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Soundgarden – “King Animal Plus”

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Voraussichtlich am 2. September erscheint mit “King Animal Plus” eine Neuauflage von Soundgardens Comeback-Album “King Animal”. Darauf enthalten sind neben den regulären Songs fünf Livemitschnitte von einem Auftritt in L.A. und eine Akustik-Version von “Halfway There”.

Um Fans, die das Album bereits besitzen nicht zu nötigen, das ganze noch einmal zu kaufen, werden die sechs zusätzlichen Songs als eine eigenständige EP veröffentlicht.

Soundgarden – “King Animal Plus”

Soundgarden -

01. “Been Away Too Long”
02. “Non-State Actor”
03. “By Crooked Steps”
04. “A Thousand Days Before”
05. “Blood On The Valley Floor”
06. “Bones Of Birds”
07. “Taree”
08. “Attrition”
09. “Black Saturday”
10. “Halfway There”
11. “Worse Dreams”
12. “Eyelid’s Mouth”
13. “Rowing”
14. “Taree” (Live From The Wiltern in Los Angeles)
15. “Blind Dogs” (Live From The Wiltern in Los Angeles)
16. “Rowing” (Live From The Wiltern in Los Angeles)
17. “Non-State Actor” (Live From The Wiltern in Los Angeles)
18. “A Thousand Days Before” (Live From The Wiltern in Los Angeles)
19. “Halfway There” (Acoustic from 89X CIMX Detroit/Windsor)

Die Ärzte – Auf Zelluloid gebannt

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Denn schon der Titel der kommenden Live-DVD verspricht teuflisches. “Die Nacht der Dämonen” soll die Konzerte des Trios, die sie auf der letztjährigen “Das Ende ist noch nicht vorbei”-Tour in Berlin und Frankfurt gespielt haben, für die Nachwelt festhalten.

Aus technischer Sicht sollte es keine Probleme geben, schließlich haben Die Ärzte 2012 für ihre vier Konzerte 30 Filmleute engagiert und zehn Kameras aufbauen lassen, die sich darum gekümmert haben, die routinierten Live-Musiker passend in Szene zu setzen. Das Ergebnis der Filmarbeiten wird am 13. September auf DVD und Blu-ray erscheinen. Als Zeitvertreib bis dahin wurde auf der Homepage der Band eine virtuelle Warteschlange für den DVD-Release veröffentlicht, in der sich Fans anstellen und gegeneinander Schnick-Schnack-Schnuck um bessere Plätze in der Schlange spielen können.

Newsflash

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+++ Das selbstbetitelte Debüt von Fidlar – kurz für “Fuck it dog, life’s a risk” – ist keine vier Monate alt, da befindet sich die Band aus Los Angeles bereits wieder im Studio. Via Facebook hat die Band ein Foto von den Aufnahmen geteilt. Ob es sich dabei um die Arbeit am Nachfolger handelt, ist bisher noch nicht klar.

Fidlar - Studio

+++ Am 28. Juni erscheint “Nightingale Floors”, das fünfte Album von Rogue Wave. Nach “College” und “Siren’s Song” kann man nun via Pitchfork Advance das komplette Album hören. Die Produktion hat John Congleton (Modest Mouse, The Walkmen, Explosions In The Sky) übernommen.

+++ 2008 gegründet, setzt sich die NOH8-Charityorganisation für Gleichheit der Geschlechter ein, insbesondere für gleiches Eherecht für homosexuelle Partner weltweit. Mit einer Fotokampagne versucht die Organisation zur Zeit die Aufmerksamkeit för das Thema zu erhöhen – und hat in Tegan And Sara prominente Fürsprecher gefunden. “Obwohl wir Kanadierinnen sind, haben wir beide geschworen, unverheiratet zu bleiben – aus Solidarität mit den Millionen weltweit, die nicht die gleichen Rechte haben wie wir.”

Tegan And Sara - NOH8

+++ Zu ihrem Song “Singular” hat die Prog-Metal-Band TesseracT ein Video gedreht. Der Song befindet sich auf ihrem aktuellen Album “Altered State”, das vergangenen Freitag via Century Media erschienen ist.

