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Newsflash (Deftones, Metallica, Morrissey u.a.)

Newsflash (Deftones, Metallica, Morrissey u.a.)

+++ Die Deftones-Mitglieder Abe Cunningham und Frank Delgado haben ihre liebsten Bars in ihrer Heimatstadt Sacramento in Kalifornien vorgestellt. Anlass für den Pub Crawl ist das am Wochenende in Sacramento stattfindende Aftershock Festival. Desweiteren haben die US-Amerikaner eine neue Merch-Kollektion vorgestellt, die vom Film „Rambo“ inspiriert ist. Die in Anlehnung an den Hauptcharakter des Films getaufte „The John J Collection“ enthält eine Tarnjacke, ein T-Shirt, einen Seesack und ein Stirnband.

Video: Pub Crawl mit den Deftones

+++ Metallica haben eine frühe Demoversion des Songs „Master Of Puppets“ geteilt. Der Track wurde im Juni 1985 in El Cerrito, Kalifornien aufgenommen und ähnelt dabei schon sehr der Originalfassung vom gleichnamigen Album, das ein Jahr später erscheinen sollte. Die eingestreuten Soli klingen allerdings leicht abgewandelt. Der Demosong ist Teil des Deluxe-Boxsets von „Master Of Puppets“, das am 11. November auf den Markt kommt. Zuletzt hatten Metallica einen Live-Mitschnitt von „Battery“ aus dem Jahr 1986 geteilt.

Stream: Metallica – „Master Of Puppets“ (Demoaufnahme)

+++ Morrissey hat ein Video zu seiner Single „Spent The Day In Bed“ veröffentlicht. Der Clip, in dem der Performance-Künstler David Hoyle und der Fußballspieler Joey Barton mitspielen, wurde in dem 142 Jahre alten Peckham Liberal Club gedreht. Das Video startet humorvoll und aufgrund seiner persönlichen Krankheitsgeschichte selbstironisch: Barton schiebt Morrissey in einem Rollstuhl in einen Saal des alten Gebäudes. Danach performt der ehemalige The Smiths-Sänger, auf einem Stuhl sitzend, mit seiner Band den Song. Währenddessen tritt Hoyle mit einer kleinen Show-Einlage auf. „Spent The Day“ ist der erste Vorbote für Morriseys‘ neues Album „Low In High School“. Dieses wird am 17. November erscheinen.

Video: Morrissey – „Spent The Day In Bed“

+++ And So I Watch You From Afar streamen ihr komplettes neues Album „The Endless Shimmering“ vorab. Dabei bieten die Nordiren neun Songs, in denen sie unberechenbaren, progressiven Post-Rock liefern, der immer wieder in stürmischen und verworrenden Ausbrüchen mündet. Im Vorfeld hatte die Band bereits die Tracks „A Slow Unfolding Of Wings“, „Terrors Of Pleasure“ und „Dying Giants“ aus dem Album ausgekoppelt. Offiziell erscheint die Platte kommenden Freitag, danach begeben sich And So I Watch You From Afar zudem auf von VISIONS präsentierte Tour. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Album-Stream: And So I Watch You From Afar – „The Endless Shimmering“

VISIONS empfiehlt:
And So I Watch You From Afar

21.10. Osnabrück – Kleine Freiheit
22.10. Karlsruhe – Stadtmitte
03.11. Fribourg – Nouveau Monde
04.11. Winterthur – Gaswerk
05.11. Pratteln – Z7 Konzertfabrik
06.11. München – Ampere
08.11. Leipzig – Conne Island
09.11. Berlin – Lido
10.11. Hannover – Bei Chez Heinz
12.11. Köln – Gebäude 9
13.11. Wiesbaden – Schlachthof
14.11. Essen – Zeche Carl
15.11. Hamburg – Knust

