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Verschwommene Wahrnehmung

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“Wir alle haben das schon einmal erlebt, vielleicht sogar letzte Nacht. Es gibt diese Momente, in denen man in den Schlaf hinein- oder aus ihm herausdriftet und es schwer ist, genau zu erkennen, was real und was imaginär ist”, beginnt das Statement zu “Come On”, der neuen EP von Body/Head. “Die Zeit, die man damit verbringt, sich durch die Momente zwischen Wachzustand und Träumen zu arbeiten, verwischt die Grenzen der Wahrnehmung und lässt uns durch unzählige Versionen der Hyperrealität wandern.” So erklärt das Noise-Gitarren-Duo, bestehend aus der ehemaligen Sonic-Youth-Bassistin Kim Gordon und Gitarrist Bill Nace, seine EP, die sie ohne größere Vorankündigung via Bandcamp veröffentlicht haben.

Zwischen Realität und Traum: Auf ihrer neuen EP folgen Gordon und Nice zwar keinem narrativen Konzept, legen den Fokus dafür allerdings stärker auf die Erzeugung von Atmosphäre. Ähnlich wie mit der Single “You Don’t Need” (2018) mäandern auch hier die Gitarrenriffs durch den Raum – ziellos, ohne Orientierung. All das, was Worte alleine nicht ausdrücken können, beschreibt das Duo mit seiner Soundästhetik. Was ist real, und was nur ein Traum? Dieser Frage widmet sich “Come On” und fordert einen als Hörer:in dazu auf, sich selbst in die Tiefe des Bewusstseins zu begeben. Eine Hyperrealität, die sich aus atmosphärischen Klangfragmenten und dem Gesang von Gordon zusammensetzt. Eine Aufforderung, auch mal auf einem Trip verloren zu gehen und sich mehr auf seinen Bauch als seinen Kopf zu verlassen.

Gegründet hatten sich Body/Head 2011, 2013 folgte mit “Coming Apart” das Debütalbum. 2018 veröffentlichten Body/Head ihre bisher letzte Platte “The Switch”. Daneben hat das Duo 2021 mit Ex-Wolf-Eyes-Mitglied Aaron Dilloway das gemeinsame Album “Body/Dilloway/Head” herausgebracht.

Mit “No Home Record”(2019) veröffentlichte die frühere Frontfrau von Sonic Youth ihr bisher letztes Soloalbum, eine neue LP mit Produzent Justin Raisen ist laut Gordon bereits in Arbeit.

Body/Head – “Come On”

01. “Come On”
02. “Got Lost”
03. “Tripping”
04. “Bites Her Tender Mind”

Tour im September

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“Europa, wir kommen!” So kündigt die Garage-Rock-Instanz The Hives ihre Europatour für kommenden September an. Im deutschsprachigen Raum machen die Schweden allerdings nur in vier Städten Halt.

Mit im Gepäck haben The Hives dann auch ihr sechstes Studioalbum “The Death Of Randy Fitzsimmons”, das sie erst letzte Woche mit der ersten Single “Bogus Operandi” angekündigten. Die Platte erscheint am 11. August über Disques Hives/FUGA und kann bereits vorbestellt werden.

Der allgemeine Vorverkauf für die Shows im Herbst beginnt am Freitag um 10 Uhr. Wer sich in die Mailingliste der Band einträgt, hat auch schon einen Tag früher Zugriff auf den Vorverkauf.

 

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Zum ersten Album seit elf Jahren erklärte Frontmann Howlin’ Pelle Almqvist: “Es gibt keine Reife oder so einen Scheiß, denn wer zum Teufel will schon reifen Rock’n’Roll? Das ist immer der Punkt, an dem die Leute etwas falsch machen, finde ich. Es ist wie Rock’n’Roll, nur erwachsener, niemand will das! Das nimmt buchstäblich das Gute aus der Sache heraus. Rock’n’Roll kann nicht erwachsen werden, er ist ein ewiger Teenager und dieses Album fühlt sich genau so an, was an unserer Begeisterung liegt – und die kann man nicht vortäuschen.”

