0,00 EUR

Es befinden sich keine Produkte im Warenkorb.

Start Blog Seite 2204

My Chemical Romance – Trennung

0

Seit ihrem zweiten Album “Three Cheers For Sweet Revenge” von 2004 galten My Chemical Romance als Aushängeschild der Emo-Szene. Düstere Schminke, Texte voller Teenage Angst und ein dringlicher Sound zwischen Pop-Punk, Metal und eben Emo.

In den folgenden Jahren wurden nicht nur die Hallen größer, sondern auch die Alben und die Konzepte dahinter. Zwölf Jahre nach Bandgründung ist nun Schluss. Am 22. März veröffentlichte die Band ein nüchternes Statement auf ihrer Website, wie man es schon hundertmal vorher gelesen hat. Sie empfinde die Karriere als Segnung, sei an viele Orte gekommen, habe mit tollen Bands gespielt, aber alle guten Dinge müssen irgendwann halt ein Ende finden.

Einen Tag später erklärte Sänger Gerard Way via Twitter: “Über jegliche Trauer hinaus bin ich vor allem stolz.” In einem längeren Abschiedsbrief erklärt er weiter: “Ich kann euch versichern, dass es keine Scheidung, keinen Streit, Bösewicht und keine Messer im Rücken gab. Niemand trägt die Schuld. Es war ein schleichender Prozess, ob wir es wussten oder nicht.” Was letztendlich zu der Entscheidung geführt hat, wird nicht näher beleuchtet. Den Brief schließt Way aber mit hoffnungsvollen Worten: “My Chemical Romance ist vorbei. Doch die Band kann nicht sterben. Sie lebt in mir, in den Jungs und in allen von euch. Ich habe das immer gewusst und ich denke, ihr auch. Weil es keine Band ist, sondern eine Idee.”

Gitarrist Frank Iero hat derweil mit James Dewees (The Get Up Kids, Reggie And The Full Effect) Death Spells gegründet, ein Elektro-Hardcore-Projekt. Ob und inwiefern sich der Rest der Band weiterhin in musikalischen Projekten verdingen wird, ist bisher unbekannt.

My Chemical Romance – “Helena”

Deerhunter – Fachidioten

0

Deerhunter kehren mit dem “Monomania” betitelten Album nach knapp dreijähriger Pause zurück; zuletzt hatten sie im September 2010 das hervorragende “Halcyon Digest” veröffentlicht. Anschließend kümmerten sich die beiden Hauptsongwriter Bradford Cox und Lockett Pundt vornehmlich um ihre Soloprojekte Atlas Sound und Lotus Plaza.

“Monomania” wurde im Rare Book Room Studio in Brooklyn mit Produzent Nicolas Vernhes aufgenommen. Deerhunter haben außerdem ihren bisherigen Bassisten Josh Fauver durch Josh McKay ersetzt. Das Wort “monomania” beschreibt die exzessive Fokussierung einer Person auf eine bestimmte Idee oder ein Objekt – laut Cox ein Zustand, mit dem sich vor allem er seit jeher herumplagt. 2011 sagte er dem US-Rolling-Stone in einem Interview: “Alle außer mir in der Band haben noch andere Dinge, auf die sie sich konzentrieren können. ich habe nur meine Monomanie. Ich bin immer nur besessen von einer Sache und werde das auch immer sein. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mich nur Musik glücklich machen kann, manchmal glaube ich, dass das nur eine bestimmte Person kann.”

Deerhunter haben noch keinen Song aus “Monomania” veröffentlicht. Erste Eindrücke einer Vorab-Version legen jedoch ein ruppigeres und lauteres Album als “Halcyon Digest” nahe. Mitte Mai kommt die Band für zwei Konzerte nach Deutschland.

Deerhunter – “Monomania”

01. “Neon Junkyard”
02. “Leather Jacket II”
03. “The Missing”
04. “Pensacola”
05. “Dream Captain”
06. “Blue Agent”
07. “T.H.M.”
08. “Sleepwalking”
09. “Back To tThe Middle”
10. “Monomania”
11. “Nitebike”
12. “Punk (La Vie Antérieure)”

Live: Deerhunter

16.05. Berlin – Festsaal Kreuzberg
17.05. Hamburg – Uebel & Gefährlich

Queens Of The Stone Age – Neues Album im Juni

0

Auch wenn mittlerweile Klarheit herrscht, sind die Informationen auf der Homepage von Queens Of The Stone Age gewohnt spärlich und kryptisch. Wer auf das Albumcover (vermutlich) klickt, bekommt Songschnipsel vom Album (vermutlich) zu hören. Ziemlich eindeutig ist die Information, dass im Juni das neue Album erscheinen wird – bei Matador Records.

