0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Start Blog Seite 1986

Newsflash

0

+++ Vergangene Nacht haben Kylesa live bei dem Radiosender BBC Radio 1 im Maida Vale Studio gespielt. Anlass dafür war die Rock-Show mit Daniel P Carter. Das Sludge-Quintett präsentierte vier ihrer Tracks, wie unter Anderem “Quicksand” oder “Don’t Look Back”. Der gesamte Auftritt kann im Internet auf BBC.co.uk gestreamt werden.

+++ The Julie Ruin unterlegen jetzt den Track “Goodnight, Goodbye” aus ihrem im vergangenen Jahr erschienenen Debütalbum “Run Fast” mit dem dazugehörigen Musikvideo. In etwas sperrlicher Qualität zeigt es die Bandmitglieder sowohl bei einem ihrer Auftritte und der Vorbereitung darauf, als auch in der Entspannungsphase davor.

The Julie Ruin – “Goodnight, Goodbye”

+++ Animal Collective haben auf Spotify eine digitale Live-EP veröffentlicht, die sie vergangenes Jahr für den Online-Streaming-Dienst auf dem Bonnaroo-Festival aufnahmen. Die EP enthält vier Cover wie unter anderem Feels “Purple Bottle” oder “Peacebone”, dass ursprünglich von Strawberry Jam stammt. Anhören kann man sich das ganze, klar, auf Spotify.

Animal Collective – Live from Bonnaroo

+++ Citizen arbeiten ein halbes Jahr nach der Veröffentlichung ihres ersten Studioalbums “Youth” bereits wieder an neuem Material. So zumindest verkünden sie es auf ihrer Facebook-Seite einschließlich Foto.
Wenn es genau so gut läuft wie bei “Youth”, dürfte bei allen Citizen-Freunden demnächst wieder Freude aufkommen – knappe sechs Monate nach den Aufnahmen erschien damals das Debüt.

+++ Am 8. April erscheint hierzulande das neue Album “Himalayan” von Band Of Skulls. Den ersten Song “Nightmares”, der bereits einen Tag vor dem Album veröffentlicht wird, hat das Trio nun mit einem Video online gestellt.
“Himalayan” ist der Nachfolger des 2012 erschienenen “Sweet Sour”, das von Nick Launey produziert wurde, den man bereits von seinen Zusammenarbeiten mit Nick Cave oder Arcarde Fire kennt.

Band Of Skulls – “Nightmares”

+++ In diesem Frühjahr veröffentlichen Lushes ihr Debütalbum “What Am I Doing”. Auf diesem mischen sie Postrock mit Noise-Elemente und sanften Synthesizern. Den Song “Dead Girls” stellt die Band schon vorab als Stream vor.

Lushes – “Dead Girls”

+++ Auch Wake The Dead aus Frankreich veröffentlichen demnächst ein neues Album. Der Song “Sword Fighting” feiert schon vorab Premiere und bringt gleich das passende Video mit. Darin präsentiert die Band ihr mehr oder weniger ausgeprägtes Talent auf dem Skateboard.

Wake The Dead – “Sword Fighting”

+++ Im April kommen A Storm Of Light nicht nur nach Europa, sondern auch für einige Termine nach Deutschland. Die aktuelle Platte der Band aus New York “Nations To Flame”, die bereits im September veröffentlicht wurde, wird dann auch endlich hierzulande live zu hören sein.

Live: A Storm Of Light

13.04. Berlin – Cassiopeia
15.04. Leipzig – Conne Island
16.04. Hamburg – Hafenklang
20.04. Frankfurt – Elfer
21.04. München – Backstage
26.04. Luzern – Schüür
28.04. Stuttgart – Juha West
29.04. Köln – Gebäude 9

+++ Das Mysterium um Ghost beruht in erster Linie auf den Masken und dunklen Roben der Band. Obwohl kaum jemand weiß, wer sich hinter Papa Emeritus II und den namenlosen Guhls verbirgt, konnten die Schweden sogar prominente Fans für sich gewinnen. Für einen Auftritt beim australischen Music Feeds hat der Frontmann nun die Hüllen fallen lassen – gewissermaßen: Ganz ohne Totenkopfmaske und Papstmütze, dafür mit schickem Anzug, weißer Krawatte und Sonnenbrille, hat der Sänger die Songs “Ritual”, “Year Zero” und “If You Have Ghosts” eingesungen. Papa Emeritus II erinnert damit ein wenig an einen in Würde gealterten Mafia-Paten – natürlich auch nur eine weitere Rolle (und Latexmaske) des Menschen dahinter. Die Guhls halten sich weiterhin be- und verdeckt. Die roten Kopfhörer lassen jedoch auch sie ein wenig menschlicher erscheinen.

