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Protest The Hero – Spielkinder

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Protest The Hero hatten schon viele gute Ideen für Musikvideos, aber das ist wahrscheinlich ihre bisher beste: Im Clip zum Song “Underbite” spielen nicht die Musiker, sondern Fingerpuppen aus Pappe die Hauptrollen. Der Regisseur des Videos, Mark Ricciardelli, lachte die Band angesichts dieser Idee anfangs noch aus, fand dann aber doch recht schnell Gefallen an dem ungewöhnlichen Projekt. Das Ergebnis ist mehr ein Kurzfilm als ein Musikvideo und erzählt die tragische Geschichte eines Fans.

Zu Beginn des Videos begleitet die Kamera eine Gruppe von Konzertgängern, allesamt Fingerpuppen. INH (Insert Name Here) sollen auftreten, eine fiktive Band, die im Video den Protest-The-Hero-Song “Underbite” live spielt. Ein überengagierter Fan schleicht sich Backstage und entlarvt dabei ein dunkles Geheimnis von INH: Hinter, oder eher in den Musikern verbergen sich eigentlich Finger mit Gesichtern. Für den enttäuschten Anhänger ist das Hochverrat – geknickt durchlebt er die Nacht in einem Rausch aus Alkohol, Gewalt und Weltschmerz.

Wer schon immer mal Oben-ohne-Pappfrauen oder Unten-ohne-Pappmänner sehen wollte, sollte sich das Video unbedingt anschauen. “Vielleicht mögt ihr den Song nicht, vielleicht könnt ihr nichts mit dem Songtext anfangen, aber wenn ihr das Video nicht mögt, mögen wir euch nicht”, kommentiert die Band ihr Werk. Der Track stammt von ihrem aktuellen Album “Volition”.

Avenged Sevenfold – Höllenritt

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Noch vor kurzem wurde Avenged Sevenfold vorgeworfen, dass ihre Musik stark von Metal-Größen wie Metallica abgeguckt zu sein scheint. Mit ihrer neuen Single “Shepherd Of Fire” beweist die Band aber, dass sie es gar nicht nötig hat bei, anderen zu klauen.

In dem Video fährt die Band ein Auto in einer flammenbesetzten Landschaft. Das ganze wird mit rauen Gitarren und authentischem Metal unterlegt.

Wer Avegend Sevenfold live erleben möchte, hat noch diesen Monat die Möglichkeit dazu. Die Band kommt dann für fünf Termine nach Deutschland.

Live: Avegend Sevenfolds

12.11. Hamburg – Sporthalle
14.11. München – Zenith
15.11. Frankfurt – Jahrhunderthalle
17.11. Bochum – RuhrCongress

Gogol Bordello – Bringen den Sommer zurück

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Wer Gogol Bordello schon auf den Geschwisterfestivals Hurricane oder Southside gesehen hat, weiß: still stehen ist hier nicht lange möglich. Die neunköpfige Gypsy-Punk-Band aus New York heizt auf ihren Konzerten mit starken weltmusikalischen Einflüssen und viel positivier Energie ordentlich ein.

Letztere wollen sie Ende November auch nach Deutschland bringen, um den kommenden Winter vielleicht noch etwas nach hinten zu verschieben. Wer dabei sein will, kann mit etwas Glück bei uns Karten gewinnen oder sie bei Eventim bestellen.

Live: Gogol Bordello

20.11. Köln – E-Werk
21.11. Hamburg – Docks
22.11. Berlin – Astra Kulturhaus
23.11. Wien – Gasometer
25.11. München – Tonhalle

Jimmy Eat World – Händeschütteln

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Das wird auch mal Zeit: Fünf Monate nach der Veröffentlichung ihres achten Studioalbums “Damage” lassen sich Jimmy Eat World endlich in Deutschland blicken und geben alte wie neue Songs auf fünf Konzerten zum Besten. Mit ein wenig Glück habt ihr den anderen Fans etwas voraus und könnt die Emorocker bei einem Meet & Greet zum Plausch treffen. Obendrein erhalten die Gewinner ein Bandshirt.

Pro Show verlosen wir zwei Mal einen Meet&Greet-Platz + T-Shirt.

