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Portugal. The Man – Böse Freunde

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Zeit haben sie sich gelassen. Zumindest für Portugal. The Man-Verhältnisse. Erschienen die bisherigen Alben immer im Abstand von circa einem Jahr, liegen nun fast zwei Jahre zwischen “In The Mountain In The Cloud” und “Evil Friends”. Die erste Single aus dem Album, ebenfalls “Evil Friends” betitelt, kann man ab jetzt im iTunes-Store käuflich erwerben.

Ebenfalls bereits veröffentlicht wurden das Artwork, das Bandkopf John Gourley einmal mehr selbst entworfen hat, und die Tracklist.

Portugal- The Man -

Portugal. The Man – “Evil Friends”

01. “Plastic Soliders”
02. “Creep In A T-Shirt”
03. “Evil Friends”
04. “Modern Jesus”
05. “HipHop Kids”
06. “Atomic Man”
07. “Sea Of Air”
08. “Waves”
09. “Holy Roller (Hallelujah)”
10. “Someday Believers”
11. “Purple Yellow Red And Blue”
12. “Smile”

Sziget Festival – Jede Menge Bands

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Wenn man als Veranstalter ein Festival aufzieht, das nicht nur ein Wochenende, sondern gleich eine ganze Woche dauert, muss man schon einiges an Künstlern auffahren. Der europäische Topkandidat für das größtmögliche Festival ist auch in diesem Jahr wieder das ungarische Sziget.

Vom 5. bis zum 12. August findet das Traditionsfestival wieder in Budapest statt, mitten auf einer Insel in der Donau. Nachdem wir schon über die ersten bestätigten Bands, unter anderem Blur, Deichkind und Seeed, berichtet haben, haben die Veranstalter jetzt ein paar neue Namen bekanntgegeben. Unter anderem am Start: die Trancecore-Band Enter Shikari, Editors, Skunk Anansie, Tame Impala und Bad Religion. Ingesamt wurden 24 neue Künstler angekündigt.

Das bisher bestätigte Line-up, sowie alle Infos zu Tickets, Anreise und Unterbringung gibt es wie immer auf der Homepage des Festivals.

Newsflash

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+++ “Sleep No More” ist eine Erfindung der britischen Theaterfirma Punchdrunk, die auf vier verschiedenen Etagen eine interaktive Inszenierung von “Macbeth” aufführt. Die Zuschauer tragen Masken, während die Schauspieler sich zu “leidenschaftlichen, stillen, interpretativen Grüppchen” versammeln. Im Rahmen dieser Veranstaltung hat der My Morning Jacket-Frontmann Jim James den Song “State Of The Art” seines kürzlich erschienenen Album “Regions Of Light And Sound Of God” live gespielt.

Jim James – “State Of The Art”

+++ Bei einem Auftritt in der Late-Night-Show von Jimmy Fallon hat Prince eine Gitarre zerschlagen. Kein großes Ding, könnte man meinen, schließlich ist er Rockstar. Dumm nur: Es war gar nicht seine eigene. Vor dem Auftritt lieh er sich die 1961er Epiphone Crestwood von Kirk Douglas, dem Gitarristen von Fallons Hausband The Roots. Ein paar Stunden später tweetete dieser ein Bild der kaputten Gitarre mit der Überschrift “Purple Pain”. Eine Stellungnahme von Prince gibt es bisher nicht.

+++ Im April erscheint das neue Album “Floating Coffins” von Thee Oh Sees, der Nachfolger des letztjährigen “Putrifiers II”. Nach “Minotaur”, einer Ballade mit Streicherbegleitung, präsentiert die Band aus San Francisco mit dem noisigen “Toe Cutter/ Thumb Buster” einen weiteren Song aus dem Album.

+++ “Unorthodox”, die gemeinsame Single von Produzenten-Legende DJ Premier und Joey Bada$$, haben wir euch bereits im Januar vorgestellt. Nun hat das Duo ein animiertes Video zu dem Song gedreht, in dem der junge MC als farbenfrohe Zeichnung durch die Straßen New Yorks streift.

Joey Bada$$ & DJ Premier – “Unorthodox”

+++ Am 15. März erscheint “Entrench”, das fünfte Album des kanadischen Posthardcore-Trios Ken Mode. Dank des Streaming-Diensts Pitchfork Advance kann man die Platte nun komplett durchhören.