Ghost – “Ritual” (Live im Music Feeds Studio)”

Ghost – “Year Zero” (Live im Music Feeds Studio)”

Ghost – “If You Have Ghosts” (Live im Music Feeds Studio)”

+++ Am 15. April erscheint mit “With Light And With Love” das neue Album der Folkrocker Woods. Schon vergangenen Monat hat die Band den ersten Song “Leaves Like Glass” vorgestellt, jetzt folgt bereits der zweite: “Moving To The Left” klingt gut gelaunt und insbesondere der Bass sticht heraus.

Woods – “Moving To The Left”

+++ Mastodon scheinen die Studioarbeit für ihr neues Album beendet zu haben. Drummer Brann Dailor spricht von einem schrägen Album: “Selbst wenn ihr es nicht mögt, werdet ihr es für komisch halten, und das reicht mir schon.” Zudem soll aber auch die Wucht einer Rockplatte nicht fehlen. Den Titel des Albums will Dailor noch nicht verraten.

The Notwist – Wassermonster vs. King-Kong-Superman

0

Selbst in den USA warten die Fans bereits gespannt: “Close To The Glass”, das neue Album von The Notwist, beschäftigt Musikliebhaber in aller Welt – und steht ab dem 21. Februar mit seinen zwölf endlich in den Plattenläden. Einen kleinen Einblick gab das Trio schon mit dem Track “Kong”, der sich um den ganz persönlichen Superhelden des Frontmanns Marcus Archer dreht. Um sich genau jenen Superhelden aus Achers Jugend etwas besser vorstellen zu können, präsentieren The Notwist jetzt ein Video zu dem Song.

Hier begegnet einem ein verzweifeltes Zeichentrickmännchen auf der Flucht vor dem Wasser. Durch seine gesamte Wohnung verfolgt das Nass die Figur, die hilflos im Rettungsring, umgeben von einem Schneesturm und bedroht von einem Wasser-Monster zu sehen ist – bis der King-Kong-Superman dem kleinen Männchen zur Hilfe eilt.

The Notwist – “Kong”



Mehr Videos von The Notwist gibt es hier auf tape.tv

Radiohead – PolyFauna

0

“PolyFauna ist eine experimentelle Kollaboration zwischen uns und Universal, die in den Sessions von ‘The King of Limbs’ enstanden und
mit Bildern und Musik von dem Song ‘Bloom’ untermalt ist”, erklärt Frontmann Thom Yorke auf Radioheads Homepage.
“Die Idee kommt von einem frühen Interesse daran, das Leben und die virtuelle Welt zu verknüpfen, und an den ausgedachten Kreaturen unseres Unterbewusstseins. Euer Bildschirm ist das Fenster in eine
entstehende Welt. Bewegt euch, um euch umzusehen. Ihr könnt dem roten Punkt folgen. Ihr könnt Kopfhörer tragen.” Was so poetisch bis mysteriös klingt, wird nur minimal deutlicher, wenn man die App kostenlos herunterlädt. Ein Spiel ist PolyFauna nicht, eher ein Erlebnis.

Desweiteren äußerte sich Bassist Colin Greenwood schon im vergangenen Monat zu den zukünftigen Plänen der Band. Solange die Mitglieder mit Nebenprojekten beschäftigt seien, läge ein neues Album noch “in der Luft”.
Sie wollen zwar zukünftig weiter zusammen Musik machen, genießen jedoch auch die Zeit nach der “The King of Limbs”-Tour zu Hause und in Ruhe.
“Es tut mir Leid, dass ich mich unklar ausdrücke, aber wir nehmen es im Moment alle etwas locker. Wir genießen es zu Hause zu sein und zu entspannen.”
Radiohead kann auf zwei großartige Jahre ihrer Tournee zurückblicken, und sie freuen sich auf weitere neue Abenteuer, zur Zeit machen sie jedoch erstmal eine Pause.

Musikgeschmack – Eine Frage des Trainings

0

Natürlich darf man in Frage stellen, ob es gute und schlechte Musik überhaupt gibt. Nur weil ein Popsong im Gegensatz zu einem Tool-Song wesentlich einfachere Strukturen aufweist, ist er längst kein schlechteres Stück Musik. Fakt ist jedoch, dass bereits bekannte Rhythmen und Melodien eingängiger sind. Darauf beruft sich nun eine Studie der Universität Melbourne. Deren Ergebnis: Das Genießen von Musik ist erlernbar.

