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Pure Love – Ab ins Stadion

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Wenn ein tätowierter Schreihals auf einen langhaarigen Gitarrenquäler trifft, muss es einfach krachen. Das ist schon fast ein ungeschriebenes Gesetz. Alleine deswegen überrascht das Debütalbum des Duos Pure Love, bestehend aus Ex-Gallows-Frontmann Frank Carter und Jim Carroll, Gitarrist der einflussreichen Hardcoreband The Hope Conspiracy. Denn anstatt eines Hardcorebretts liefern uns die beiden auf “Anthems” lupenreinen Stadionrock.

Nachdem es um das Debüt der Band in letzter Zeit relativ ruhig geworden war, haben wir jetzt die Möglichkeit, uns die komplette Platte im Stream auf Noisey zu Gemüte zu führen. Ob Carter und Carroll ihre alten Fans vergraulen und sich neue Zuhörerschaften besorgen müssen, dürften wir spätestens zum Release der Platte am 4. Februar erfahren.

Iron And Wine – “Ghost On Ghost”

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Produziert wurde “Ghost On Ghost” erneut von Brian Deck, mit dem Sam Beam schon mehrfach zusammengearbeitet hat. Für den Nachfolger zu “Kiss Each Other Clean” hat Beam unzählige Gastmusiker ins Studio eingeladen, unter anderem Tony Garnier, der in Bob Dylans Band Bass spielt, sowie Doug Wieselman und Maxim Moston von Anthony And The Johnsons.

Den vorletzten der zwölf neuen Songs veröffentlichen Iron And Wine nun vorab. Bei “Lover’s Revolution” handelt es sich um eine sehr jazzige Nummer, die sich nach rund drei Minuten in eine Up-Tempo-Swingnummer verwandelt – inklusive Bläsersoli.

Iron And Wine – “Lover’s Revolution”

Iron And Wine – “Ghost On Ghost”

01. “Caught In The Briars”
02. “The Desert Babbler”
03. “Joy”
04. “Low Light Buddy Of Mine”
05. “Graces For Saints And Ramblers”
06. “Grass Windows”
07. “Singers And The Endless Song”
08. “Sundown (Back In The Briars)”
09. “Winter Prayers”
10. “New Mexico’s No Breeze”
11. “Lovers’ Revolution”
12. “Baby Center Stage”

Herrenmagazin – Schweigen in Schwarzweiß

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Das Prinzip von TV Noir ist immer gleich und immer gut: Künstler gehen auf Akustiktour, anschließend gibt es stimmungsvolle Schwarzweiß-Videos davon zu sehen. Dabei stehen sowohl die naheliegenden Singer/Songwriter auf der Bühne, als auch Bands, die ihre Songs dafür komplett neu instrumentieren.

Im Dezember waren Herrenmagazin aus Hamburg mit TV Noir unterwegs und haben zwischen Songs ihrer ersten zwei Album auch ein paar vom neuen gespielt. “Das Ergebnis wäre Stille” erscheint am 15. März, der letzte Song darauf heißt “Krumdal” und passt nicht schlecht in die bescheidene Unplugged-Atmosphäre. Die komplette Show gibt es auf tvnoir.de zu sehen.

Herrenmagazin – “Krumdal” (Live bei TV Noir)

Im April gehen Herrenmagazin mit ihrem neuen Album auf Tour.

Live: Herrenmagazin

10.04. Oberhausen – Druckluft
11.04. Jena – Rosenkeller
12.04. Berlin – Festsaal Kreuzberg
13.04. Dresden – Scheune
15.04. Köln – Studio 672
16.04. Wiesbaden – Schlachthof
17.04. Erlangen – E-Werk
24.04. Gießen – MUK
27.04. Husum – Speicher
09.05. Osnabrück – Kleine Freiheit
10.05. Rostock – Zwischenbau
11.05. Bremen – Tower
12.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich

Spiritual Beggars – “Earth Blues”

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Mittlerweile ist es schon gute 20 Jahre her, dass sich Spiritual Beggars im schwedischen Halmstad gegründet haben. Seitdem an der Gitarre: Der Exil-Brite Michael Amott, der quasi nebenbei eine Karriere mit Arch Enemy aufgebaut und die der Death Metaller carcass maßgeblich begleitet hat. 1994 veröffentlichen Spiritual Beggars ihr erstes Album und mixen seitdem Stoner, Heavy Psychedelic und Classic Rock.