+++ Der 23-jährige Indietronic-Musiker Will Wiesenfeld, besser bekannt als Baths, bringt im Mai sein drittes Album heraus. “Obsidian” erscheint wie seine Vorgänger über Anticon, das Label, das von Yoni Wolf mitgegründet wurde. Wolf ist bekanntlich Sänger und MC bei Why?, der Band, die die nächsten Monate von Baths auf Tour unterstützt wird. Laut Wiesenfeld ist “Obsidian” düsterer und trotzdem poppiger als sein 2010er Album “Cerulean“. Mit “Miasma Sky” gewährt Baths einen Einblick in das, was euch auf seiner neuen Platte erwartet.

Baths – “Miasma Sky”

Baths – “Obsidian”

01. “Worsening”
02. “Miasma Sky”
03. “Ironworks”
04. “Ossuary”
05. “Incompatible”
06. “No Eyes”
07. “Phaedra”
08. “No Past Lives”
09. “Earth Death”
10. “Inter”

+++ Für den Sci-Fi-Film “Oblivion” mit Tom Cruise in der Hauptrolle hat Anthony Gonzalez von M83 zusammen mit Joseph Trapanese den Soundtrack komponiert. Letzterer hat unter anderem mit Daft Punk am Soundtrack zu “Tron: Legacy” gearbeitet. Bei Pitchfork kann man jetzt das erste Stück “Starwaves” hören. Auf dem Soundtrack wird ebenfalls ein neuer M83-Song enthalten sein, der zusammen mit Susanne Sundfør aufgenommen wurde.

+++ In einem Interview mit premierguitar.com ließ Pearl Jam-Gitarrist Mike McCready verlauten, dass möglicherweise noch in diesem Jahr neues Material von seiner Band zu erwarten sei. Sieben Songs seien bereits geschrieben, und die Band ist auf dem Weg in den Proberaum für die nächste Session. “Ich weiß nicht, ob es jeder in der Band so sieht, aber ich habe das Gefühl, dass wir diese Jahr etwas fertig stellen werden. Zumindest werde ich verdammt noch mal alles dafür tun”, so McCready.

J Mascis – Zollt Tribut

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“Take Me Home, Country Roads” kennt auch in Deutschland jeder. Dass John Denver aber über 20 Alben in seiner circa 30 Jahre umspannenden Karriere veröffentlicht hat und hohen Einfluss auf eine Vielzahl von Künstlern hatte, ist weniger bekannt. Um dagegen etwas zu tun, veröffentlicht ATO Records im April ein Tributalbum, das den Namen “The Music Is You” tragen wird.

Darauf zu hören sind neben My Morning Jacket, Edward Sharpe & The Magnetic Zeroes, Lucinda Williams, Evan Dando, Emmylou Harris und anderen auch Sharon van Etten und J Mascis, die dem 1997 bei einem Flugzeugabsturz verunglückten Singer/Songwriter die Ehre erweisen.

Die Songwriterin und der Dinosaur Jr.-Kopf haben sich das Stück “Prisoners” von Denvers 1972er Album “Rocky Mountain High” vorgenommen und es mit zweistimmigem Gesang und Mascis’ typischer Gniedel-Gitarre versehen. Hören könnt ihr die Version der beiden auf Pitchfork, einen Trailer gibt’s dort auch zu sehen. Die Tracklist von “The Music Is You” sieht wie folgt aus.

“The Music Is You: A Tribute To John Denver”

01. My Morning Jacket – “Leaving On A Jet Plane”
02. Dave Matthews – “Take Me To Tomorrow”
03. Kathleen Edwards – “All Of My Memories”
04. J Mascis & Sharon Van Etten – “Prisoners”
05. Train – “Sunshine On My Shoulders”
06. Old Crow Medicine Show – “Back Home Again”
07. Lucinda Williams – “This Old Guitar”
08. Amos Lee – “Some Days Are Diamonds”
09. Allen Stone – “Rocky Mountain High”
10. Brett Dennen & Milow – “Annie’s Song”
11. Evan Dando – “Looking For Space2”
12. Brandi Carlile & Emmylou Harris – “Take Me Home, Country Roads”
13. Blind Pilot – “The Eagle And The Hawk”
14. Mary Chapin Carpenter – “I Guess He’d Rather Be In Colorado”
15. Josh Ritter And Barnstar! – “Darcy Farrow”
16. Edward Sharpe & The Magnetic Zeros – “Wooden Indian”

Franz Ferdinand – Neues Material

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Mit “Tonight: Franz Ferdinand” erschien das letzte Album der Band 2009. Es folgte noch eine Dub-Version der Platte, die Franz Ferdinand unter dem Titel “Blood” veröffentlichten, doch ansonsten war es in den letzten vier Jahren sehr still um das schottische Quartett.