Bisher nahm die Wissenschaft an, die subjektive Beurteilung von Musik entstehe durch die Unterschiedlichkeit von physischen Eigenschaften des Menschen. Nach der Studie hängt der Genuss von Musik jedoch allein von der Kenntnis über ihre Bestandteile ab: “Dissonanz (das Gefühl, einer Musik fehle es an Harmonie) korrelierte eng mit dem fehlerhaften Erkennen von Akkorden. Im Gegenzug sank die Dissonanz, je vertrauter Personen mit Akkordfolgen waren und je größer ihr musikalisches Training war”, heißt es sinngemäß in einem Auszug der Studie. Je besser ein Hörer die jeweiligen Akkorde akustisch in seine Bestandteile zerlegen kann, desto besser klingt ein Lied in seinen Ohren, so die Schlussfolgerung.

Wem vor gewissen Musikrichtung graust, der müsste sich demnach einfach nur genügend mit der Musik beschäftigen, bis die Harmonien endlich greifen. Da sage noch einer, ein Lied sei ungenießbar.

Open Flair – Alle neune

0

Wer beispielsweise eher ruhigere Töne bevorzugt, bekommt von den Veranstaltern die Folkpunk-Barden Frank Turner und Dave Hause serviert, während sich die Posthardcore-Fraktion auf den Auftritt von Boysetsfire freuen darf.

Aber auch die Freiräume dazwischen werden mit den restlichen Neubestätigungen für das Open Flair aufgefüllt. Neben den bereits genannten Bands gehören unter anderem auch die Stoner-Rock-Wunderkinder Truckfighters, Kmpfsprt, Kapelle Petra, Madsen und die Arkells zum aktuellen Line-up.

Weitere Infos zum Festival gibt es auf der Homepage des Open-Airs.

Backstage Broadcast – Williams Fitzsimmons

0

An diesem Freitag erscheint William Fitzsimmons‘ sechstes Studioalbum “Lions”. Zu seiner Kunst inspiriert ihn – wie so oft – das Leben selbst und seine persönlichen Erfahrungen. Aber auch andere Musiker schaffen es, den Singer/Songwriter zum Nachdenken anzuregen und ihn zu beeinflussen.

So beispielsweise Nick Drake mit seinem 1972 erschienenen Album “Pink Moon”. In der neuen Folge der Serie Backstage Broadcast, die wir euch erst gestern versprochen haben, spricht Fitzsimmons über diese Platte. Das komplette Video dazu seht ihr unten.

Ab Freitag ist Fitzsimmons mit seinem neuen Album auf umfangreicher Deutschlandtour und beweist, dass seine zerbrechliche Stimme sowohl auf kleinen als auch auf großen Bühnen wirken kann. Karten gibt es bei Eventim.

William Fitzsimmons spricht über Nick Drakes “Pink Moon”

Live: Willaim Fitzsimmons

14.02. Frankfurt – Zoom
15.02. Düsseldorf – Zakk
16.02. Hamburg – Kampnagel
17.02. Hannover – Faust
18.02. Erlangen – E-Werk
19.02. Freiburg – Jazzhaus
20.02. Köln – Gloria
21.02. Bielefeld – Forum
23.02. Aschaffenburg – Colos Saal
24.02. Berlin – Postbahnhof
25.02. Dresden – Beatpol
26.02. München – Feierwerk
27.02. Stuttgart – KJH Hallschlag
01.03. Hannover – Faust
03.03. Kiel – Pumpe
10.03. Münster – Skaters Palace
16.03. Zürich – Komplex 457
17.03. Fribourg – Fri-Son
20.03. Linz – Posthof
21.03. Heidelberg – Kulturhaus Kalstorbahnhof
22.03. Leipzig – UT Connewitz

I Am Heresy – Schnabeltier

0

Ein junges maskiertes Mädchen sieht nach eingesperrten, teilweise verletzten Menschen und malt kryptische Zeichen mit Kreide an die Wände. Betreut sie eine Irrenanstalt? Ein rustikales Sekten-Krankenhaus? Und welchem mystischen Wesen mit Schnabelmaske erstattet sie so eifrig Bericht? Diese und noch viel mehr Fragen wirft das neue Video zu “March Of The Black Earth” von I Am Heresy, dem Projekt von Boysetsfire-Frontmann Nathan Gray, auf.

Im Dunkeln lässt Gray seine Fans aber nicht stehen und liefert gleich zum Video auch die dazugehörige Erklärung. “Jeder Charakter in dem Video repräsentiert Selbstaufopferung, die tötet, was von unserer Selbstentfaltung übrig bleibt. Das ominöse Wesen mit der Pest Maske stellt die individuelle Unterdrückung der Charaktere dar.”