Am 15. April erscheint das neue, bereits achte Album der Band. “Earth Blues” heißt es und ist der Nachfolger zum drei Jahre alten “Return To Zero”. Ammot dazu: “Wir begannen die Aufnahmen mit einer acht Tage andauernden Session in den Fat Guitar Studios mit Knöpfchendreher Roberth Ekholm, einem Top-Typen, der Ahnung davon hat wie man einen Live-Jam einfängt – ein rares Talent heutzutage. Danach setzten wir mit Overdubs in verschiedenen schwedischen Studios fort.” Gemixt hat die Platte Staffan Karlsson, der schon zuvor mit Spiritual Beggars gearbeitet hat.

Ab Mitte April tourt die Band durch Europa. Bei den deutschen Daten sind Zodiac dabei.

Live: Spiritual Beggars

15.04. Hamburg – Logo
16.04. Köln – Underground
17.04. Ludwigburg – Rockfabrik
18.04. München – Backstage
19.04. Pratteln – Galery
20.04. Nürnberg – Rockfabrik

Tusq – Zwischen Eis und Feuer

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Zugegeben, für Schneefreunde war das kurze, aber heftige Wintergastspiel nicht wirklich befriedigend. Ob die Anhänger der weißen Pracht aber das relativ milde Klima gegen die klirrende finnische Kälte tauschen wollen würden, ist fraglich. Tusq aus Berlin haben sich dagegen freiwillig dafür entschieden, ihr neues Album “Hailuoto” auf der gleichnamigen Insel im Norden Finnlands produzieren zu lassen. Dabei herausgekommen ist nicht etwa ein schwermütiger Walzer um die Eisschollen, sondern ein flotter Indierock-Tango mit klaren Pop-Einflüssen.

Da Abgeschiedenheit und kilometerweite Eiswüsten für uns Mitteleuropäer in weiter Ferne liegen, haben Tusq pünktlich zum Start ihrer Deutschland-Tour ein Video zu ihrem Song “Trial by Fire” veröffentlicht, in dem wir nicht nur kurze Einblicke in den Studioalltag, sondern auch gleich eine ordentliche Portion Landschaftsaufnahmen oben drauf bekommen. Wenn einem da mal nicht warm ums Herz wird.

Tusq – “Trial By Fire”


Den Start der Tour zu “Hailuoto” zelebrieren die Berliner heute Abend mit uns bei der VISIONS Party im FZW Dortmund, zusammen mit Tocotronic und Chuckamuck.

Live: Tusq

01.02. Dortmund – FZW
02.02. Leer – JuZ
14.02. Leipzig – Nato
15.02. Berlin – Magnet
16.02. Hannover – Kulturpalast Linden
17.02. Köln – Studio 672
18.02. Wiesbaden – Schlachthof
19.02. München – Atomic Cafe
20.02. Stuttgart – Goldmarks
21.02. Nürnberg – Club Stereo
22.02. Kassel – Club A.R.M.
23.02. Bremen – Tower
21.03. Bielefeld – Forum
22.03. Saarbrücken – Jugendzentrum Försterstraße
23.03. Zürich – Bogen F
04.04. Erfurt – Museumskeller
16.04. Hamburg – Hafenklang
24.04. Münster – Amp
27.04. Husum – Speicher
30.04. Oberhausen – Druckluft

Sun Kil Moon & The Album Leaf – Einmaleins

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Im September 2011 hatten sich die beiden Köpfe hinter Sun Kil Moon (Mark Kozelek) und The Album Leaf (Jimmy LaValle) zusammengesetzt, um an “What Happened To My Brother” zu arbeiten. Aus ihrem ersten gemeinsamen Song erwuchs letztlich das Album “Perils From The Sea”, das Ende April über Kozeleks’ Label Caldo Verde erscheint.