TesseracT – “Singular”

+++ Auch die Bouncing Souls haben ein Video gedreht. Dem Song “Infidel” von ihrem letztjährigen Album “Comet” haben sie einen kurzen Liveclip spendiert.

The Bouncing Souls – “Comet”

+++ Wenn Metal-Bands eigene Kreuzfahrten organisieren können, können das die Indie-Querdenker Weezer schon lange. Jetzt wurde bekanntgegeben, wer außer den Gastgebern noch auf “The Weezer Cruise”, der hauseigenen Kreuzfahrt der Band, spielen wird. Dazugehören werden unter anderem Cat Power, Toro Y Moi, Ash und Palma Violets. Passend dazu wurde auch ein Video zur Ankündigung ins Netz gestellt.

Weezer Cruise 2014 – Support-Ankündigung

+++ Auch Les Claypool von Primus und Dean Ween von Ween sind Fans von Gewässern. Deswegen bieten sie Fans jetzt die Möglichkeit, bei ihrer neuen Show mitzumachen, die Fischen und Rockmusik verbinden soll. Wie das funktionert, ist noch nicht klar, eine interessante Idee ist es aber allemal.

+++ Der Frontmann der Talking Heads, David Byrne, macht erneut gemeinsame Sache mit Annie Clark von St. Vincent und veröffentlicht eine EP mit Remixen und Live-Versionen von Song aus der Kollaboration “Love This Giant”. “Brass Tactics” kann man gratis auf der Homepage des Duos herunterladen.

+++ Obwohl Blur wieder live auftreten, hat Damon Albarn erst mal anderweitig zu tun. Wie er in einem Interview verriet, will er als nächstes zusammen mit XL-Records-Chef Richard Russell ein neues Solo-Album aufnehmen. Eine neue Blur-Platte schließt Albarn aber zumindest nicht aus: “Wir stecken ein paar Mal mitten im Nirgendwo fest, vielleicht schreiben wir also eine neue Platte in einer Woche. Wenn das drin ist, wäre das natürlich schön.”

+++ Die Pop-Punk-Band The Copyrights hat im Laufe ihrer Karriere einiges an B-Sides und Split-Beiträgen angesammelt. Jetzt gibt es die 24 Songs umfassende Compilation “Shit’s Fucked” im Stream. Die physische Version wird noch diese Woche über It’s Alive Records veröffentlicht.

The Copyrights – “Shit’s Fucked”

Baroness – Auf Tour

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Die Zukunft von Baroness war ungewiss. Nach ihrem letztjährigen Busunfall entschieden sich ihr Drummer Allen Blickle und ihr Bassist Matt Maggioni dazu, die Band zu verlassen. Inzwischen haben Nick Jost und Sebastian Thomson die vakanten Posten übernommen und die Band ist wieder komplett.

Baroness haben jetzt keine Zeit zu velieren und feierten in den USA bereits ihr Bühnencomeback. Doch auch Deutschland wird in den Genuss einiger Konzerte der Band aus Savannah kommen. Ab Ende September spielt die Band eine Handvoll Shows, unter anderem auch auf unserem hauseigenen VISIONS Westend Festival. Unterstützt werden sie dabei von den Münsteraner Postmetal-Senkrechtstartern Long Distance Calling.

Karten gibt es ab morgen bei Eventim.

VISIONS empfiehlt: Baroness

28.09. Köln – Stollwerck
03.10. Dortmund – FZW (VISIONS Westend Festival)
10.10. Hamburg – Markthalle
11.10. Berlin – Postbahnhof
13.10. Wien – Arena
14.10. München – Backstage Halle

Baroness – “Take My Bones Away”

Nine Inch Nails – Geheimniskrämerei

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Im Februar durften Fans aufatmen. Nach fast vierjähriger Pause gab Trent Reznor die Rückkehr seiner Band Nine Inch Nails bekannt. Mit neuem Line-up – unter anderem bestehend aus Mitgliedern von Jane’s Addiction, King Crimson und Telefon Tel Aviv – kündigte Reznor an, wieder live spielen zu wollen.