Außerdem: Für “The Death Of Randy Fitzsimmons” schloss sich Bassist The Johan And Only The Hives als Vollmitglied an, nachdem Dr. Matt Destruction die Band 2013 verlassen hatte. Besonders interessant dabei: Für ihr neues Album rekrutierten The Hives ähnlich “The Black And White Album” (2007) mit Patrik Berger wieder einen Produzenten mit einschlägigen Pop-Referenzen. Berger arbeitete unter anderem bereits mit Lana Del Rey, Robyn und Charli XCX zusammen, remixte aber auch schon einen Track der Viagra Boys für die Deluxe Version ihres zweiten Albums “Welfare Jazz” (2021).

Live: The Hives

16.09. Köln – Carlswerk Victoria
21.09. Berlin – Huxleys Neue Welt
29.09. München – Tonhalle
30.09. Zürich – Komplex 47

Brachiale Dampfwalze

„Springen!“, ruft Kind Kaputt-Gitarrist Konstantin Cajkin zum Refrain von “Gründe”. Die vorderen Reihen kommen der Aufforderung nur zu gern nach. Es ist das erste Münster-Konzert der Alternative-Rock- und Post-Hardcore-Band aus Leipzig – und einen besseren Einstand als im Vorprogramm von Van Holzen könnte sie nicht haben: Pogo, viel Applaus und eine Zugabe, als der Tontechniker schon längst abgebaut hat und noch schnell den Laptop wieder anschließen muss. Als Sänger Johannes Prautzsch mitten im Set einen Coversong ankündigt, über den er sich noch zuvor mit jemandem unterhalten habe, der sich nie getraut hat, die Band dahinter cool zu finden, zückt ein Teil des Publikums reflexartig zu den ersten Tönen das Smartphone, manche singen doppelbödig-grinsend mit, manche aus ganzem Herzen, andere schauen irritiert bis ratlos: Kind Kaputt spielen “Durch den Monsun” von Tokio Hotel – und das ganz ironiefrei sogar ziemlich gut, nehmen dem Song den Schmalz und machen ihn sich zu eigen.

Kind Kaputt, live in Münster (Foto: Denis Schinner)
Covern ironiefrei Tokio Hotel: Kind Kaputt, live in Münster (Foto: Denis Schinner)

Es ist eine von mehreren Überraschungen, die die Vorband im Café des Skaters Palace auf die Bühne bringt, darunter etwa auch der Emo-Rap-Song “Stolpern”, mit dem sie sich durchaus mal als Casper-Support bewerben dürfte. Kind Kaputt punkten. Aber kein Wunder, denn als Eröffnung für Van Holzen aus Ulm passen sie perfekt. Die Gastgeber wiederum bedanken sich für den lautstarken Zuspruch an diesem Abend: Seit der Pandemie sei es schließlich ein Risiko auf Tour zu fahren, manchen Künstler:innen fehle der Mut, weil die Ticketverkäufe so ungewiss sind. Doch: Am Dienstagabend in Münster herrscht zwar kein ausverkauftes, aber dennoch durchaus volles Haus. Van Holzen quittieren es mit einer Lichtshow, die – ähnlich wie ihre Gitarrenriffs und die Musik darum – ein wahres Gewitter ist: Zu manchem Intro blitzt es bunt durch den kleinen Raum, die Alternative-Rock-Band spielt dazu die wuchtige Musik ihrer drei Alben, konzentriert sich aber trotzdem eher auf die jüngste Platte “Aus der Ferne”.