Wer schwermütige Atmosphäre und Kozeleks traurige Stimme mag, sollte sich den Termin merken und das Album für die Jahresbestenliste vormerken, denn die Rechung “Schwermut mal Schwermut ergibt noch mehr Schwermut” geht auf “Perils From The Sea” wunderbar auf, das beweisen der via pitchfork.com streambare Song “Caroline” und “Baby In Death Can I Rest Next To Your Grave”.

Sun Kil Moon & The Album Leaf – “Baby In Death Can I Rest Next To Your Grave”

Ein erstes Konzert hat das Duo für den 11. Mai im Rahmen des Urban Explorers Festivals in Dordrecht geplant. Zwei Tage später spielen Sun Kil Moon & The Album Leaf im Shepard’s Bush Empire in London.

This Town Needs Guns – Auf Tour

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Schon seit Januar gibt es “13.0.0.0.0” komplett im Stream zu hören. Heute erscheint das neue Album von This Town Needs Guns auch zum In-den-Händen-Halten.

Wer Platten lieber am Merch-Tisch als im Laden kauft, kann das auch direkt tun. Die Instrumental-Mathematiker gehen auf Tour und sind dabei morgen auch im FZW Dortmund zu Gast. Je zweimal zwei Gästelistenplätze gibt es per Email an gewinner@fzw.de (Betreff: “VISIONS TTNG”) zu gewinnen.

Live: This Town Needs Guns

01.02. Bielefeld – AJZ Bielefeld
02.02. Dortmund – FZW
03.02. Hamburg – Astra Stuben
11.02. Gießen – MUK
13.02. Berlin – Marie-Antoinette
14.02. Leipzig – Werk 2
15.02. Aachen – Musikbunker
16.02. Leuven – Rock Cafe

Newsflash

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+++ Wenn es sich jemand leisten kann, längerfristig zu planen, dann Metallica. Seit die Band ihre Streitigkeiten mit Spotify beigelegt hat und ihre Musik über den Streamingdienst anbietet, sind die Verkaufszahlen ihrer Alben drastisch gesunken. Die Band stören die Einbußen von 15 Prozent in der ersten Woche nach Spotify-Start und 35 Prozent in der zweiten aber nicht, wie Manager Cliff Burnstein zu Protokoll gibt: “Es wird einen Punkt geben, an dem die Albumverkäufe komplett durch Streaming ersetzt werden, und wir würden dann unterm Strich mehr Geld damit verdienen. Mit diesem Punkt rechnen wir bei ungefähr 20 Millionen weltweiten Abonnenten.” Zur Zeit zählt Spotify fünf Millionen zahlende Abonnenten.

+++ Am Anfang zittert seine Stimme noch ein wenig, dann geht Greg Graffin (für seine Verhältnisse) umso mehr ab. Bei “Late Night With Jimmy Fallon” sind Bad Religion mit dem Song “Past Is Dead” von ihrem neuen Album “True North” aufgetreten.

Bad Religion – “Past Is Dead” (Live bei Jimmy Fallon)

+++ Zuletzt haben Muse ihre Alben einigermaßen regelmäßig im Dreijahrestakt veröffentlicht. Der Nachfolger zu “The 2nd Law” könnte nun ein wenig länger auf sich warten lassen. Schlagzeuger Dominic Howard jedenfalls will sich laut einem Interview mit Billboard mit seiner Band vorerst aufs Touren konzentrieren und solange kein neues Album schreiben. “Es wird wahrscheinlich einige Jahre dauern, aber wir denken auf jeden Fall schon drüber nach”, verspricht er immerhin.

+++ Frank Turner mit Gitarre in der Hand und Sehnsuchtsmelodie im Mund kann sowieso nicht schiefgehen. Für themusicminutes.com hat der englische Punk-Singer/Songwriter den Song “Losing Days” von seinem kommenden Album “Tape Deck Heart” auf Video gesungen.

Frank Turner – “Losing Days”

+++ “Es ist unbestreitbar die beste 14-minütige Stoner-Rock-Version von No Doubts ‘Don’t Speak’, die es je gab”, hat Sänger und Gitarrist Andy Hull schon vor einer Woche versprochen. Jetzt gibt es das Stück, das seine Band Manchester Orchestra zusammen mit O’Brother für die gemeinsame Split-Twelve-Inch mit Thrice aufgenommen hat, auch in einem Video zu hören. Wer Gwen Stefani bislang für mitleiderregend hielt, denkt jetzt noch mal nach.

