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Newsflash (Pascow, Ghost, El Vy u.a.)

Newsflash (Pascow, Ghost, El Vy u.a.)

+++ Pascow haben einen kurzen Trailer zu ihrem Filmprojekt „Lost Heimweh“ gepostet. Das 30-sekündige Video zeigt kurze Clips von Freunden und Kollegen von Pascow, die sich ironisch etwas abfällig über die Punkband aus Gimbweiler äußern. Über das Filmprojekt, dessen Name sowohl auf den Film „Lost Highway“ von David Lynch anspielt als auch der Titel ihrer Tour im September 2015 gewesen war, ist darüber hinaus aber noch nicht viel mehr bekannt. Anfang Oktober hatte die Band aber bereits einen längeren Trailer veröffentlicht, in dem vor allem Konzertaufnahmen zu sehen sind, während im Hintergrund melancholische Klaviermusik spielt. Am Mittwoch, dem 19. Oktober soll es laut der Videobeschreibung weitere Informationen geben. Pascows aktuelles Album „Diene der Party“ war 2014 bei Rookie erschienen.

Video: Neuer Trailer zum Pascow-Filmprojekt „Lost Heimweh“

Video: Erster Trailer zu „Lost Heimweh“

+++ Ghost haben der „The-Summoning“-Videoreihe einen weiteren Teil hinzugefügt. Darin werden die schwedischen Heavy-Metal-Musiker von ihrem Oberhaupt Sister Imperator gemaßregelt. Diese kritisiert die Nameless Ghouls dafür, dass sie ihre Masken nur für die Presse tragen, obwohl sie doch nicht nur dafür gemacht sind. Sie fragt, warum sie ihre Gesichter immer noch in den Schatten verbergen würden, schließlich sei doch ihre Aufgabe, die Führung zu übernehmen. Weiterhin prangert sie auch an, dass die Ghouls Angst vor Veränderung hätten. Ging es im vorherigen Teil der Filmreihe noch um die aktuelle EP „Popestar“, so ist in diesem Clip nicht genau klar, ob Sister Imperator von dem neuen Album, einem neuen Sound oder gar der Enthüllung der Musiker spricht. Zuletzt kündigte die sechsköpfige Band an, dass im Herbst des nächsten Jahres ein neues Album erscheinen soll.

Facebook-Post: Ghost – „The Summoning VI“

+++ El Vy haben einen Song gegen Donald Trump veröffentlicht. Das Duo bestehend aus The National-Sänger Matt Berninger und Menomena-Sänger Brent Knopf hat einen Titel zum Anti-Trump Projekt „30 Songs, 30 Days“ beigesteuert. „Are These My Jets“ ist ein düsterer Indiesong und wird getragen von Berningers markanter Bariton-Stimme und der textlich vielschichtigen und tiefschürfenden Kritik am politischen System der USA. Zusätzlich zum Titel veröffentlichte die Band ein Videospiel, in welchem der Spieler als Walross in einem Flugzeug fliegt und währenddessen Fleischbrocken und Vögel zu den Klängen des Songs abschießen kann. Online postete die Band einen Clip im „Let’s Play“ Stil, der Matt Berninger beim Spielen zeigt. Neben El Vy sind auch Bands wie Franz Ferdinand und Death Cab For Cutie an dem Sampler beteiligt. El Vys Debütalbum „Return To The Moon“ war im vergangenen Jahr erschienen.

Stream: El Vy – „Are These My Jets“

Video: Matt Berninger spielt „Are These My Jets“-Videospiel

+++ Lou Barlow hat den neuen Song „Anniversary Song“ veröffentlicht. Der Titel ist der zweite Vorabsong aus der am 28. Oktober erscheinenden Solo-EP „Apocalypse Fetish“ des Dinosaur Jr.-Bassisten. Bereits Ende September hatte Barlow den Song „Breeze“ gestreamt. Mit „Anniversary Song“ setzt der Musiker die Akustikschiene fort, zieht das Tempo allerdings an, sodass eine positiv gestimmte Up-Tempo Nummer entsteht. Die fünf Songs umfassende EP erscheint nur knapp drei Monate nach dem Release des aktuellen Albums „Give A Glimpse Of What Yer Not“ seiner Hauptband. Dinosaur Jr. kommen ab dem 30. Oktober für vier Konzerte nach Europa. Tickets sind bei Eventim erhältlich.