VISIONS empfiehlt:
Jimmy Eat World

10.11.2013 Saarbrücken – Garage
11.11.2013 Wiesbaden – Schlachthof
12.11.2013 Nürnberg – Löwensaal
13.11.2013 Köln – Live Music Hall
16.11.2013 Hamburg – Große Freiheit 36

Black Sabbath – Unermüdlich

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Wer sich keines der mittlerweile restlos vergriffenen Tickets für Black Sabbaths Auftritte in der Dortmunder Westfalenhalle und der Frankfurter Festhalle in wenigen Wochen sichern konnte, bekommt jetzt noch eine zweite Chance:

Im Juni machen Black Sabbath auf ihrer aktuellen Welt-Tour, die sie bislang schon durch Amerika, Australien und Asien geführt hat, in vier weiteren deutschen Städten Halt. Schließlich befindet sich die Band trotz ihres fast 45-jährigen Bestehens derzeit in Hochform. Unterstützung bekommen sie an drei dieser Termine durch die Grunge-Legenden Soundgarden aus Seattle.

Ihre Auftritte, die sie vor einigen Monaten im australischen Melbourne gegeben haben, haben Black Sabbath zudem auf ihrer neuen Live-DVD “Black Sabbath: Live… Gathered In Their Masses” verewigt.

Karten für die Shows bekommt ihr bei Eventim.

Live: Black Sabbath

08.06. Berlin – Kindl-Bühne Wuhlheide (+ Soundgarden)
13.06. München – Königsplatz (+ Soundgarden)
24.06. Stuttgart – Schleyer-Halle (+ Soundgarden)
27.06. Essen – Stadion

Newsflash

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+++ Wie Schlagzeuger Ronnie Vannucci bestätigte, werden The Killers nach ihrem Auftritt bei den MTV European Music Awards am Wochenende voerst eine Auszeit einlegen. Noch vor Veröffentlichung ihres Best-Of-Albums machte die Band aus Las Vegas diesbezügliche Andeutungen. Nachdem Bassist Mark Stoemer bei der vergangenen Tour frühzeitig ausstieg, kündigte Frontmann Brandon Flowers ein Soloalbum für 2015 an. “Ich glaube alle sehnen sich danach, die Füße hochzulegen und ein bisschen Normalität zu gewinnen”, erzählt Vannucci. “Ich denke aber nicht, dass es eine unnatürlich lange Zeit brauchen wird, bis wir wieder zusammen spielen.” Vannucci wolle sich in der Bandpause vor allem seinem Nebenprojekt Big Talk widmen.

+++ Nachdem der Ex-Guided By Voices-Schlagzeuger Kevin Fennell sein Schlagzeug bei eBay verkauften wollte, flog er aus der Band. Fennell wurde von Frontmann Richard Pollard vor allem wegen des seiner Meinung nach viel zu hohen Preises kritisiert. “Für mich waren 55.000 US-Dollar ein guter Preis. Es war fair, aber ich war auch nicht zu sehr überrascht, dass niemand es kaufte”, so Fennell. Außerdem erzählte Fennell, dass er seit seinem Rauswurf nicht mehr mit den Bandmitgliedern in Kontakt stände. Der eigentliche Wert des Schlagzeugs soll übrigens zwischen 2000 und 3000 US-Dollar liegen.

+++ Kaum haben The National in diesem Jahr ein neues Album namens “Trouble Will Find Me” veröffentlicht, planen sie auch schon einen Nachfolger. Die nächste Platte soll “rauer und einfacher” werden als der Vorgänger. “Es soll ein unfertiges Album werden, das niemand mögen wird”, so Gitarrist Aaron Dessner. Wann genau die Platte erscheinen soll, ist aber noch nicht bekannt.

+++ Wer Emily Jane Whites neue Platte noch nicht kennt, kann sich heute mit zumindest einem Song einen groben Eindruck verschaffen. “Keeley” ist ab sofort im Stream zu hören.

Emily Jane White – “Keeley”

+++ Das neue Caliban-Album mit dem Titel “Ghost Empire” erscheint am 27. Januar. Das Cover zur Platte gibt es schon jetzt zu sehen.

Caliban – “Ghost Empire”

caliban - ghost empire

+++ Dass Billy Bragg Majorlabels nicht ausstehen kann, ist bekannt. Der Songwriter gibt außerdem den Majorlabels die Schuld an der mäßigen Bezahlung für Musiker beim Streamingportal Spotify, und nicht dem Portal selbst. Auf seiner Facebook-Seite schreibt er: “Wenn die Bezahlung wirklich so schlecht wäre, würden die Rechteinhaber – also die großen Plattenfirmen – sich beschweren. Die Tatsache, dass sie weiterhin unterzeichnen, heißt, dass zumindest sie gutes Geld an Streamingdiensten verdienen.” Bragg kommt im November für einige Termine nach Deutschland.