In einem kurzen Statement hat der Bandkopf nun den eigentlichen Grund hinter der Reunion preisgegeben. “Ich habe das letzte Jahr damit verbracht, mit Atticus Ross und Alan Moulder an einem neuen Nine Inch Nails-Album zu arbeiten. Ich bin froh, sagen zu können, dass es fertig ist und – frei heraus – es ist verdammt großartig”, so Reznor. “Das ist die wahre Motivation hinter der Entscheidung eine neue Band zu formieren und wieder zu touren.”

Die Band hat einen Vertrag mit Columbia Records unterschrieben und wird im Laufe des Jahres das neue Album veröffentlichen. Es ist das erste seit “The Slip” von 2008.

“Meine Streifzüge durch Film, How To Destroy Angels und alle anderen Projekte haben mich kreativ beflügelt, also habe ich entschieden, diese Energie zu bündeln und Nine Inch Nails auf eine neue Ebene zu heben.”

Im August kann man die Band live auf dem Rock’n’Heim-Festival erleben.

Live: Nine Inch Nails

16.-18.08. Hockenheim – Rock’n’Heim
15.08. Hasselt – Pukkelpop
16.08. Biddinghuizen – Lowlands Festival

Baroness & Long Distance Calling – Erste Acts beim Westend 2013

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Das war haarscharf. Der Unfall hätte auch Leben kosten können. Doch Baroness aus Savannah/Georgia und ihre Crew hatten Glück im Unglück, als ihr Bus Mitte August 2012 in England von einer Brücke stürzte. Tiefe Narben hinterließ der Absturz nicht nur an der Oberfläche, sondern auch auf der Psyche der beteiligten Musiker. Nach einer langen Therapie hat Band-Mastermind John Dyer Baizley die Gewalt über seinen schwer verletzten linken Arm zurück. Nachdem er mit der Akustikgitarre und einigen Coversongs von Townes van Zandt bis Gram Parsons kürzlich durch die Lande tourte, feierte er jüngst mit Baroness ein phänomenales Comeback in den USA. Besetzt mit einer neuen Rhythmusgruppe werden Baizley und sein Gitarre/Gesangs-Mitstreiter Pete Adams erstarkt zurückkehren, um das Material von “Red Album”, “Blue Record” und (erstmals auf deutschen Bühnen) “Yellow & Green” zu präsentieren. Das bedeutet: grandios ausgearbeitete Prog-Rock-Metal-Hymnen in einer vollmundigen, angenehm unprätentiösen Darbietung.

Sollten Long Distance Calling tatsächlich noch kein Begriff sein:
“Satellite Bay”, das Debüt von 2007 kam zum richtigen Zeitpunkt. Instrumentaler Postrock stand kurz vor der großen Welle – und die Band aus Münster/Dortmund/Freiburg beherrschte das Laut/Leise-Spiel mit der nötigen Dynamik und mitreißenden Arrangements. Seitdem sind die fünf Bandmitglieder einen weiten Weg gegangen, haben viele Touren gespielt, bestachen in tollen Support-Slots und haben sich auf den bereits drei nach dem Debüt folgenden Alben stetig weiterentwickelt. Vieles hat Einzug in den Sound der Band gehalten. Elektronische Spielereien und Synthesizer-Teppiche, Progrock, 70s-Hardrock-Hooks und gelegentlich sogar Gesang. Vor zwei Jahren war die Band schon mal zu Gast auf dem Westend Festival – als Support für Bohren & Der Club Of Gore und Mogwai. Aber zu dem Zeitpunkt hatten sie natürlich nicht das starke Material ihres im März erschienenen Albums “The Flood Inside” dabei.

Für ihren Auftritt beim Westend wird die Band aus der Not eine Tugend machen: “Wir freuen uns sehr, unsere Teilnahme am VISIONS Westend 2013 bekannt geben zu können. Da unser Sänger Marsen an diesem Event leider verhindert ist, haben wir uns dazu entschlossen eine exklusive Instrumentalshow mit einigen Specials zu spielen, die es so bei uns noch nicht gab und auch danach nicht mehr in der Form geben wird. Seid also gespannt, wir freuen uns drauf!”