Stream: Lou Barlow – „Anniversary Song“

Live: Dinosaur Jr.

30.10. Luxemburg – Den Atelier
03.11. Köln – Live Music Hall
04.11. Weißenhäuser Strand – Rolling Stone Weekender
11.11. Berlin – Astra Kulturhaus

+++ Das Indiepunk-Trio Cheap Girls hat mit „Lousy“ und „Big Surprise“ gleich zwei neue Songs als Stream veröffentlicht. Das kommt besonders überraschend, weil die Band erst im September ihr aktuelles Album „God’s Ex-Wife Collection“ veröffentlicht hatte. Die beiden neuen Tracks haben ebenfalls ihren typisch fröhlichen Poppunk-Sound, die Produktion klingt allerdings etwas weniger rau und dadurch klarer als die des neuen Albums. „Lousy“ und „Big Surprise“ sind als digitaler Release auf der Bandcamp-Seite des Labels Asian Man erhältlich, das auch „God’s Ex-Wife Collection“ herausgebracht hatte.

Stream: Cheap Girls – „Lousy“

Stream: Cheap Girls – „Big Surprise“

+++ Okkervil River haben ein Musikvideo zu „Call Yourself Renee“ veröffentlicht. Darin werden zunächst die Bandmitglieder hinter einer Bühne gezeigt, bis sie diese betreten und anfangen zu spielen. Danach wird zu einem Mädchen übergeblendet, dass durch die Straßen streift und mit ihren abwechselnd neugierigen und dann wieder traurigen Blicken die sanfte Atmosphäre des siebenminütigen Titels einfängt. Im Verlauf des von Bret Curry gedrehten Videos trifft es auf einen jungen Mann, der ebenfalls einsam durch die Gegend zieht. Die Indiefolk-Band hatte zuletzt ihr aktuelles Studioalbum „Away“ veröffentlicht und auch schon zu den beiden darauf enthaltenen Songs „The Industry“ und „Okkervil River R.I.P.“ Musikvideos veröffentlicht.

Video: Okkervil River – „Call Yourself Renee“

+++ The Last Shadow Puppets haben eine neue EP angekündigt und Leonard Cohen gecovert. Nachdem das Duo um Arctic Monkeys-Frontmann Alex Turner den Song „Is This What You Wanted“ bereits mehrfach live gespielt hatte, veröffentlichte die Band nun ein Musikvideo dazu. In dem Clip sieht man den Musiker mit Sonnenbrille und bewusst prolligem Outfit den Song performen. Im Hintergrund tauchen mal Streichersilhouetten, mal kitschige Rosa-Wolken-Kulissen auf, während Turner in bester Elvis-Manier die Hüften kreisen lässt. Die gesamte Interpretation ist geprägt vom typisch selbstironischen Stil der Last Shadow Puppets. Die Coverversion ist Teil der am 2. Dezember via Domino erscheinenden EP „The Dream Synopsis“, die unter Anderem auch Coversongs von The Fall und Glaxo Babies sowie zwei eigene Songs enthält.

Video: The Last Shadow Puppets – „Is This What You Wanted

Tracklist: The Last Shadow Puppets – „The Dream Synopsis“

01. „Aviation“
02. „Les Cactus“ (Jacques-Dutronc-Cover)
03. „Totally Wired“ (The-Fall-Cover)
04. „This Is Your Life“ (Glaxo-Babies-Cover)
05. „Is This What You Wanted“ (Leonard-Cohen-Cover)
06. „The Dream Synopsis“

+++ Trap Them Sänger Ryan Mc Kenney hat sich während eines Auftritts den Fuß gebrochen. Während eines Konzerts am vergangenen Samstag verletzte sich der Frontmann der Hardcore Band beim Sprung von einem Boxenturm schwer und brach sich mindestens einen Fuß. In einem Youtube-Video sieht man Mc Kenney nach dem Sturz, wie er erfolglos versucht aufzustehen und den Song schließlich auf Knien beendet, während ein Fanfoto die Minute vor dem fatalen Sprung zeigt. Trotz der Schmerzen spielte die Band den Auftritt zu Ende, die restliche Tour zum aktuellen Album „Crown Feral“ wird der Musiker auf einem Bürostuhl sitzend fortsetzen. Diese führt Trap Them auch auf deutsche Bühnen. Tickets sind über Eventim erhältlich.