Wer sich für den Newsletter registriert, kann in der Bestätigungsmail nachlesen, dass er in einer Mailing-Liste von “beggars.com”, also der Beggars Group, gelandet ist, zu der das Label Matador gehört. Die Detektivspielchen sind seit der Bestätigung durch Matador-Pressesprecher Nils Bernstein ohnehin unnötig. Laut spin.com sei auch der zuvor schon als Gerücht kursierende Albumtitel “…Like Clockwork” korrekt.

Weitere Informationen folgen mit Sicherheit in Kürze. Nach den angekündigten Gastmusikern, gilt es zum Beispiel noch die Personalie des Tour-Schlagzeugers zu klären.

UPDATE: Bei Soundcloud gibt es jetzt einen Zusammenschnitt der kurzen Song-Snippets, die auf der Queens-Of-The-Stone-Age-Website zu hören sind.

Queens Of The Stone Age – “…Like Clockwork”-Song-Snippets

Draußen! – Die Alben der Woche

0

The Strokes – “Comedown Machine”

The Strokes erging es wie vielen anderen Bands, deren Debütalbum zu erfolgreich oder zu perfekt war. Mit keinem ihrer Nachfolgealben konnten Julian Casablancas und seine Kollegen die Klasse von “Is This It” erreichen. Auch ihr fünftes Album ändert daran nichts, allerdings entfernen sich die New Yorker immer weiter vom Garagenrock ihrer Anfangsphase. Casablanca singt auf “Comedown Machine” häufig im Falsett, die Produktion und die Synthies erinnern an Pop der 80er.

The Strokes – “One Way Trigger”

Low – “The Invisible Way”

Gleich 32 Mal gratulieren sich Low im vorletzten Song ihres neuen Albums “The Invisible Way” selbst zum 20-jährigen Jubiläum. Das Album wurde von Jeff Tweedy (Wilco) in dessen Studio produziert und erweitert den Slowcore-Sound des Trios wieder um einige Nuancen. Vor allem Sängerin Mimi Parker rückt immer mehr in den Vodergrund. “Wir nähern uns einem Album voller Mimi-Songs”, weiß auch Ehemann und Gitarrist Alan Sparhawk.

Marnie Stern – “The Chronicles Of Marnia”

Zwar hatte Marnie Stern im Vorfeld behauptet, dass sie bei ihrer neuen Platte “eine Menge unnötiger Gitarrenparts weggelassen habe”, doch auch auf “The Chronicles Of Marnia” verlangt Stern ihrer Gitarre und ihren Finger Einiges ab. Begleitet wird sie dabei nicht mehr von Schlagzeuger Zach Hill, der sich lieber den Noise-Rappern Death Grips angeschlossen hat, hat mit Kid Millions aber einen ähnlich hektisch-flinken Ersatz-Drummer gefunden.

Marnie Stern – “The Chronicles Of Marnia”

Marathonmann – “Holzschwert”

Knapp ein Jahr nach ihrer EP “Die Stadt gehört den Besten” veröffentlicht das Münchner Quartett Marathonmann heute ihr Debütalbum “Holzschwert”. Auch auf ihrem ersten Langspieler klingt der deutschsprachige Punkrock der Band nach einer Mischung aus Turbostaat, Kmpfsprt und Escapado.

Marathonmann – “Holzschwert”

Unsere aktuelle Platte der Woche – “Meir” von Kvelertak – sowie alle weiteren wichtigen Neuerscheinungen findet ihr hier in der Übersicht.

Newsflash

0

+++ Das The Gaslight Anthem-Konzert in der Mitsubishi-Electric-Halle in Düsseldorf hat Zuwachs bekommen. Neben den Japandroids werden nun auch Apologies, I Have None auf der Bühne stehen. Tickets gibt es bei Eventim.

Live: The Gaslight Anthem + Japandroids + Apologies, I Have None

01.04. Düsseldorf – Mitsubishi-Electric-Halle

+++ Radioheads “Creep” wurde bereits etliche Male von verschiedensten Künstlern gecovert, aber nun wurde dem Song die wohl zweifelhafteste Ehre zuteil: In der High-School-Musical-Serie “Glee” wurde “Creep” von zwei Hauptdarstellern neu interpretiert.