Tickets gibt es bei Eventim.

Boysetsfire – Satanismus macht Spaß

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In der VISIONS-Ausgabe Nr. 241 druckten wir einen Leserbrief ab, in dem Nathan Grays Hang zum Satanismus und sein Spott gegen jegliche Religion scharf kritisiert wurde. In der vorherigen Ausgabe sprachen wir mit Gray über seine momentane Hauptband I Am Heresy, in der auch sein Sohn Simon Gray Mitglied ist. Nathan Gray ließ im Interview kein gutes Haar an Bands, die sich dem Metal zuschreiben und gleichzeitig “von Jesus predigen”, was unserem Leser sehr negativ aufstoß – schließlich seien Jesus und Buddha keine “frei erfundenen Autoritäten”, sondern würden den Leuten wichtige Tugenden wie Respekt und Nächstenliebe vermitteln.

Gray selbst bestreitet nun, überzeugter Satanist zu sein. Es sei lediglich “ein Spaß, ein amüsanter Zeitvertreib für Atheisten”. Trotzdem säße er lieber in einem Raum mit einem “Teufelsanbeter” als mit “jemandem, der an Gott glaubt”. Warum das so ist, könnt ihr im neuen Heft lesen. Neben der vierseitigen Boysetsfire-Story haben wir außerdem Stories über Ghost, Queens Of The Stone Age, Alice In Chains und The National für euch, im neuen VISIONS-Heft Nr. 243 – ab dem 31. Mai überall erhältlich, wo es Zeitschriften gibt.

Newsflash

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+++ Nach “500 Miles” könnt ihr euch mit “Old Houses” jetzt einen zweiten Song von Grey Gordons neuer EP “Still At Home Here” anhören. Die EP erscheint heute in den USA via No Sleep Records.

+++ Im August erscheint das Debütalbum der Synthie-Popper Diana über Jagjaguwar Records. Mit “Born Again” könnt ihr bereits in einen ersten Song reinhören.

+++ Die Soundqualität ist nicht der Wahnsinn, aber wenn ihr euch etwas Mühe gebt, könnt ihr einen neuen, noch unbetitelten Song der Lawrence Arms erkennen. “Oh! Calcutta!”, das letzte Album der Punkrocker aus Chicago, liegt bereits über sieben Jahre zurück. Kürzlich hatte die Band via Twitter verraten, sich zur Zeit im Studio befinden und ein Nachfolger-Album aufzunehmen.

The Lawrence Arms – “New Song”

+++ Anchor Eighty Four Records veröffentlichen Ende Juli das selbstbetitelte Debütalbum der Popunk-Band Still Rings True. Um die Wartezeit zu überbrücken, könnt ihr euch jetzt schon den Song “Empty” anhören.

Still Rings True – “Empty”

+++ Über Twitter schreibt Nigel Godrich, dass er sich gerade versucht, daran zu erinnern “wir man das hier macht” und hängt ein Atoms For Peace-Live-Video aus dem Jahr 2010 an. Weiter unten könnt ihr ein bisschen Bildmaterial der Proben für die anstehende Tour der Band um Thom Yorke sehen.

+++ Der Kings Of Leon-Bassist Jared Followill hat sich gestern bei Twitter einigen Fragen von Fans der Band gestellt. Dabei ist auch einiges zum kommenden sechsten Album von Kings Of Leon beantwortet worden. Laut Followill sei die Platte musikalisch deutlich “komplizierter” als seine Vorgänger: “Sie klingt nicht wirklich nach unseren Anfängen. Aber es gibt definitiv Elemente, die in die Zeit passen … Es ist eine Anhäufung vieler verschiedener Dinge.”