Van Holzen, live in Münster (Foto: Denis Schinner)
Mehr Selbstvertrauen als früher: Van Holzen, live im Skaters Palace Münster (Foto: Denis Schinner)

Und Van Holzen geben einen Ausblick auf die Zukunft: Mit “Tauchen” und “Zeit zieht” spielt das Trio ihre aktuellen Singles und mit “Stich für Stich” sogar einen völlig neuen Song, der im Sommer erscheinen soll. Ein straightes, eingängiges Lied, das – so denkt man im Set – sich gut gemeinsam mit “Herr der Welt” in einer Playlist machen würde, und wie aufs Stichwort folgt darauf die brachiale Dampfwalze, mit der die drei Schwaben 2017 ihr Debütalbum “Anomalie” eröffnet haben. Die Menge scheint darauf nur gewartet zu haben und tanzt ausgelassen. Frontmann Florian Kiesling breitet zu den ersten Zeilen selbstbewusst die Arme aus: “Also schaufelt mich jetzt ein/ Lasst mich unter euch allein/ Niemals zufrieden sein/ Nennt mich Herr der Welt.” Van Holzen haben sich über die Jahre nicht nur mehr und mehr Selbstvertrauen, sondern auch eine eingeschworene Fangemeinde erspielt. Ein Abend wie dieser beweist das eindrücklich.

Ein letztes Mal

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Damit war nicht wirklich zu rechnen: Nach fast 30 Jahren werden Sum 41 auflösen. Das hat die Pop-Punk-Band in einem Statement über die sozialen Netzwerke bekannt gegeben. Darin erklären sie schlicht: “Sum 41 werden sich auflösen. Wir werden allerdings noch alle anstehenden Tourdaten spielen […]”. Zudem wolle man ein letztes Album mit dem Namen “Heaven :x: Hell” veröffentlichen und damit auf eine finale Abschiedstour gehen. Nähere Informationen zum Album oder zur Tour gibt es bislang allerdings nicht.

Sum 41 bedanken sich darüber hinaus auch bei ihren Fans und bezeichnen die Erlebnisse mit und in der Band als “einige der besten Momente in unserem Leben”. Auch Angaben, in welcher Form die Bandmitglieder in Zukunft aktiv sein werden, gab die Band nicht bekannt.

 

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Sum 41 hatten sich im Juli 1996 im kanadischen Ajax gegründet und zählten vor allem in den Nullerjahren zu einer der wichtigsten Bands der Pop-Punk-Szene. Ihr Album “Underclass Hero” von 2007 stieg bis auf Platz 10 der deutschen Albumcharts. Insgesamt haben Sum 41 über 15 Millionen Tonträger verkauft, ihr aktuelles Album “Order In Decline” war im Juli 2019 erschienen. Neben der noch ausstehenden Abschiedstour spielt die Band bereits in diesem Sommer bei den Zwillingsfestivals Rock Am Ring und Rock Im Park, sowie dem Nova Rock in Österreich und zwei weiteren Shows in der Schweiz.

Live: Sum 41

03.06. Nürnberg – Rock Im Park
04.06. Nürburgring – Rock Am Ring
05.06. Zürich (CH) – X-Tra
07.06. Crans-près-céligny (CH) – Caribana Festival
08.06. Nickelsdorf (AT) – Nova Rock

Idealisierte Erwartungen

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“Don’t wanna go through life seeking validation from a stranger or a neighbor or an institution.” Mit dieser Ansage läutet die US-Post-Hardcore-Band Gouge Away ihre erste Singleveröffentlichung seit dem vor drei Jahren veröffentlichten Track “Consider” ein – ein ausgestreckter Mittelfinger an gesellschaftliche Erwartungshaltungen.

Deutlich melodischer und von einem ruhigeren Tempo geprägt als die früheren Songs der Band, aber genauso deutlich in seiner Aussage: “Idealized” zertrümmert die gesellschaftlichen Konventionen mit der Gitarre und erinnert einen mit seinen Grunge-Einflüssen daran, dass man sich seinen Weg von niemandem diktieren lassen sollte. Weder von seinen Nachbarn, noch von der Familie oder Menschen, die man nicht kennt und sich ein vorschnelles Urteil bilden. Ein Plädoyer gegen rigide Erwartungshaltungen.

Zur Entstehung der neuen Single erwähnt die Band: “Wir haben diesen Song in einem Lagerraum in Florida geschrieben, irgendwo auf der Zeitachse zwischen tonnenweise Tourneen und dem Stillstand der Welt. Es ist ein Höhepunkt von allem, was wir mögen und schon immer schreiben wollten, und es passt zu der Stimmung, in der wir uns zu der Zeit befanden. ‘Idealized’ hätte fast nie das Licht der Welt erblickt, aber wir mögen den Song so sehr, dass wir das Bedürfnis hatten, ihn aufzunehmen und in die Welt hinauszutragen. Wir konnten es kaum erwarten, ihn live zu spielen.”

Mit “Dies” erschien 2016 das Debütalbum von Gouge Away, bereits davor waren die beiden EPs “Still Bored” (2013) und “Focus Your Anger” (2013) erschienen, 2018 folgte mit “Burnt Sugar” ihre bisher letzte Platte. Daneben hat die Band in diesem Jahr ihr Bühnen-Comeback bei einer Show von Militarie Gun in Portland gefeiert, weitere Konzerte in den USA sind geplant. Tourtermine in Europa stehen bisher allerdings noch aus.

Studiobesuch zu gewinnen!

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Erst Ende 2022 veröffentlichten Gaupa aus Falun, Schweden ihr neueste Album “Myriad”. Noch diesen Monat präsentiert die Psych-Rock-Band die Platte bei einigen Festivals und Support-Shows in Deutschland.

Als besonderes Highlight machen die fünf Schwed:innen am 24. Mai im Dortmunder Monkey Moon Studio Halt, um eine Live-Session aufzunehmen und zu filmen. Das Studio in der Dortmunder Nordstadt ist auch Heimat des Duos Lobby Boy und diente zuletzt etwa KMPFSPRT als Aufnahmeort.

Bei uns habt ihr die Gelegenheit, mit dabei zu sein! Wir verlosen fünf Plätze für den Abend. Für Getränke und Pizza wird gesorgt. Die Session beginnt um 19 Uhr.

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Live: Gaupa

15.05.2023 Zürich – Plaza (mit Uncle Acid And The Deadbeats)
21.05.2023 Berlin – Desertfest
23.05.2023 Dortmund – FZW (mit LA Witch)
25.05.2023 Hamburg – Knust (mit MaidaVale)
08.- 10.06.2023 Freak Valley Festival

Qualmende Clowns

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Gerade erst hat die britische Post-Punk-Band Heavy Lungs ihren Plattenvertrag bei Alcopop unterschrieben, nun folgt mit “Dancing Man” ein neuer Song samt Video. Und bei dem sollten sich vor allem Menschen mit einer Angst vor qualmenden Horrorclowns lieber Augen und Ohren zuhalten.

Nachdem die Post-Punks 2019 mit “(A Bit Of A) Birthday” nur ein bisschen Geburtstag gefeiert haben, ziehen sie sich im Video zu ihrer neuen Single den blauen Dunst in die bleischweren Lungen und erteilen ihren Fans eine Lektion in Sachen Horror. So wird in dem nicht mal zweiminütigen Track mit den Zeilen “Some sort of dancing man who dances in my hand” eine düster makabre Figur besungen, die sich mit ihrem Tanz irgendwo zwischen Pierrot dem Clown und einer kindlichen Mörderpuppe bewegt. Post-Punk-Melancholie à la Joy Division und Echo & The Bunnymen steht bei Heavy Lungs nicht an der Tagesordnung. Dafür aber Noise und Aggressivität, mit der sie an Bands wie Idles und Bench Press erinnern.

Zur Entstehung des Songs sagt Heavy-Lungs-Sänger Danny Nedelko: “‘Dancing Man’ entstand aus einem Gespräch, bei dem ich und George bei der Probe vor Lachen auf dem Boden weinten. Das Endergebnis ist eine abstrakte Geschichte über eine unheimliche Figur. Schön zu sehen, dass ein weiterer Insider-Witz es geschafft hat. Leider tun das nicht alle. Aber das werden wir uns für die unvermeidliche nächste EP aufheben.”

Gegründet hat sich die Band um Sänger Nedelko, Schlagzeuger George Garratt, Gitarrist Oliver Southgate und Bassist James Minchallum 2017. Seitdem folgten drei EPs, darunter das Debüt “Abstract Thoughts” (2018) sowie “Straight To CD” und “Measure” (2019) über das Label Idles-nahe Label Balley Records. Eine erste Albumveröffentlichung wurde seitens der Band bisher nicht angekündigt.

2018 veröffentlichten die ebenfalls aus Bristol stammenden Idles den Track “Danny Nedelko”. Der Song, der namentlich Bezug auf den Heavy-Lungs-Frontmann nimmt, gilt als Hymne auf die in Großbritannien lebenden Immigrant:innen.

Corgan über das FBI und das nächste Album

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Vergangenen Freitag haben die Smashing Pumpkins mit “Act III” das Finale ihrer Rock-Oper “Atum” mit ihren 33 Songs veröffentlicht. Kurz darauf erzählte Frontmann Billy Corgan im Podcast “Klein/Ally Show”, dass neun Songs vor der offiziellen Veröffentlichung bereits geleakt wurden, als Corgan das Album zum Mixing und Mastering verschickt hatte. Ein Fan wies ihn darauf hin und Corgan zahlte aus eigener Tasche eine Lösegeldsumme, um den Leak der übrigen Songs zu verhindern. “Irgendwie bot ein Hacker die Dateien gegen Geld an, und wir konnten sie aufspüren und auszahlen und verhindern, dass sie durchsickern”, so Corgan. “Das FBI wurde eingeschaltet.” Der Hacker war bereits im Besitz des Materials anderer Musiker:innen gewesen. Das FBI habe den Hacker letztendlich ausfindig machen können; das Resultat davon kenne Corgan aber noch nicht.

Während der Pandemie habe Corgan mit Drummer und Begründungsmitglied Jimmy Chamberlain, der seit 2018 wieder Teil der Band ist, neue Musik geschrieben und aufgenommen – etwa 80 Songs seien es laut einem Interview von Chamberlain mit Radiosender SiriusFX gewesen. Chamberlain sagte über die Arbeiten, sie hätten “eine Psychedelic-Platte, die wir auf Eis gelegt hatten und nie fertiggestellt haben” und “eine Weihnachtsplatte”. Er betonte, dass die Pandemie der Band insofern zugutegekommen sei, da sie sonst neben Touren und Promo-Terminen wenig Zeit hätten, neue Musik zu schreiben.

Für die nächste Platte arbeiten die Smashing Pumpkins bereits im Studio. Das nächste Album solle rockiger klingen, Corgan bezeichnete es im gegenüber Kerrang! als “straight up rock and roll guitar record” und verglich es mit “Siamese Dream” (1993) und “Mellon Collie And The Infinite Sadness” (1995). “Wir hoffen, dass es nur eine einzelne Platte wird. Es wird auf keinen Fall ein Doppelalbum sein. Ich will das nicht noch einmal machen”, sagte Corgan.

 

Weekend Tickets inklusive Camping zu gewinnen!

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In diesem Jahr werden die Zwillingsfestivals Rock am Ring und Rock im Park von den Foo Fighters mit Europa-exklusiven Festivalshows angeführt. Neben den weiteren Headlinern Kings Of Leon und den Toten Hosen sind außerdem Rise Against, Bring Me The Horizon, Turnstile, NOFX oder Incubus Teil des Line-ups.

Rock am Ring und Rock im Park finden vom 2. Juni bis 4. Juni am Nürburgring/Eifel bzw. am Zeppelinfeld Nürnberg statt. Tickets für das ganze Wochenende gibt es ab 229 Euro zzgl. Tickets fürs Camping und Parken ab 69 Euro auf den jeweiligen Webseiten rock-am-ring.com und rock-im-park.com. Dort findet ihr auch den kürzlich veröffentlichten Spielplan für das Wochenende.

Bei uns könnt ihr 2×2 Weekend-Tickets inklusive Camping für Rock am Ring gewinnen! Da wir Hardtickets versenden, brauchen wir zudem eure Adresse. Viel Glück!

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