album der Folkrock-Band Stornoway aus Oxford. Das Debütalbum des Quartetts hieß “The Beachcomber’s Windowsill” und erschien 2010. In Anlehnung an ihre Herkunft bezeichnete André Boße die Band als “Akademiker-Variante von Mumford & Sons“, und auch auf ihrem zweiten Album klingen Stornoway abwechslungsreicher und weniger energisch als das erfolgreiche Familien-Unternehmen.

Suuns – “Images Du Futur”

Auch Suuns aus Montreal veröffentlichen mit “Images Du Futur” ihr zweites Album. Das war es dann aber auch mit den Parallelen zu Stornoway – und auch sonst fällt es auf Anhieb schwer, ähnlich klingende Bands zu finden. Das Quartett mischt in den zehn Songs der Platte vogelwild Indie-, Post- und Krautrock, oft ohne klar erkennbare Songstrukturen oder gar Refrains.

David Bowie – “The Next Day”

Im Januar kündigte David Bowie völlig überraschend ein neues Album an und veröffentlichte mit “Where Are We Now?” einen ersten Song daraus. Nur zwei Monate später erscheint das erste Album des 66-jährigen Sängers seit dem enttäuschenden “Reality”. Stammproduzent Tony Visconti kündigte die Platte als “Rockalbum” an, und tatsächlich bilden die ruhigeren Stücke wie das abschließende “Heat” oder “Where Are We Now?” eher die Ausnahmen auf einem Album, mit dem sich Bowie geschickt durch die eigene Discografie zitiert.

Unsere aktuelle Platte der Woche – “New Moon” von The Men – sowie alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Beach House – Surreale Halbzeitpause

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Beach House koppeln den Song “Wishes” aus ihrem letztjährigen Album “Bloom” aus und haben ihm ein sehr surreales Video verpasst. Auf dem Regiestuhl saß Eric Wareheim, eine Hälfte des Comedy-Duos Tim & Eric.

Wareheim hat ein Video gedreht, dem man tatsächlich am besten mit den Worten “sehr merkwürdig” beikommt. Es spielt in einem Stadion, zu sehen ist eine Halbzeit-Show. Ray Wise (bekannt aus Fernsehserien wie “Twin Peaks”, “Mad Men” oder “Reaper”) betritt das Stadion, beginnt den Song zu singen, das Publikum schaut ihm gebannt zu. Dann rennen drei Cheerleader aufs Feld, die eigentliche Show beginnt, und das Video wird nur noch abgedrehter.

Beach House – “Wishes”

Phoenix – Versprechen eingelöst

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Bisher hatten die französischen Indiepopper Phoenix den Opener ihres Albums “Bankrupt!” nur als ein solches Lyrics-Video veröffentlicht. Das neue Video beginnt noch recht harmlos mit einem Kinderchor, bevor Regisseur Patrick Daughters schwere Geschütze auffährt und eine Liebesgeschichte mit blutigen Kampfszenen und Massen-Choreografien präsentiert.

“Bankrupt!”, der Nachfolger des enorm erfolgreichen “Wolfgang Amadeus Phoenix”, erscheint Ende April und wurde auf der gleichen Harrison-4032-Konsole abgemischt, auf der auch Michael Jacksons “Thriller” entstand.

Phoenix – “Entertainment”

Phoenix – “Bankrupt!”

01. “Entertainment”
02. “The Real Thing”
03. “SOS In Bel Air”
04. “Trying To Be Cool”
05. “Bankrupt!”
06. “Drakkar Noir”
07. “Chloroform”
08. “Don’t”
09. “Bourgeois”
10. “Oblique City”

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