Das zugehörige Album “March Of The Black Earth” erscheint am 28. Februar über Century Media. Im April kommen I Am Heresy dann auch gemeinsamen mit Wolves Like Us für einige Konzerte nach Deutschland um die Platte live vorzustellen. Karten gibt es bei Eventim.

I Am Heresy – “March Of The Black Earth”

VISIONS empfiehlt:
I Am Heresy

09.04. Bremen – Tower
10.04. Amsterdam – Winston Kingdom
11.04. Antwerpen – JC Kavka
12.04. Essen – Cafe Nova
13.04. Siegen – Vortex
14.04. Wiesbaden – Schlachthof
15.04. St.Gallen – Grabenhalle
16.04. München – Feierwerk

Off! – Eier und Speck

0

Ende letzten Monats haben Off! den Nachfolger zu ihrem 2012 erschienenen selbstbetitelten Album vorgestellt, zumindest auf dem Papier. Zu Hören gab es bis dahin von “Wasted Years”, dessen Veröffentlichungsdatum in den USA auf den 8. April angesetzt ist, noch nichts. Das holte die Band um den ehemaligen Black Flag-Sänger Keith Morris jedoch schleunigst nach und stellten den ersten Song “Void You Out” vor, der zeigt, wie viel Punkrock in 70 Sekunden passen. Sie stellen jetzt das passenden knapp sechsminütige Video vor.

Das Video bietet nicht nur einen Live-Auftritt der Band-Mitglieder zu “Void You Out”, sondern lässt auch hinter die Kulissen blicken: Entspannt findet man die die vier nicht auf der Bühne, sondern auf ihren Skateboards wieder. Die Gespräche drehen sich nicht nur um Musik, sondern auch darüber, dass sie Hippies hassen, Polizisten verachten und im inneren Punker sind. Zudem stellt Sänger Keith Morris seine Kochkünste unter Beweis und kocht vor laufender Kamera Eier mit Speck.

Off! – “Void You Out”

Newsflash

0

+++ Brody Dalle gibt erste Einblicke in ihr kommendes Soloalbum mit dem Song “The Foetus/ Oh The Joy”, der von der Kreation des Lebens handelt. Unterstützt wird sie hierbei von Shirley Manson von Garbage, sowie Emily Kowal von Warpaint. Die für diesen Februar angekündigten Tourdaten sind bereits allesamt ausverkauft. Für ihr erstes Solo-Album nahm Dalle sich knapp ein Jahr Zeit und kreierte gemeinsam mit Alain Johannes im 11AD- und im Pink-Duck-Studio ein Punk-Album mit einem Hauch von Pop und dem gewissen Maß an Spiriualität. Dabei schrieb sie nicht nur alle Songs, sondern spielte auch den größten Teil der Instrumente selber.

Brody Dalle – “The Foetus/ Oh The Joy”

+++ Die Proto-Punk-Band Death aus Detroit kündigt die US-Veröffentlichung des neuen Albums “Death III” für den 22. April an. Beinhalten soll diese Songs aus den Jahren 1975, 1976, 1980 und 1992. Zudem stellen sie jetzt ihren Song “North Street” aus dem Jahre 1992 vor. Das Punk-Trio existiert schon seit den 70er Jahren, sie trennten sich jedoch, bis sie sich 2009 wieder entschlossen, gemeinsam Musik zu machen. Nach der Widervereinigung brachten sie auch gleich das Album “…For the Whole World to See” mit Songs von 1976, sowie 2011 das Album “Spiritual, Mental, Physical” heraus.

Death – “North Street”

+++ Wenn sich Korns Schlagzeuger Ray Luzier, Bassist und Sänger Doug Pinnick von King’s X und Gitarrist George Lynch zusammenschließen, ergibt dies die neue Band KXM. Das Trio lässt nicht lange auf Ergebnisse warten und gibt schon im Voraus mit einem Video Einblicke in die selbstbetitelte Platte, die Mitte März erscheinen soll.

KXM – Full Album Teaser

+++ Rapper Chuck D von Public Enemy wird internationaler Schirmherr des Record Store Days 2014, der dieses Jahr am 19. April stattfindet. Es ist der internationale Tag unabhängiger Plattenläden und findet seit 2007 jeden dritten Samstag im April statt. Mit Freude blickt Chuck D seinem Amt als Repräsentator entegen: “In diesem Zeitalter, indem die virtuelle Welt die reale eingeholt hat, bin ich froh Schirmherr des Record Store Days 2014 zu sein. Kommt Musik-Liebhaber, lasst uns in die echten Plattenläden zurückkehren, während die Massen mit geknicktem Kopf auf ihre Smartphones starren”.