Glee – Lea Michele & Dean Geyer – “Creep”

+++ In einem Interview mit Revolver sagte Tool-Gitarrist Adam Jones, dass es bedauernswert wäre, wie lange die Leute auf den Nachfolger zum 2006er-Album “10,000 Days” warten müssen – die Band sei mittlerweile ein Opfer ihres eigenen Erfolgs geworden. Aber das Warten solle sich lohnen: “Wenn es fertig ist, wird es gut sein. Und das ist der Punkt – wir werden nichts veröffentlichen, was scheiße ist, nur um etwas zu veröffentlichen.”, erklärt Jones.

+++ Im Juli des letzten Jahres erschien die Debüt-EP “Stumbling Home” der Münsteraner Punkband Idle Class – zum Song “Hillview” haben sie nun ein Video gedreht. Außerdem ist die Band ab April für 30 Tage auf Tour und spielt dabei im Vorprogramm von Bands wie Samiam, Polar Bear Club und Captain Planet – unter anderem auf unserem VISIONS In Concert am 3. Mai.

Idle Class – “Hillview”

Live: Idle Class

19.04. Aachen – Musikbunker
21.04. Berlin – Bi Nuu
24.04. Düsseldorf – Tube
25.04. Ibbenbüren – Scheune
30.04. Göttingen – T-Keller
01.05. Leipzig – Werk 2
02.05. Münster – Skaterspalace Uncle M Fest
03.05. Dortmund – FZW
08.05. Köln – MTC
18.05. Wermelskirchen – AJZ Bahndamm
25.05. Bielefeld – AJZ
29.05. Münster – Baracke
30.05. Osnabrück – Bastard Club
31.05. Rendsburg – T-Stube
01.06. Cuxhaven – Döser Börse
02.06. Hamburg – Rote Flora
03.06. Chemnitz – AC 17
04.06. Ulm – Tanke
05.06. Trier – Ex Haus
06.06. Erfurt – Engelsburg
07.06. Mönchengladbach – Blaues Haus
08.06. Aachen – AZ
05.07. Fürth – Fürth Festival
06.07. Micheldorf – JukuZ Baraka (Open Air)
07.07. Graz – SUB
08.07. Wien – EKH
19.07. Dülmen – Düb Schools Out (Open Air
21.09. St. Gallen – Grabenhalle

+++ Heute startet die Frühjahrstour von Goodbye Fairground, die die Punkband auf einige Bühnen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden führt. Aber auch darüber hinaus bleiben die Essener fleißig und halten sich auch im kommenden Sommer beschäftigt.

Live: Goodbye Fairground

23.03. Regensburg – Lederer
24.03. St. Gallen – Rümpelturm
25.03. Wiener Neustadt – Triebwerk
26.03. Graz – Sub
28.03. Hamburg – Molotov
29.03. Groningen – Simplon
30.03. Münster – Baracke (Album Releaseshow)
04.05. Essen – Weststadthalle
16.05. Berlin – Ramones Museum
17.05. Berlin – Schokoladen
19.05. Bochum – Zeche (Queerbeat Festival)
13.07. Münster – Baracke (Sunken Ship Sailor Festival)
26.07. Herrenberg – 48er Festival
31.08. Rastatt – Art Canrobert

+++ Der Record Store Day gibt Vinyl-Fans jedes Jahr erneut Anlass, ihren Lieblingsplattenläden mal wieder einen Besuch abzustatten. Auch Marten Ebsen von Turbostaat steht hinter der Idee des Record Store Day und rät den Leuten, besonders kleine Plattenläden zu unterstützen.

Turbostaat für den Record Store Day 2013

+++ Die schwedische Doom-Metal-Band One Inch Giant veröffentlicht am 19. April ihr zweites Album “The Great White Beyond” via Soulseller Records. In zwei der elf Songs könnt ihr vorab schon mal reinhören.

One Inch Giant – “Mountains Will Erode”

One Inch Giant – “Only Scorn Remains”

+++ Mascot Records veröffentlichen am 26. April “El Pistolero”, das zweite Album der australischen Stoner-/Hardrock-Band Tracer. Im Juni spielt das Trio drei Shows in Deutschland.

Live: Tracer

04.06.2013 München – Backstage Club
05.06.2013 Berlin – Magnet
06.06.2013 Köln – Luxor

+++ Über das wissenschaftliche Interesse von Matt Bierbaum und Jesse Silverberg an Mosh Pit und der daraus resultierenden Studie “Collective Motion of Moshers At Heavy Metal Concerts” haben wir euch bereits informiert. Nun kann man mit einem Mosh-Pit-Simulator die Ergebnisse der Studie ausprobieren.