+++ Enter Shikari-Frontmann Rou Reynolds hat über seine psychische Gesundheit gesprochen. Unter anderem kam er auf den Beginn seiner Depressionen zu sprechen. Angefangen habe diese für ihn mit den Kerrang-Awards im Juni 2015. „Ich glaube, ich habe zu diesem Zeitpunkt schon an Erschöpfung gelitten. Das ganze Roter-Teppich-Zeug ist schwierig und anstrengend für mich“, so Reynolds. Am Tag nach der Preisverleihung erlitt der Musiker auf dem Weg nach Bristol im Auto eine Panikattacke. Die Briten mussten ihre geplante Show in der Stadt daraufhin absagen. In der Folge konnte Reynolds für einige Zeit nicht schlafen und begann sich zu fragen, „ob man nach einer Weile ohne Schlaf sterben kann“. Daraufhin besuchte er einen Psychiater, der ihm soziale Angst und eine generalisierte Angststörung bescheinigte. Im Frühjahr 2016 ging es ihm nach einiger therapeutischer Arbeit wieder besser. Aus dieser schwierigen Zeit habe Reynolds gelernt, dass „psychische Gesundheit jeden betrifft und wir uns zu wenig darum kümmern. Die meisten Leute, die ganz und gar nicht nach psychischer Erkrankung aussehen, sind meistens die, die am härtesten leiden.“ Das ganze Interview könnt ihr euch beim britischen Kerrang-Magazin durchlesen. Seine psychischen Probleme hatte Reynolds auf „The Spark“ verarbeitet, dem kürzlich erschienenen neuen Album seiner Band. Enter Shikari kommen mit ihrer neuen Platte im Dezember auf Tour. Karten für die Shows gibt es bei Eventim.

Facebook-Post: Rou Reynolds über seine psychische Gesundheit

Live: Enter Shikari

03.12. Köln – Palladium
05.12. Hamburg – Mehr! Theater am Großmarkt
07.12. Berlin – Huxley’s Neue Welt
11.12. Wien – Arena
12.12. München – Tonhalle

+++ Tom DeLonge hat sich in einem Video den Fragen seiner Fans gestellt. Dabei erläutert der ehemalige Blink-182-Gitarrist unter anderem, was es bedeutet, in seine „To The Stars Academy For Arts & Sciences“ zu investieren. Dadurch erhalte der Finanzier Anteile an seiner Firma, wodurch die Projekte aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt direkt realisiert werden könnten. Unter anderem zähle dazu ein Gefährt, mit welchem das Reisen über Land, Wasser und Luft möglich ist. Das Ergebnis dazu erwarte man in fünf bis zehn Jahren, so DeLonge. Zudem wolle er in naher Zukunft Bücher und Filme zu dem Thema herausbringen. Vor kurzem hatte der US-Amerikaner die Gründung der „To The Stars Academy For Arts & Sciences“ bekannt gegeben, um „Grenzbereiche der Wissenschaft“ zu erforschen. Dazu hatte er sich ein Team aus angeblich hochrangigen Funktionären und Wissenschaftlern aufgebaut.

Facebook-Post: Tom DeLonge stellt sich den Fragen

+++ The Pains Of Being Pure At Heart kommen auf Tour. Nach einer fast drei Jahre andauernden Bühnenabstinenz kehrt die Indiepop-Band im Frühjahr 2018 auch auf deutsche Bühnen zurück. Im Zentrum steht dabei wohl das neue Album „The Echo Of Pleasure“, welches am 1. September erschienen war. Erst kürzlich hatten sie daraus den Song „So True“ inklusive Musikvideo gezeigt. Tickets für die Shows gibt es bei Eventim.

Live: The Pains Of Being Pure At Heart

07.03. Leipzig – Conne Island
08.03. Berlin – Privatclub
10.03. Münster – Gleis 22
11.03. Köln – Gebäude 9

+++ Coogans Bluff haben ein Live-Doppelalbum angekündigt. Gleichzeitig veröffentlichten sie Cover und Tracklist der Platte. „Bluff Live“ verteilt zwölf Songs auf 74 Minuten Spielzeit und gibt einen Einblick in die Live-Qualitäten der Berliner, die Einflüsse aus Stoner, Blues und Fusions-Rock miteinander vermischen. Aufgenommen wurden die Tracks vergangenes und dieses Jahr auf ihrer „Flying To The Stars-Tour“. Coogans Bluffs‘ erstes Live-Album wird als Doppel-Vinyl, CD und digital veröffentlicht und am 17.November erscheinen.