+++ Dass die Foo Fighters ein neues Album weitesgehend fertig haben, haben sie ihren Fans bereits des Öfteren unter die Nase gerieben. Jeder Song des Albums soll dabei in einer anderen Stadt aufgenommen werden, Los Angeles und Chicago haben die Foo Fighters unter anderem schon hinter sich. Auch Produzent Steve Albini ist an der Platte beteiligt. Er mischte schon Nirvanas “In Utero” oder “Surfer Rosa” von den Pixies.

+++ Am 21. März erscheint hierzulande das insgesamt siebte Studioalbum von den Black Lips. Vorab stellen sie heute mit “Justice After All” einen neuen Song der Platte vor und präsentieren darin lockeren Garagenrock.

+++ Erst gestern haben Junius einen ersten Song aus ihrer kommenden EP “Days Of The Fallen Sun” vorgestellt. Heute legt die Band gleich das ganze Minialbum als Stream nach. “Days Of The Fallen Sun” erscheint am 21. Februar.

Junius – “Days Of The Fallen Sun”

+++ Am 1. April veröffentlichen Cloud Nothings ihr neues Album “Here And Nowhere Else”. Pünktlich dazu starten sie eine Nordamerika-Tour, nach der auch Termine auf europäischen Bühnen folgen. Einen kleinen Vorgeschmack gaben die Clevelander bereits mit einer Live-Version von I’m Not Part Of Me”. Im Mai spielen sie an zwei Terminen in Deutschland. Karten gibt es bei Eventim.

Cloud Nothings – “I’m Not Part Of Me”

Live: Cloud Nothings

16.05. Hamburg – Molotow
17.05. Köln – Underground

+++ Es ist keine Überraschung, dass sich CD-Verkäufe im Zeitalter des Internets auf dem Rückmarsch befinden. Bisher konnten das physische Medium aber immer noch größere Verkaufszahlen erzielen als digitale Downloads. Das könnte sich 2014 ändern. Wie Billboard berichtet, wurden zwischen dem 27. Januar und dem 2. Februar insgesamt 22,99 Millionen Alben verkauft. 11,18 Millionen davon waren digitale Downloads, 11,10 Millionen waren CD-Käufe. Die restlichen 710.000 Alben wurden auf Vinyl, Kassette oder anderen Medien verkauft. Damit liegt die Downloadzahl von Alben erstmals höher als die von CD-Käufen. Nicht einberechnet wurden sogenannte “track equivalent albums”, bei denen ein Paket aus zehn Titeln als eigenständiges Album zählt.

+++ Am sehnlichsten warten Tool-Fans auf ein neues Album, doch bei diesem Thema bleibt die Band weiterhin verschlossen. Stattdessen kitzeln Sänger Maynard James Keenan und Co. ihre Anhänger mit weiteren Live-Terminen. Tool erweitern ihre US-Tour gleich um sechs Termine. Deutsche Fans müssen noch warten.

+++ Floor sind auch nicht gerade für einen riesigen Output bekannt, dieses Jahr soll es aber tatsächlich ein neues Album geben. “Oblation” heißt die Platte, am Produzentenpult nimmt Kurt Ballou Platz. Der Song “War Party” lässt bereits erahnen, was für ein Doom-Metal-Schwergewicht “Oblation” werden könnte. Auf Stereogum kann der Titel gestreamt werden. Das Album erscheint Ende April.

+++ Xiu Xiu machen Hardcore, allerdings nicht musikalisch. Allein Titel wie “Angel Guts”, “Cinthys’s Unisex” und “Black Dick” machen Xiu Xius neues Werk auf dem Papier zu einem interessanten Album. Letzterer Song wurde jetzt verfilmt. Die Band nimmt “Black Dick” wörtlich und veröffentlicht das Video nicht etwa auf Youtube oder Vimeo, sondern auf Pornhub. Bilder von den titelgebenden Genitalien wechseln sich mit Kätzchenbildern ab, als beruhigender Ausgleich zu den expliziten Harcore-Szenen. Auf der Webseite von Xiu Xiu führt ein Link zum Ab-18-Video. Es bleibt abzuwarten, ob die Band auch noch “A Knife In The Sun” verfilmt – ein blutiger Horrorstreifen wäre angebracht.

VISIONS ON INSTAGRAM

ABONNIERE UNSEREN NEWSLETTER

[newsletter2go form_type=subscribe]