+++ Die Postrock-Band Monsters Build Mean Robots hat Anfang des Monats ihr neues Album “We Should Have Destroyed Our Generals Not Their Enemies” veröffentlicht. Nun schieben sie das Live-Video zu dem Song “A Town Called Tourettes”, der allerdings nicht vom aktuellen Album der Band aus Brighton stammt, hinterher.

Monsters Build Mean Robots – “A Town Called Tourettes”

+++ Auf ihrem Album “Mo7it Al-Mo7it”, das heute erscheint, kombinieren Jerusalem My Heart Einflüsse arabischer und elektronischer Musik. Hier könnt ihr das Album des Trios, das aus dem französischen Produzenten Jérémie Regnier, dem chilenischen Visual-Artist Malena Szlam Salazar und Sänger Radwan Ghazi Moumneh besteht, in voller Länge hören.

Sigur Rós – Licht im Dunkeln

0

Nach dem Hippie-Ausflug “Með Suð I Eyrum Við Spilum Endalaust” kehrten Sigur Rós mit “Valtari” zuletzt in eher klassische Bandgefilde zurück. Ihr kommendes Album “Kveikur”, zu deutsch “Docht”, soll nun eine ganze Spur aggressiver werden.

Nachdem Multiinstrumentalist Kjartan Sveinsson die Band verlassen hat, sind Sigur Rós inzwischen nur noch zu dritt. Ob der wesentlich direktere, kraftvollere Sound des ersten Songs “Brennisteinn” daraus resultiert und genereller Kurs ist, wird sich im Juni zeigen. Das Video zum Song könnt ihr hier sehen.

Neben einigen Festivalauftritten spielt die Band auch diverse Clubshows in Deutschland.

Live: Sigur Rós

19.06.2013 Dresden – Junge Garde
21.06.2013 Scheesel – Hurricane Festival
22.06.2013 Neuhausen ob Eck – Southside Festival
23.06.2013 Hilvarenbeek – Best Kept Secret Festival
28.06.2013 St. Gallen – St. Gallen OpenAir
04.07.2013 Werchter Rock Werchter
24.11.2013 Frankfurt Jahrhunderthalle
25.11.2013 Düsseldorf – Mitsubishi Electric Hall

The Thermals – Eimerweise Kunstblut

0

Im Clip zu “Born To Kill”, der ersten Single aus dem sechsten Thermals-Album “Desperate Ground”, spielt Hutch Harris die titelgebende Tötungsmaschine. Seine Bandkollegen Kathy Foster und Westin Glass treten als skrupellose Polizisten auf, die Harris mit Methoden verhören, wie man sie eigentlich nur aus “The Wire” kennt.

Die allgemeine Brutalität und Blutrünstigkeit des Videos vermittelt einen adäquaten ersten Eindruck von “Desperate Ground”, mit dem die Thermals an den Garagenpunk ihrer ersten Alben anschließen. Die Platte wurde von John Agnello (Sonic Youth, Dinosaur Jr.) in New Jersey produziert und gerade noch rechtzeitig fertiggestellt, bevor Agnellos Studio von Hurrikan Sandy dahingerafft wurde.

The Thermals – “Born To Kill”

The Thermals – “Desperate Ground”

01. “Born To Kill”
02. “You Will Be Free”
03. “The Sunset”
04. “I Go Alone”
05. “The Sword By My Side”
06. “You Will Find Me”
07. “Faces Stay With Me”
08. “The Howl Of The Winds”
09. “Where I Stand”
10. “Our Love Survives”

Turbostaat – Etappensieg

0

“Wir bewegen uns in einem Klima des Turbokapitalismus, der die Atmosphäre und die Stimmung unter den Menschen zerstört”, erklärt Bassist Tobert Knopp in VISIONS 241. Im Interview mit Sascha Krüger sprechen die Norddeutschen über ihr neues Album “Stadt der Angst”, das am 5. April erscheint und Turbostaat-typisch kryptisch von obskuren Ängsten und überteuertem Wohnraum handelt.