Live: Billy Bragg

10.11. Hamburg – Fabrik
11.11. Berlin – Heimathafen | ausverkauft
13.11. Karlsruhe – Tollhaus
14.11. München – Strom
15.11. Frankfurt – Batschkapp

+++ Alexisonfire bringen ein Vinyl-Boxset auf den Markt. Das bestätigte nicht etwa die Band selbst, sondern das ehemalige Mitglied und jetziger Gallows-Gitarrist Wade MacNeil. Dem ist offenbar zu vertrauen, denn das Label Dine Alone Records teilte die Information kurz darauf auf Twitter. Genaueres zur Box ist bisher noch nicht bekannt.

+++ Typische Skate-Hymnen schreiben Motörhead eigentlich nicht, in der Werbung für den Vans-Schuh “Rowley Pro Lite” kommt “Knife” trotzdem gut zur Geltung. Die Aussage des Clips: Der Schuh darf gerne so dreckig wie der Sound der Band werden. “Knife” stammt vom aktuellen Album “Aftershock”.

Vans Rowley Pro Lite

+++ Einen gänzlich neuen Song gibt es dagegen von Sandrider. “Scalpel” ist ein Vorbote des kommenden zweiten Albums der Sludge-Band und hat von kräftigen Gitarrenriffs bis Mitgrölpassagen alles zu bieten. Den Song findet ihr aktuell im Stream. Die Platte “Godhead” erscheint am 19. November.

+++ Bruce Springsteen hat sich auf einer Charity-Aktion vor den Soldaten seines Landes verneigt. Erst beschloss er musikalisch die Veranstaltung “Stand Up For Heroes”, dann versteigerte er die von ihm bespielte Gitarre im Madison Square Garden Theater in New York für umgerechnet etwa 185.000 Euro. Beide Aktionen galten US-amerikanischen Kriegsveteranen, das Geld kommt verwundeten Soldaten zugute. Am Comedy-Abend “Stand Up For Heroes” streute Springsteen zudem selbst einige dreckige Witze ein. “Ich habe nicht gesagt, es seien gute dreckige Witze. Ich habe nur gesagt, es seien dreckige Witze”, sagte der Musiker hinterher. Die Witze findet ihr im Video zu den Zeiten 01:30, 07:06 und 14:45.

Bruce Springsteen – Stand Up For Heroes 2013

+++ Wenn Musiker andere Alben rezensieren, ist das meist wahnsinnig unterhaltsam. So auch im Falle Annie Clark, auch bekannt als St. Vincent. Die Singer-Songwriterin hat sich auf der Seite The Talkhouse das neue Arcade Fire-Album “Reflektor” vorgeknöpft und ist wahnsinnig begeistert: “Der Basston in ‘Here Comes The Night Time’ ist superkrank! Perverser Klang! Wie ein Frachter, der in einen Eisberg rast!” Fachlich eher fragwürdig, aber unheimlich lustig ist auch Clarks Google-Historie, die sie mit den Lesern teilt: “Google-Suche #4: Porno. Ergebnisse: Nichts über den Song von ‘Reflektor’, soweit ich das beurteilen kann. Aber da gibt es etwas, das ‘splooshing’ heißt, das ist faszinierend!”

Eminem – Unnahbar am Mic

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Eminem hat es noch immer drauf. Die Verkaufszahlen seines neuen Albums “Marshall Mathers LP 2” bestätigen dies eindrucksvoll. Seit der Veröffentlichung am Dienstag verkauft sich die Platte derart schnell, dass selbst Daft Punk ins Zittern geraten dürften. Als wäre das nicht genug, stellt der Rapper in der TV-Sendung “Rap City” seine Freestyle-Qualitäten unter Beweis. Während die Kollegen von Slaughterhouse ordentlich vorlegen, traut sich Eminem ganz ohne Beat ans Mikrofon. Das Video weiter unten dokumentiert den Auftritt (ab 07:30). Und keine Sorge: Das Video hat weder Tonprobleme, noch versagen eure Boxen. Slim Shady wirft nur fleißig mit Schimpfworten um sich.

Genau für die musste Eminem in den vergangenen Tagen bereits geradestehen, nachdem man ihm Homophobie vorwarf. Rückendeckung erhält er nun von der Singer-Songwriterin Sia, die am Text des Songs “Beautiful Pain” mitwirkte. “Ich weiß, dass er nicht homophob ist, sondern ein Performance-Künstler”, wird Sia in einem Blogbeitrag zitiert. Sie selbst spendet indes ihren Anteil aus den Albumeinnahmen dem Los Angeles Gay & Lesbian Centre.