Letzte Woche kündigten Alex Kapranos und Co. dann recht überraschend ihr viertes Album an und bestätigten, dass Roxanne Clifford von Veronica Falls als Gast darauf auftreten werde. Wann genau das noch titellose Album erscheint, verrieten Franz Ferdinand zwar noch nicht. Allerdings dürfte die Arbeit an den neuen Songs schon recht weit fortgeschritten sein, immerhin präsentierte die Band bei dem Auftritt in Glasgow bereits sieben neue Stücke. Zwei der Songs, die wohl “Evil Eye” und “The Blackpool Illuminati” heißen, wurden dabei von Fans mitgefilmt.

Franz Ferdinand – “Evil Eye”

Franz Ferdinand – “The Blackpool Illuminati”

Danny Brown – #HottestMC

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Während auf MTV.com noch der Countdown läuft, melden die ersten Rapper bereits Beschwerden an. Wie immer, wenn es was zu meckern gibt, ist Kanye West nicht weit: Der in der MTV-Liste siebtplatzierte MC und werdende Vater rief extra bei einem Radiosender an, um seinem Unmut Luft zu machen. Wie immer auf sehr unterhaltsame Weise.

Kanye West – Interview mit Hot 97

Noch ein Stück lässiger ist allerdings die Reaktion des bisher gar nicht in der Liste platzierten Danny Brown. Der Detroiter Rapper hat kurzerhand einen Track zum Thema aufgenommen. In “#HottestMC” wischt er die zeitgenössische Konkurrenz vom Tisch, stellt sich auf eine Stufe mit den größten toten MCs und lässt sich sein Talent am Ende von Gott bestätigen. All in a day’s work für Danny.

Brown hat für 2013 ein neues Album angekündigt, das den Namen “Old” tragen und nach Aussage des MC sein “Kid A” werden soll. Es folgt auf die hervorragende 2011er Platte “XXX”.

Danny Brown – “#HottestMC”

Cloud Control – Im Studio

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Zugegeben, der Studio-Einblick ist mit gerade mal 58 Sekunden nicht gerade ausführlich. Dennoch lassen die im Video hörbaren Klänge, zu denen Cloud Control singen, Instrumente spielen, Essen zubereiten oder turnen, die nahe liegende Vermutung zu, dass ihr zweites Album ähnlich psychedelisch und hoffentlich genauso wunderbar wie das Debüt “Bliss Release” klingen wird.

Der eigens für die Aufnahmen eingerichtete Tumblr zeigt neben dem genannten und unten stehenden Video bisher nur ein weiteres Foto.

Cloud Control – Im Studio

Newsflash

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+++ Im Interview mit dem NME spricht Noel Gallagher über das Comeback von David Bowie. Auf die Frage, was er von Bowies neuem Material halte, sagt Gallagher, es habe ihn “umgehauen” und würde beweisen, dass “Gig-Reunions scheiße sind. Wenn du die Nachrichten eingeschaltet hättest und dort ‘David Bowie wird nächstes Jahr eine Reihe von Konzerten spielen” gehört hättest, hätte jeder so reagiert: “Oh großartig, ich kann es kaum abwarten. Lass uns über was anderes reden.” Aber wir reden immer noch über diesen Song [‘Where Are We Now?’]. Neue Musik und Platten sind das Beste, aber Reunions für einige Gigs sind Scheiße, weißt du?” Das dürfte dann auch den Traum vieler Oasis-Fans zerstören, die auf eine Konzert-Reunion der Band gehofft haben.

David Bowie – “Where Are We Now?”

+++ Mire Kay, bestehend aus der Cellistin Emelie Molin und der Gitarristin Victoria Skoglund, treten die Nachfolge von Audrey an. Nachdem 2011 bereits die EP “Fortress” erschien, veröffentlicht das Duo im April sein Debütalbum “A Rising Tide Lifts All Boats”. Auf Tour kommen sie ebenfalls.