Aufgenommen hat die Band ihr fünftes Album im Hamburger Clouds Hill Studio. “Wir folgten einfach dem Plan, über den wir schon seit bald zwei Jahren gesprochen hatten”, erzählt Knopp. “Mit diesen Songs in diesem Studio und Moses [Schneider] dabei: Wir waren erst mal angekommen. Ein echter Etappensieg.” Gitarrist und Texter Marten Ebsen führt den Gedanken weiter: “Es war das Ergebnis unserer vorausgeplanten Arbeitsweise. Im Studio hatten wir die ganzen Fragen für uns schon geklärt, die eine Band normalerweise in dieser Phase beschäftigen. Bei uns ist es wie im Theater: Wenn wir ins Studio gehen, führen wir das Stück auf, das wir zuvor bereits über Monate einstudiert haben.” Nach dem Majorlabel-Deal und der Veröffentlichung von “Das Island Manöver” machen Turbostaat Rückschritte, damit der künstlerische Fortschritt gelingt – von Warner geht es zum kleinen Label Clouds Hill.

Vor welcher Stadt Turbostaat am meisten Angst haben und warum ihre Texte immer in Bewegung entstehen, erzählt die Band in VISIONS Nr. 241 – ab 27. März überall erhältlich, wo es Zeitschriften gibt.

Für ihre Herbsttour haben Turbostaat einige neue Termine bestätigt. Wir präsentieren euch die zahlreichen Konzerte der Band.

VISIONS empfiehlt:
Turbostaat – “Eine Stadt gibt auf”-Tour

06.04. Schleswig – Freies Kultur- und Kommunikationszentrum
24.04. Marburg – KFZ
25.04. Dresden – Beatpol
26.04. Neusserling – Noppen Air Musikfestival
27.04. Wien – B72
29.04. München – Feierwerk
30.04. Zürich – Hafenkneipe (ausverkauft)
01.05. Zürich – 01. Mai Feier
02.05. Frankfurt – Batschkapp
03.05. Luxemburg – Exit07
04.05. Köln – Gebäude 9 (ausverkauft)
16.06. Kassel – Hessentag im Auestadion
22.06. Scheeßel – Hurricane Festival
23.06. Neuhausen ob Eck – Southside
19.07. Bern – Gurtenfestival
10.08. Eschwege – Open Flair
11.08. Rothenburg o.d.T. – Taubertal Festival
22.08. Winterthur – 38. Winterthurer Musikfestwochen
07.09. Berlin – Berlin Festival
03.10. Leipzig – Conne Island
04.10. Jena – Kassablanca
05.10. Karlsruhe – Substage
06.10. Augsburg – Musikkantine
08.10. Regensburg – Alte Mälzerei
09.10. Salzburg – Rockhouse
10.10. Graz – Postgarage
13.10. Aachen – Musikbunker
30.10. Magdeburg – Alte Feuerwache
31.10. Erlangen – E-Werk
06.11. Heidelberg – Karlstorbahnhof
09.11. Düsseldorf – ZAKK
22.11. Hamburg – Grünspann
07.12. Köln – Stollwerck
08.12. Essen – Zeche Carl
11.12. Halle – Cafe Druschbar
12.12. Cottbus – Gladhouse

City Light Thief – Reise ohne Ziel

0

“Vacilando”, so der Titel des zweiten Albums der Posthardcore-/Indieband City Light Thief ist spanisch und meint jemanden, der sich auf einer Reise befindet, aber nicht viel Wert darauf legt irgendwo anzukommen, der die Dinge einfach geschehen lässt. Inwieweit sich das in Sound und Texten des Albums der Grevenbroicher niederschlägt, wird sich zeigen.

Der Nachfolger zu “Laviin” wird am 31. Mai erscheinen.

Bereits ab Ende März sind City Light Thief auf Tour, die Record-Release-Party findet am 11. Mai in Köln statt.

Live: City Light Thief

29.03.2013 Hamburg – Rote Flora*
30.03.2013 Rees – Bistro*
31.03.2013 Essen – Weststadthalle*
01.04.2013 Lindern – Osterrock-Festival*
04.05.2013 Trier – The Ex Fest
11.05.2013 Köln – Underground 2
22.05.2013 Hamburg – Astra Stube**
23.05.2013 Kiel – tba**
24.05.2013 Münster – Baracke**
08.06.2013 Düsseldorf – FFT**
14./15.06.2013 Koblenz – IfTheKidsFest
17.08.2013 Halver – Midsummer Open Air

* mit Smile And Burn und Antillectual
** mit havarii.

VISIONS ON INSTAGRAM

ABONNIERE UNSEREN NEWSLETTER

[newsletter2go form_type=subscribe]