Instagram-Post: Ryan Mc Kenney vor dem fatalen Sprung

#trapthem about 1 minute before he broke his foot #bloodshedfest #dynamo

Ein von Tim Aldrin (@de_raketgeleerde) gepostetes Foto am

+++ AFI haben auf Facebook ein mysteriöses Teaser-Video hochgeladen. Darin zu sehen sind eigentlich nur drei schwarze Wassertropfen, die in Zeitlupe durchs Bild fallen. In den vergangenen Tagen hatte die Punkband aber auch ihren gesamten Facebook-Auftritt geschwärzt – ähnlich, wie Radiohead dieses Jahr bereits prominent ihr neues Album angekündigt hatten. Es ist wahrscheinlich, dass es bei AFI auf das Gleiche hinausläuft: Im Juli hatte die Band bekannt gegeben, mit den Arbeiten an einer neuen Platte begonnen zu haben. Ihr aktuelles Album „Burials“ war 2013 erschienen.

Video: AFI posten mysteriöses Video auf Facebook

+++ City Light Thief haben zu ihrem Tourauftakt ein Musikvideo zu „Quick Fix“ veröffentlicht. Die Posthardcore-Band zeigt im Video einen jungen Mann, der eine Zigarette nach der anderen rauchend durch das nächtliche Köln irrt, bis am Ende wieder die Sonne aufgeht. Der Song stammt von City Light Thiefs aktueller EP „Shame“, die Ende 2015 bei Midsummer erschienen war. Das Video erscheint pünktlich zum Tourauftakt der Band: Zusammen mit This April Scenery spielen sie Ende Oktober einige Shows in Deutschland. Am 25. Oktober spielen sie außerdem zusammen mit Captain Planet in Wiesbaden. Karten für die Konzerte gibt es bei den entsprechenden Veranstaltungsorten.

Video: City Light Thief – „Quick Fix“

Live: City Light Thief

18.10. Berlin – Cassiopeia
20.10. Halle – Ludwigstraße 37
21.10. Ulm – Club Schilli
22.10. Böblingen – Casa Nostra
25.10. Wiesbaden – Schlachthof
10.12. Lüdenscheid – Midsummer Anniversary Fest

+++ Odd Couple haben ein Musikvideo veröffentlicht und ihr neues Album angekündigt. Dieses trägt den Namen „Flügge“ und erscheint am 04. November via Cargo. Auch die Single „Haste Strom, haste Licht“ ist auf dem zweiten Studioalbum enthalten. In dem dazugehörigen skurillen Video sind surreale Szenen aneinandergereiht. Der Clip ist außerdem im Retrostil gehalten und wirkt in technischer Hinsicht sehr alt. Das Debütalbum der experimentellen Berliner „It´s A Pressure To Meet You“ war im vergangenen Jahr erschienen. Im Oktober und November ist das Duo außerdem auch auf ausgedehnter Tour unterwegs. Karten gibt es bei Eventim.

Video: Odd Couple – „Haste Strom, haste Licht“

Live: Odd Couple

27.10. Leipzig – Ilses Erika
28.10. Erfurt – Cafe Tikolor
29.10. Ulm – Roxy
30.10. München – Import/Export
31.10. Wien – dasBach
02.11. Dresden – Ostpol
09.11. Darmstadt – Frischzelle
10.11. Kiel – Medusa
11.11. Oldenburg – Umbaubar
14.11. Hamburg – Hafenklang
15.11. Bremen – Papp
17.11. Schorndorf – Manufaktur
18.11. Karlsruhe – Alte Hackerei
19.11. Freiburg – Slowclub
20.11. Bielefeld – Nummer zu Platz
22.11. Mainz – Schon Schön
23.11. Nürnberg – MUZ Club
27.11. Luzern – Konzerthaus Schüür
28.11. Würzburg – Cafe Kairo
29.11. Köln – Popanz

+++ Liam Gallagher hat erneut zugeschlagen: Nachdem er seinen Bruder Noel schon des Öfteren als Kartoffel bezeichnet hatte, reicht ihm das nun offenbar nicht mehr – in einem Interview zog er Parallelen zwischen Noel und Hitler. Die seien nämlich beide „pretty dark“. Im selben Gespräch verglich er auch Oasis mit Jesus. Danach wirkte ein Ausfall auf Twitter geradezu müde: Dort nannte Liam seinen Bruder nur eine geldgierige Kröte.

Tweet: Liam Gallagher zieht über seinen Bruder her