Cover & Tracklist: Coogans Bluff – „Bluff Live“

Coogans Bluff

01. „Too Late“
02. „Why Do You Talk“
03. „Ellen James Society“
04. „Beefheart“
05. „Flying To The Stars“
06. „Hooray!“
07. „N.R.I.H.C.“
08. „You And Me“
09. „Her Tears“
10. „Money And Mess“
11. „Where No Man Has Gone Before“
12. „Gettin`n Dizzy“

+++ Das Uncle M Fest hat mit The Bennies eine weitere Band angekündigt. Die Ska-Punker, die nächstes Jahr ein neues Album veröffentlichen werden, verstärken neben dem Polit-Punk von Propagandhi und den Berlinern Smile And Burn das bisherige Line-Up. 2018 findet das Festival des Labels erstmals nicht im Skater Palace, sondern in der Münsteraner Sputnikhalle statt. Tickets für das von VISIONS präsentierte Uncle M Fest bekommt ihr im festivaleigenen Webshop.

Facebook-Post: Uncle M Fest kündigt The Bennies an

VISIONS empfiehlt:
Uncle M Fest

27.04. Münster – Sputnikhalle

+++ Angelika Express haben den neuen Song „Letzte Kraft voraus“ samt Video veröffentlicht. Der Titeltrack des neuen Albums der Indierock-Band kommt mit stürmischem Refrain daher und übt Gesellschaftskritik. Thematisch behandelt der Song Leistungsdruck und deprimierenden Zwänge, denen viele Angestellte heutzutage ausgesetzt sind. Im Refrain ruft die Band dazu auf aus diesem System auszubrechen: „Hol den Kopp aus dem Schrank/ Spreng ein Loch in die Wand/ Gottverdammt du bist noch nicht am Ende“. Das dazugehörige Video setzt sich aus Filmszenen aus „Teenager im Weltraum“ und „Interplanetare Revolution“ zusammen. Ihr neues Album Letzte Kraft Voraus wird am 17. November erscheinen. Mit den neuen Songs gehen Angelika Express ab November auf Tour. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Angelika Express – „Letzte Kraft Voraus“

Live: Angelika Express

11.11. Karlsruhe – Kohi
01.12. Köln – Museum Ludwig
06.01. Kaiserslautern – Kammgarn
12.01. Torgau – Kulturbastion
13.01. München – Rumours
26.01. Ulm – Cat Cafe
27.01. Rorschach – Treppenhaus
16.02. Husum – Speicher
17.02. Hamburg – Hafenklang

+++ Billy Corgan hat über eine übernatürliche Erfahrung gesprochen. In der Show von US-Radioguru Howard Stern kam er auf seine angebliche Begegnung mit einem Formwandler zu sprechen. „Ich war einst mit einer Person unterwegs und habe eine Transformation gesehen, die ich nicht erklären kann.“ Ins Detail ging der Smashing Pumpkins-Frontmann jedoch nicht. In der Radiosendung schilderte der Sänger aber nicht nur seinen ganz paranormalen Wahnsinn, sondern machte auch Musik. Neben einem Cover vom Neil Young-Song „After The Gold Rush“ und „1979“, einem der bekanntesten Songs der Smashing Pumpkins, spielte Corgan auch „Aeronaut“ von seinem gerade erschienenen Album „Ogilala“. Mit anderen Sphären kennt er sich offenbar ja aus.

Stream: Billy Corgan über eine übernatürliche Erfahrung

Stream: Billy Corgan – „After The Gold Rush“ (Neil-Young-Cover)

Stream: Billy Corgan – „1979“ (Smashing Pumpkins Cover)

Stream: Billy Corgan – „Aeronaut“ (Live At Howard Stern

+++ Kurz nachdem sich Marilyn Manson für seine Europa-Tour fit gemeldet hat, hat der Shockrocker erneut über seinen ehemals „besten Freund“ Justin Bieber gelästert. Nachdem Manson den Popstar vor wenigen Wochen als „Stück Scheisse“ bezeichnet hatte, ist Bieber für ihn nun „ein Mädchen mit dem Gehirn eines Eichhörnchens“. Desweiteren behauptete der Altstar, Bieber sei „aktuell in einer sexuellen Kult-Phase mit einem asiatischen Dave Navarro-Abklatsch“. Manson mag es nicht „mit Mädchen zu streiten, also möchte ich auch nicht mit Justin Bieber streiten.“ Bleibt Manson so in Form, kann die anstehende Tour ja nur ein vulgärer Spaß werden. Karten gibt’s bei Eventim.

Live: Marilyn Manson

16.11. Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle
18.11. München – Zenith
20.11. Wien – Gasometer
23.11. Zürich – Samsung Hall
25.11. Berlin – Velodrom
29.11. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle