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The Hold Steady – Um Himmels Willen

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Nach den Soloausflügen ihres Keyboarders als Franz Nicolay und seinem famos durchgeknallten Debüt
“Major General“ raufen sich die Männer um Sympath Craig Finn zusammen und planen die Veröffentlichung ihres fünften Albums. Zumindest geht diese Rechnung auf, wenn man das zuletzt erschienene Live-Album ‘Positive Rage’ nicht mitrechnet.

Den Veröffentlichungstermin am 4. Mai teilen sie sich dann übrigens mit ihren Kollegen der The New Pornographers und Minus The Bear. Wir finden: eine schöne Kombi.

Die Tracklist zu ‘Heaven Is Whenever’ liest sich wie folgt:

The Hold Steady – ‘Heaven Is Whenever’
01. The Sweet Part of the City
02. Soft in the Center
03. The Weekenders
04. The Smidge
05. Rock Problems
06. We Can Get Together
07. Hurricane J
08. Barely Breathing
09. Our Whole Lives
10. A Slight Discomfort

Earthbend – Alles auf Attacke

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Nachdem ihre ersten beiden Alben, ‘Young Man Afraid’ und ‘Harmonia’, noch über Rookie Records im Vertrieb von Cargo veröffentlicht wurden, zieht es Earthbend zu neuen Ufern, nachdem es kurzzeitig erschreckend ruhig um die drei Musiker geworden war. Mit Nois-O-Lution hat man nun eine neue Labelheimat gefunden, die im August das dritte Album ‘Attack Attack Attack’ in den Handel bringen wird.

Während über das Album bislang noch keine Informationen durchgesickert sind und man Earthbend zuletzt noch auf dem ‘Jerry Cotton’-Soundtrack antraf, gibt es bereits im nächsten Monat ein paar Live-Termine, bei denen man auf neues Material hoffen kann:

Earthbend
05.03.2010 Weinheim – Café Central
06.03.2010 Stuttgart – Kellerclub
13.03.2010 Lugau – Landei
10.04.2010 Leoben – Kuke
12.04.2010 Innsbruck – Weekender
13.04.2010 Nürnberg – Zentralcafé / K4
05.05.2010 Berlin – Magnet (mit Bloodlights) tbc
21.05.2010 OBS Festival Beverungen
17.09.2010 Luckenwalde – Alhambra
18.09.2010 Bautzen – Steinhaus

Bloodlights – Album-Preview

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Captain Poon verkündet: ‘Blasted’, ‘City Of The Dead’, ‘Just One More’, ‘Ultimate High’ und ‘Never Built To Last’ sind seine momentanen Favoriten – der eigenen, neuen Platte, versteht sich.

Wer sich selbst davon überzeugen möchte, kann das ab sofort, denn ‘Simple Pleasures’ steht bereits bei MySpace im Stream, bevor der Nachfolger des unbetitelten Debüt der Bloodlights auch offiziell erscheint.

Live bekommt man die Songs ab Ende April präsentiert, teilweise mit December PealsSupport:

Bloodlights
30.04.2010 Ludwigsfelde – NVA
01.05.2010 Bremen – Tower
03.05.2010 Stuttgart – Schocken
04.05.2010 Köln – Underground
05.05.2010 Berlin – Magnet
06.05.2010 Hamburg – Molotow
Karten gibt es im VISIONS Ticketshop.

Das ‘Recht des Stärkeren’ – das Interview mit Captain Poon und eine Rezension zu ‘Simple Pleasures’ finden sich in der VISIONS Nr. 204, ab morgen im Handel erhältlich.

I'm From Barcelona – 27x 1

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„We really hope You enjoy listening to our little collection of songs and that You play them over and over and tell all your friends about them“ so setzt sich die Botschaft von I'm From Barcelona aus den Namen der heruntergeladenen 27 Songfiles zusammen.

2008 schätzte Emanuel Lundgren die Anzahl seiner Bandmitglieder noch auf 25. Heute sind es 27 und jedes steuerte einen der hier zum kostenlosen Download bereitstehenden Songs bei. Dementsprechend lautet der Titel des neuen Albums ’27 Songs From Barcelona’.

Alles auf einmal gibt es allerdings nicht.

Jeder Song muss einzeln heruntergeladen werden. Als kleine Entschädigung kann man sich bei jedem Track über ein neues Coverartwork freuen. Liebhabern steht es frei, sich ’27 Songs from Barcelona’ als Dreifach-Vinyl auf der Bandsite zu bestellen.

Und hier folgt eine Kostprobe:

Jimi Hendrix – Psyched Out & Furious

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Wie schon berichtet: Ja, aus dem Sony-Fundus wird ein neues Jimi Hendrix-Album veröffentlicht, wobei der Titeltrack im Auftrag von Sony bereits als kleiner Vorgeschmack verfilmt wurde.

Bunt, bunter, ‘Valleys of Neptune’- The sixties are still alive! Hendrix und die Technologie des 21. Jahrhunderts machen es möglich. Hinter der Mischung aus Live-Auftritten, psychodelischer Ornamentik und Massen an digitalen Effekten verbirgt sich großes Potenzial für Trancezustände.

Betrachtet man die Sache allerdings nüchtern, erinnert es teilweise leider auch an einen Bildschirmschoner. Aber seht selbst:

Video: Jimi Hendrix – ‘Valleys of Neptune’

‘Valleys Of Neptune’ entstand im Record Plant Studio sowie in den Olympic Studios in New York und London. Wer bislang noch Lücken in den bisherigen Alben hat: Da Hendrix-Backkatalog zu Sony Music gewechselt ist, wird es Re-Issues seiner bisherigen in zwei Etappen geben – im März startet das Projekt, im September diesen Jahres kann man die komplette neu aufgelegte Hendrix-Experience besitzen.

The Who – Karriereende (un)dank Tinnitus?

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Nachdem The Who zuletzt beim amerikanischen Superbowl einen umjubelten Auftritt mit einem 12-minütigen Medley ihrer größten Hits gespielt hatten, bemerkte Townshend die Tinnitus-Symptome wieder stärker als in den Jahren zuvor. Dem Rolling Stone sagte der Gitarrist ‘Wenn mein Gehör ein Problem wird, dann verschieben wir keine Show -– dann sind wir am Ende, da sehe ich keinen anderen Weg!’

Schon 1975 hatte der Gitarrist der Rockband Probleme mit seinem Gehör bekommen, was der Band massive Toureinschränkungen aufbrummte. Kein Wunder, waren doch Townshend und sein Bassist John Entwistle schon früh Meister darin, die Sponsorenverträge mit Verstärkerfirmen wie Marshall und HiWatt dazu auszunutzen, sich gegenseitig an Größe, Volumen und Wattzahl zu überbieten.

Um die Ernsthaftigkeit seiner Worte zu unterstreichen, cancelten The Who denn auch gleich eine Reihe geplanter Tourdates sowie Festivalauftritte beim New Orleans Jazz Festival und dem Coachella Festival. Bisher unberührt bleibt dagegen der Gig am 30. März in der Londoner Royal Albert Hall zur Charity-Veranstaltung ‘Teenage Cancer Trust’, bei dem The Who planen, ihre Rockoper ‘Quadrophenia’ in voller Länger aufzuführen.

Die The-Who-Performance beim Superbowl gibt es in voller Länge auf YouTube. Oder hier:

Deftones – Neuer Song für Umme

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Long Time No Hear, Deftones! Nu ist aber gut mit Warten und Hoffen. Das als ‘Diamond Eyes’ angekündigte Nachfolge-Album zu dem durchwachsenen ‘Saturday Night Wrist’ nimmt weiter Formen an. Nun sogar wie versprochen mit einem Vorab-Track, der zum freien Download seit heute morgen hier auf Downloads wartet. Als Gegenleistung ist wie immer die E-Mail-Adresse erbeten.

Die Fan-Stimmen im Netz reichen bisher von ‘Pretty bad ass!’ über ‘Flawless victory!!!’ bis hin zu ‘Bei 0:56 hab ich mir in die Hose gemacht…’

Macht euch am besten selbst ein Bild. Das zugehörige YouTube-Video zum Probehören ist natürlich auch schon online:

Portugal. The Man – Projekt "American Ghetto"

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Die Ankündigung einer gleichberechtigten Publikation hatte die Band im vergangenen Monat bereits vorausgeschickt, weder Presse noch Radiostationen sollten mit der neuen Platte bevorzugt werden. Ein Album, das ausschließlich den Fans gewidmet ist, soll der ‘Satanic Satanist’-Nachfolger werden. Vor den whats, hows, why und whens darüber, schließen Portugal. The Man jedoch zunächst mit ihrem aktuellen Album ab:

‘'The Satanic Satanist' entstand auf eine für uns sehr spezielle Weise. Es war eine immense Lernerfahrung. Es ging darum, ein Verständnis dafür zu finden, wo unsere Songwriting-Stärken und Schwächen liegen und zu versuchen, uns ins jeder dieser Richtungen zu entwickeln’ schreibt Frontmann John Gourley.

Erscheinen soll ‘American Ghetto’ bereits am 2. März, für Fans und Presse gleichermaßen. Gourley hingegen kann es damit gar nicht schnell genug gehen: ‘Wir hatten diverse Gespräche darüber, was dieses Album ist, was es sein sollte und wie wir es veröffentlichen. Das hat offensichtlich eine Zeit lang gedauert und ist auch der Gründ dafür, warum ich erst jetzt diesen Eintrag verfasse. Diese Platte ist mir sehr wichtig. Sie ist sehr persönlich und ein Teil dieser Band. Es ist ein Teil unserer Entwicklung und ein Teil der Zukunft. Es ist etwas, von dem ich sehr stark fühle, dass es etwas für euch alle ist. Etwas für die Menschen, die diese Band unterstützt haben. Wir haben hart gearbeitet und Geld gespart, um dieses Album selbst zu finanzieren; etwas, dass wir ohne euch nicht geschafft hätten.’

Einen ersten Vorgeschmack hinterlassen Portugal. The Man dann aber doch noch auf ihrer Homepage – den Song ‘The Dead Dog’ als Gratisdownload:

Nothington – C'mon, Punk!

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Trademark-Poker: Man werfe Hot Water Music, American Steel, Leatherface, Samiam und ein Bisser'l Social Distortion in den Wunschband-Mixer und das Ergebnis könnte Nothington lauten. So ungefähr muss man sich die Band vorstellen, die 2009 ihr zweites Album ‘Roads, Bridges And Ruines’ auf BYO Records/Cargo veröffentlicht hat.

2006 entstanden aus den zwei Tsunami Bomb-Mitgliedern Jay Northington und Gabe Lindemann, sowie Chris Matulich (Enemy You) und Mike Hicks (Time Spent Driving) hatte man ein Line-Up beeinander, das noch im selben Jahr die erste Veröffentlichung von sich hören ließ.

2007 folgte das Album ‘All In’, ebenfalls via BYO, und im letzten Jahr dann das erwähnte ‘Roads, Bridges And Ruines’, das den Street-Punk-Drive der ersten Stunde zugunsten prägnanter formulierter HWM-Ecken und Kanten zurückschraubt. Das klingt auf Platte sehr gut und live wahrscheinlich erst recht – folgendes Videos könnte erste Anhaltspunkte liefern:

Nothington – ‘The Bottom Line’

Wer seine neue Lieblingsband dahinter erahnt, bekommt im März die Gelegenheit, Nothington auf ihre Livetauglichkeit zu überprüfen. Und das genau hier:

Nothington
04.03.2010 Wiener Neustadt – Triebwerk
09.03.2010 Graz – Music House
10.03.2010 Aulendorf – Irreal
11.03.2010 Nürnberg – Kunstverein
12.03.2010 Regensburg – W1
13.03.2010 Dresden – Chemiefabrik

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