+++ Während einer Gedenkfeier haben verschiedene Metal-Größen dem verstorbenen Slayer-Gitarristen Jeff Hanneman Respekt gezollt – mit Jägermeister und einem Moshpit. Unter den gedenkenden Musikern befanden sich Metallica-Bassist Rob Trujillo, Shavo Odadjian von System Of A Down, der ehemalige Band-Kompagnon Kerry King und viele mehr. King hat sich mit einer Rede an seine Musikerkollegen gewandt: “All ihr Fans, ich danke euch dafür, dass ihr gekommen seid. Das bedeutet viel.” Außerdem hat Rob Trujillo einen Kondolenzbrief vorgelesen, den die Produzentenlegende Rick Rubin für Hanneman verfasst hat – Rubin produzierte “Reign In Blood”, Slayers Meisterwerk aus dem Jahr 1986.

+++ Nach “Amends” präsentiert die kanadische Artpop-Band Braids mit “In Kind” den zweiten Teil ihrer am 14. Juni erscheinenden Seven-Inch. Beide Songs werden auch auf dem im August erscheinenden Album “Flourish // Perish” erscheinen.

Braids – “In Kind”

+++ Gestern gab es bereits zwei Songs aus dem “Arts & Crafts”-Jubiläumsalbum “X” zu hören, heute präsentiert das kanadische Indie-Label den Beitrag von Apostle Of Hustle und Zeus. Zusammen haben sie ein Cover von New Orders “Bizarre Love Triangle” eingespielt.

Apostle Of Hustle & Zeus – “Bizarre Love Triangle”

+++ Van Halen-Frontmann David Lee Roth spielt die Hauptrolle in foglendem Video, das angeblich der Trailer für einen ganzen Film sein soll. In diesem Ausschnitt mischt Roth, der seit letztem Jahr in Tokio lebt und dort Martial Arts trainiert, eine Kartenspielrunde zwielichtiger Japaner auf.

DLRmovietrailer

Rock am Ring – Live vor Ort

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Rock am Ring war dieses Jahr wieder Monate im Voraus ausverkauft. Wer keine Karten mehr ergattern konnte, keine Zeit oder keine Lust auf die Fahrt hatte, kann dank des SWR ganz gemütlich von Zuhause aus Auftritte von Bands wie Green Day, Volbeat oder Tocotronic mitverfolgen.

Auf EinsPlus seht ihr vom 7. bis zum 9. Juni jeweils ab 18 Uhr Backstage-Reportagen, Interviews und natürlich Auftritte direkt vom Hockenheimring. Die Radiosender SWR3 und DasDing streamen sogar ganztägig auf ihren Webseiten – übrigens auch für mobile Endgeräte. Zudem wird SWR3 wieder einen eigenen Rock-am-Ring-Sender einrichten, der live vor Ort berichten und über die Frequenz 87,7 FM zu empfangen sein wird.

Solltet ihr kein ganzes Wochenende vor irgendeiner Kiste verbringen wollen, sollte die umfangreichen Angebote nach dem Festival auch etwas für euch bieten:

EinsPlus strahlt vom 10. bis zum 14. Juni, jeweils von 17 bis 20.15 Uhr die diesjährigen Highlights aus. Vom 10. bis 16. Juni seht ihr dort zudem jeweils ab 23.45 Uhr die Reihe “Beatzz in Concert” mit weiteren Auftritten. Das zweiteilige Rock-am-Ring-Spezial von dasding.tv seht ihr auch auf EinsPlus, und zwar am 14. und 21. Juni, jeweils ab 20.15 Uhr.

Am 14. (ab 0.30 Uhr) und 15. Juni (ab 23.35 Uhr) bringt euch der SWR jeweils drei Stunden “Rock am Ring XXL” in euren Fernseher. Am 21. und 28. Juni, sowie am 5. und 12. Juli seht ihr dann immer ab 0.30 Uhr weitere Konzerte.

Solltet ihr die Konzerte lieber im Radio nachhören wollen, so habt ihr dazu ab dem 16. Juni auf DasDing die Gelegenheit. Dort gibt es dann jeden Sonntag ab 20 Uhr einen Auftritt zu hören.

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