Mire Kay – “Beat”

Mire Kay – Albumteaser

Live: Mire Kay

10.04. Hamburg – Hasenschaukel
11.04. Leipzig – Kafic
12.04. Erfurt – Franz Mehlhose
14.04. Berlin – Ackerstadtpalast

+++ Ambient-Künstlerin Julianna Barwick hat eine neue Single namens “Pacing” auf Suicide Squeeze Records veröffentlicht. Hören kann man das Stück auf der Bandcamp-Seite des Labels.

Julianna Barwick – “Pacing”

+++ Am 20. April ist wieder Record Store Day. Das haben Manchester Orchestra zum Anlass genommen, eine Split-Single zu veröffentlichen. Dazu haben sie jeweils einen Song mit Frightened Rabbit und Grouplove aufgenommen. Erscheinen wird das Ganze auf 12-Inch-Vinyl.

+++ Was David Bowie nicht wollte, ist für Rick Astley kein Problem. Nach den Zankereien um das Cover der Neuauflage der Morrissey-Single “The Last Of The International Playboys”, im Zuge derer Bowie dem Sänger die Verwendung eines gemeinsamen Fotos verboten hatte, gibt es einen neuen Coverstar. Jetzt wird die Platte ein Schnappschuss von Morrissey und Rick Astley zieren.

+++ Jack White hat keinen Grund zur Sorge. Während sein Label Third Man Records rund läuft, kann er jetzt auch eine weitere musikalische Errungenschaft auf seiner Liste abhaken. “Blunderbuss”, die letztjährige Solo-Platte von White, stieß letztes Jahr nicht nur “Abbey Road” von den Beatles vom Thron der meistverkauften Vinyl-Alben, sondern hat jetzt in den USA auch die 500.000er Marke in Sachen Verkaufszahlen überschritten. Dafür gibt es eine goldene Schallplatte.

+++ Die Indierocker Surfer Blood veröffentlichen im Juni ihr neues Album “Pythons”. Wenn der Rest des Albums wie das sonnige “Demon Dance” klingt, ergibt die Veröffentlichung im Sommer durchaus Sinn.

Surfer Blood – “Demon Dance”

+++ Zum 25-jährigen Jubiläum des Klassikers veröffentlichen R.E.M. “Green” als Deluxe-Version mit einer zusätzlichen Live-CD sowie als Vinyl-Set. Der Konzertmitschnitt stammt von einer Show in Greensboro aus dem Jahr 1989. Die Deluxe-Version erscheint im Mai.

+++ Am 15. Februar veröffentlichten Frightened Rabbit ihr sechstes Album “Pedestrian Verse. In der Late-Night-Sendung “Conan” haben die Schotten nun den Song “The Woodpile” daraus präsentiert.

Frightened Rabbit – “The Woodpile”

Biffy Clyro – Videopremiere zu “Biblical”

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“Biblical” ist die zweite Single aus Biffy Clyros aktuellem Doppelalbum “Opposites”, mit dem die Band die bisher größten Erfolge ihrer Karriere feiert. In Großbritannien ist die Platte auf Platz eins der Charts eingestiegen und wurde für 100.000 verkaufte Exemplare bereits mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet. Auch in Deutschland ist Biffy Clyro mit Platz fünf der bisher höchste Einstieg in die Albumcharts gelungen.

“Biblical” folgt auf die Single “Black Chandelier”, die im Januar veröffentlicht worden war. Ein weiteres Video sollen Biffy Clyro bereits zum “Opposites”-Song “Victory Over The Sun” abgedreht haben. Dieses ist bisher aber noch unveröffentlicht.

Im Clip zu “Biblical”, dem vielleicht bomastischsten Stück auf “Opposites”, sehen wir Simon Neil und seine Brustbehaarung, die sich längst wie ein guter alter Bekannter anfühlt. Beide sind offenbar gefangen in einer Zeitschleife, auf die Neil je nach Tagesform im Aggro- oder im Fürsorglichkeits-Modus antwortet. So oder so: Der Ausgang ist jedes Mal ähnlich schmerzhaft für ihn.

Biffy Clyro – “Biblical”

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