Manchester Orchestra – “Don’t Speak”

+++ Gitarrist Trevor de Brauw von Pelican hat mit seinem Nebenprojekt Teith das Album “Humboldt Park” veröffentlicht. Das komplette Album, das hier als Download und auf limitiertem Vinyl erhältlich ist, könnt ihr euch nun im Stream anhören.

Teith – “Humboldt Park”

+++ Ein enttäuschter Mitarbeiter der britischem Musikmarkt-Kette HMV, die Insolvenz anmelden musste, hat sich heimlich in den Twitter-Account des Unternehmens eingeloggt und kritische Nachrichten verbreitet. “Hier werden einfach 60 Mitarbeiter auf einmal gefeuert! Eine Massenhinrichtung loyaler Mitarbeiter, die die Firma wirklich lieben”, lautete eine Nachricht. Alle sieben Tweets wurden bereits wieder von HMV gelöscht.

+++ Aus dem kommenden Album “You’re Nothing” von Iceage präsentierten wir euch bereits den Song “Ecstasy” samt video, nun spielte die dänische Band Songs aus dem Album bei dem New Yorker Radiosender WNYC live.

Iceage – Live At WNYC

+++ Was tragen Lederjackenfreaks im Sommer? Vermutlich: Lederjacken. Thees Uhlmann gibt erste neue Termine zum gemeinsamen Warmwerden bekannt.

Live: Thees Uhlmann

14.06. Heilbronn, Frankenstadion (Support für Die Toten Hosen)
20.07. Schweinfurt, Willy-Sachs-Stadion (Support für Die Toten Hosen)
26.-28.07. Großefehn, Omas Teich
26.-28.07. Paaren im Glien, Greenville
06.09. Bayreuth, Stadion (Support für Die Toten Hosen)

+++ Die Sludge’n’Death-Metal-Verquirler Howl aus Providence, Rhode Island, haben die Aufnahmen für ihr zweites Album beendet. Die zehn Songs von “Bloodlines” wurden im Planet Z Studio in Hadley, Massachusetts aufgenommen und von Chris “Zeuss” Harris(Soulfly, Crowbar, Municipal Waste, 3 Inches Of Blood) produziert. Am 30. April erscheint die Platte über Relapse.

+++ Und die Service-Adresse des Tages zum Schluss: isthenewmybloodyvalentinealbumoutyet.com.

Steaming Satellites – Videopremiere zu “So I Fell Down”

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Das neue Album “Slipstream” erscheint damit ziemlich genau ein Jahr, nachdem die Steaming Satellites ihr letztes Album “The Mustache Mozart Affaire” veröffentlichten. Der im Titel erwähnte Wolfgang Amadeus Mozart stammt zwar wie das Trio aus Salzburg, ihrer Musik zwischen Indierock, Weirdo-Prog und Folk hört man das aber nicht an.

In dem Musikvideo zu “So I Fell Down” wird das Trio von einem Kapuzenträger in eine Berghütte verschleppt und startet unter anderem einen spektakulären Fluchtversuch auf Schlitten. Ob die Flucht gelingt und sich die Steaming Satellites befreien können, seht ihr in unserer Video-Premiere.

Steaming Satellites – “So I Fell Down”

VISIONS empfiehlt: Steaming Satellites

05.03. Würzburg – Cairo
06.03. Dortmund – FZW
07.03. Osnabrück – Kleine Freiheit
08.03. Rüsselsheim – Das Rind
09.03. Karlsruhe – Substage
11.03. Konstanz – Kulturladen
12.03. München – Atomic Cafe
13.03. Wien – Wuk
15.03. Innsbruck – Weekender
16.03. Salzburg – Rockhouse
18.03. Köln – Blue Shell
19.03. Hannover – Cafe Glocksee
20.03. Hamburg – Knust
21.03. Berlin – Comet Club
22.03. Erfurt – Franz Mehlhouse
23.03. Dresden – Beatpol
25.03. Stuttgart – Keller Klub
26.03. Zürich – Ziegel au Lac
27.03. Nyon – La Parenthèse
28.03. Bern – Dachstock
29.03. St.Gallen – Grabenhalle

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