Eminem & Slaughterhouse – Rap City Freestyle

Matt Pryor – Stürmische Debatte

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In dieser Woche teilt Matt Pryor zum letzten Mal eine der Geschichten mit euch, die sich hinter den Titeln seines neuen Albums “Wrist Slitter” verbergen, bevor die Platte am 15. November in den Läden steht. Nachdem sich Pryor in den Vorwochen bereits mit den Titeln “Kinda Go To Pieces” und “Words Get In The Way” befasst hat, verrät der Gitarrist, der außerdem in den Bands The Get Up Kids und The New Amsterdams tätig ist, wie der Song “Before My Tongue Becomes A Sword” entstanden ist.

Wie auch für “Words Get In The Way” ließ Pyror seiner Experimentierfreude freien Lauf und vertraute erneut auf seine Freunde Bob Nanna der Band Braid und Saves The Day-Sänger und -Gitarrist Chris Conley: “Das Intro war ein weiteres Songwriting-Experiment, aus dem letzten Endes einfach eine Zusammenarbeit mit Bob wurde. Ich habe die Musik geschrieben und er den Text. Auf dieselbe Weise hat es auch mit Chris im Hauptteil des Titels funktioniert.”

Grundlage des Songs ist jedoch eine weniger harmonische Zeit: “Dieses Mal geriet ich mit einem gemeinsamen Freund von Conley und mir in eine Diskussion. Ich wurde sehr hitzig und habe diesen Song darüber geschrieben. Ich habe ihn als kurze Ballade geschrieben, als wir uns schließlich dazu entschlossen haben, ein Poprock-Stück daraus zu machen, mangelte es mir an Ideen. Also habe ich den Song an Chris geschickt und nach Hilfe gefragt, in etwa auf die Art: ‘Du hast die Situation miterlebt und ich hatte Recht, das gleiche dachtest du auch…bla bla bla’. Er hat aber darüber geschrieben, dass er ein Zuschauer der Diskussion war und welch hartnäckige Dummköpfe wir beiden doch wären,” erklärt Pryor, der daraufhin einsichtig gesteht: “Er ist ein weiser Junge.”

Pryors neue Platte “Wrist Slitter” könnt ihr in exklusivem Grün ausschließlich bei Finest Vinyl vorbestellen – mit freundlicher Empfehlung von VISIONS.

Matt Pryor – “Kinda Go To Pieces”, “Words Get In The Way” & “Before My Tongue Becomes A Sword”

Matt Pryor – “Wrist Slitter”

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01. “The House Hears Everything”
02. “Kinda Go To Pieces”
03. “Wrist Slitter”
04. “Words Get In The Way”
05. “Before My Tongue Becomes A Sword”
06. “If I Wear A Disguise”
07. “As Perfect As We’ll Ever Be”
08. “Foolish Kids”
09. “Say What You’re Gonna Say”
10. “So Many Questions”
11. “There Is No Us”
12. “Won’t Speak To Me”

Matt Pryor – “Wrist Slitter” Vinyl grün

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Ja, Panik – Für die Freiheit

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Knapp zweieinhalb Jahre lang haben Ja, Panik kaum noch etwas von sich hören lassen. Nach der Veröffentlichung ihres letzten Albums “DMD KIU LIT” ist es ruhiger um die Wahlberliner geworden. Der Grund dafür ist jetzt endlich bekannt geworden: Ja, Panik waren über ein Jahr lang im Studio, um mit Produzent Tobias Levin an einer neuen Platte zu feilen. Das Ergebnis namens “Libertatia” erscheint am 31. Januar des kommenden Jahres.

Damit ihre Fans aber nicht mehr allzu lange warten müssen, veröffentlicht die Band am 06. Dezember schon vorab eine erste Single. Im Februar kann man Ja, Panik dann auf einer umfangreichen Tour live erleben.

Live: Ja, Panik

25.01. Wien – FM4 Festival
04.02. Hamburg – Uebel & Gefährlich
05.02. Köln – Gebäude 9
06.02. Frankfurt – Zoom
07.02. Stuttgart – Keller Klub
08.02. Zürich – Stall 6
10.02. München – Strom
11.02. Erlangen – E-Werk
12.02. Leipzig – Conne Island
13.02. Berlin – Lido

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